In meinem Leben läuft seit einiger Zeit vieles nicht so, wie es eigentlich sein sollte und dies führt bei mir zu sehr großen Ängsten.
Für diese Ängste habe ich allerdings bisher einfach kein vernünftiges Ventil gefunden, was dazu geführt hat dass sich die Ängste immer mehr angestaut haben. Dies wiederum hat dazu geführt,dass meine Ängste dadurch noch stärker geworden sind und das wiederum hat zu noch mehr Grübeln geführt und dieses Grübelnzu noch mehr Angst usw. usw. usw.
Das Ergebnis dessen ist, dass sich meine Wahrnehmung immer mehr nach innen verlagert hat:Während bei mir früher wie bei anderen "normalen" Menschen auch die hauptsächliche Wahrnehmung auf die Dinge gerichtet hat, dieum einen herum passieren - Also andere Menschen, Gegenstände, Geräusche, Gerüche usw. - ist es bei mir mittlerweile umgekehrt. Meine Wahrnehmung ist heutezu einem sehr großen Teil ( Geschätzte 70 %) auf meine inneren Prozessegerichtet – also auf meine Ängste und Grübeleien.
Das hat zur Folge, dass mein Blick total abwesend wirkt, was widerum zur Folge hat, dass ich kaum mehr einer mit mir unterhalten will, weil fast jeder diesen abwesenden Blick so assoziiert, dass ich meine Ruhe haben möchte.
Das ist aber überhaupt nicht so. Ich möchte mich genau wie früher auch wieder mit meinen Mitmenschen unterhalten und mit ihnen Dinge unternehmen, aber so lange ich gegen meine Anspannung nicht ankomme, wird mein Blick weiter so abwesend wirken und ich dadurch weiterhin isoliert bleiben. Ein Teufelskreis also …
Wer hat Tipps für mich, wie ich da wieder rauskomme ?
Für diese Ängste habe ich allerdings bisher einfach kein vernünftiges Ventil gefunden, was dazu geführt hat dass sich die Ängste immer mehr angestaut haben. Dies wiederum hat dazu geführt,dass meine Ängste dadurch noch stärker geworden sind und das wiederum hat zu noch mehr Grübeln geführt und dieses Grübelnzu noch mehr Angst usw. usw. usw.
Das Ergebnis dessen ist, dass sich meine Wahrnehmung immer mehr nach innen verlagert hat:Während bei mir früher wie bei anderen "normalen" Menschen auch die hauptsächliche Wahrnehmung auf die Dinge gerichtet hat, dieum einen herum passieren - Also andere Menschen, Gegenstände, Geräusche, Gerüche usw. - ist es bei mir mittlerweile umgekehrt. Meine Wahrnehmung ist heutezu einem sehr großen Teil ( Geschätzte 70 %) auf meine inneren Prozessegerichtet – also auf meine Ängste und Grübeleien.
Das hat zur Folge, dass mein Blick total abwesend wirkt, was widerum zur Folge hat, dass ich kaum mehr einer mit mir unterhalten will, weil fast jeder diesen abwesenden Blick so assoziiert, dass ich meine Ruhe haben möchte.
Das ist aber überhaupt nicht so. Ich möchte mich genau wie früher auch wieder mit meinen Mitmenschen unterhalten und mit ihnen Dinge unternehmen, aber so lange ich gegen meine Anspannung nicht ankomme, wird mein Blick weiter so abwesend wirken und ich dadurch weiterhin isoliert bleiben. Ein Teufelskreis also …
Wer hat Tipps für mich, wie ich da wieder rauskomme ?
