Hallo,
mein Ex hat mich nach vier Jahren mitten in meinen Abschlussprüfungen verlassen. Ich hatte in den Prüfungen eine 5. Da wir zusammen ziehen wollten, hatte ich mir einen Job in München gesucht, wo ich jetzt ganz alleine in einer Horror-WG lebe.
Nach der Trennung haben wir uns noch ab und an gesehen. Er hatte zwischendurch mir immer wieder Hoffnung gemacht und Dinge gesagt wie "Das wird wieder", "Schatzi" etc und wir hatten auch miteinander geschlafen. Bei den letzten zwei Treffen wollte ich ihn dann wie bei jedem Treffen zuvor auf den Mund küssen, wo er abwies. Auch seine Umarmungen wurden völlig kalt.
Ich habe dann schweren Herzens den Entschluss gefasst den Kontakt abzubrechen und ihm eine E-Mail geschrieben. Daraufhin hat er nur geantwortet, dass er mir das Geld für meine Möbel, die er mitnahm, überweist und es dann war. Ich war ziemlich enttäuscht, dass nach all den Jahren und dem, was ich für ihn getan habe (dank mir hat er jetzt einen richtig guten Job und er musste mir nicht mal Miete zahlen. Ich habe mich in jeder Hinsicht für ihn aufgeopfert.....) war ich ziemlich enttäuscht, dass da nicht mehrkam.
Deshalb habe ich ein letztes Treffen zum Aussprechen verlangt. Er sagte zu. Ich weiß, dass er dann ganz emotionslos und unberührt erzählen wird, dass er mich nicht mehr liebt und meine Ausraster – die ich aus Verzweiflung bekam, weil mein Freund mich mit 21 Jahren weder begehrte, berührte noch irgendwie nett zu mir war oder zeigte, dass ich ihm was bedeute – ein total verständlicher Grund für sein Verhalten seien.
Er schafft es, sich als das Opfer hinzustellen. Alle sagen, dass er ein Egoist ist und ich nicht nachtrauern soll. Doch ich liebe ihn unsagbar stark und wir hatten so eine innige Verbindung, dass ich einfach nicht glauben kann, dass er es jetzt so beendet.
Wie soll ich mich bei dem Treffen verhalten? Ich tendiere dazu, ihm einfach zuzuhören und zu hoffen, dass die kalten Worte seinerseits mir dabei helfen, böse auf ihn zu sein....
mein Ex hat mich nach vier Jahren mitten in meinen Abschlussprüfungen verlassen. Ich hatte in den Prüfungen eine 5. Da wir zusammen ziehen wollten, hatte ich mir einen Job in München gesucht, wo ich jetzt ganz alleine in einer Horror-WG lebe.
Nach der Trennung haben wir uns noch ab und an gesehen. Er hatte zwischendurch mir immer wieder Hoffnung gemacht und Dinge gesagt wie "Das wird wieder", "Schatzi" etc und wir hatten auch miteinander geschlafen. Bei den letzten zwei Treffen wollte ich ihn dann wie bei jedem Treffen zuvor auf den Mund küssen, wo er abwies. Auch seine Umarmungen wurden völlig kalt.
Ich habe dann schweren Herzens den Entschluss gefasst den Kontakt abzubrechen und ihm eine E-Mail geschrieben. Daraufhin hat er nur geantwortet, dass er mir das Geld für meine Möbel, die er mitnahm, überweist und es dann war. Ich war ziemlich enttäuscht, dass nach all den Jahren und dem, was ich für ihn getan habe (dank mir hat er jetzt einen richtig guten Job und er musste mir nicht mal Miete zahlen. Ich habe mich in jeder Hinsicht für ihn aufgeopfert.....) war ich ziemlich enttäuscht, dass da nicht mehrkam.
Deshalb habe ich ein letztes Treffen zum Aussprechen verlangt. Er sagte zu. Ich weiß, dass er dann ganz emotionslos und unberührt erzählen wird, dass er mich nicht mehr liebt und meine Ausraster – die ich aus Verzweiflung bekam, weil mein Freund mich mit 21 Jahren weder begehrte, berührte noch irgendwie nett zu mir war oder zeigte, dass ich ihm was bedeute – ein total verständlicher Grund für sein Verhalten seien.
Er schafft es, sich als das Opfer hinzustellen. Alle sagen, dass er ein Egoist ist und ich nicht nachtrauern soll. Doch ich liebe ihn unsagbar stark und wir hatten so eine innige Verbindung, dass ich einfach nicht glauben kann, dass er es jetzt so beendet.
Wie soll ich mich bei dem Treffen verhalten? Ich tendiere dazu, ihm einfach zuzuhören und zu hoffen, dass die kalten Worte seinerseits mir dabei helfen, böse auf ihn zu sein....