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künstl. koma

R

radieschen

Gast
hallo, zusammen....vielleicht kennt sich ja jemand hier im großen forum aus und könnte mir mit tipps weiterhelfen.
mein mann wurde nach 2 op's hintereinander 7 tage ins künstliche koma gelegt. nun wurde er gestern wieder zurückgeholt. dass er immer noch geistig ein paar aussetzer hat, das weiß ich, ist normal, aber bei ihm (und er war bis vor dem eingriff absoluter ein ehrgeiziger sportler)funktioniert absolut keine motorik mehr. die ärzte meinten, er würde sich hängen lassen. dem ist aber nicht so. er ist total animiert und will alles machen.....aber es funktioniert noch nicht.bringt mal einem gelähmten das gehen bei!..nun meine frage.....hat das jemand auch schon mal erlebt oder etwas darüber gehört?..würde mich freuen......liebe grüße....R.
 
Hallo radieschen,

schau mal hier: künstl. koma.
Hier findest du vielleicht was du suchst.

schäfchen05

Aktives Mitglied
Hallo Radieschen,

was waren das für OPs, ja es waren zwei Stück aber welche?
Apoplex, Infakt, Kebs, Wurmfortsatz....?
Denn es ist wichtig die Hintergründe zu kennen bevor man sich ein Urteil bildet (soweit das via fern Diagnose überhaut möglich ist).

Liebe Grüsse
Schäfchen
 
G

Gast

Gast
hi schläfchen.....du fragtest nach den op's. ja, das war zuerst eine prostataentfernung.danach gab es nachblutungen. und um diese zu stoppen, wurde noch einmal operiert und dabei die fatale blutkonserve verabreicht.alles weitere war als folge ein TRALI-symptom (blutunverträglichkeit)..als athemtherapie gab es dann 1 woche künstl. koma. seit 2 tagen ist mein mann nun wieder unter uns,zeigt aber so gut wie keine muskelarbeit. die ärzte knurren ihn an, er soll mitarbeiten, aber bringe einem lahmen mal gehen bei. er ist sonst der absolute kämpfer und beißt sich in alles rein. außerdem noch sportler.ich bin echt verzweifelt...übrigens danke, für dein briefchen..d.R
 

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