G
Gelöscht 71562
Gast
Moin,
Ich (23, m., Student) hatte Streit mit meiner besten Freundin, die gleichzeitig auch meine Ex-Freundin ist. Aber eins nach dem Anderen…
Vor dem jetzigen Studium war ich extrem alleine. Hatte zwar Freundschaftserfahrungen und auch Liebeserfahrungen, aber hatte mich zu der Zeit stark isoliert. War viel am Grübeln im Kopf und innerlich gegen die Welt und die Gesellschaft am wettern gewesen.
Dann Studienstart und ziemlich bald kam ich mit meiner Ex-Freundin zusammen. Es war sehr schön sich zu verlieben und wir haben eine Weile lang sehr gut gepasst und uns viel geben können und voneinander lernen können. Es ging sehr tief. Tiefer als mit allen anderen vorher. Aber sie brachte einige psychische Probleme mit sich. Sie war sehr bedürftig und vor allem fordernd. Wollte extreme Nähe und hat mich im nächsten Moment weggestoßen. Neben sehr emotionalen Momenten gab es danach oft das rationale Auseinandernehmen und sozusagen die Deeskalation und manchmal auch die Versöhnung. Aber ich merkte wohl irgendwann in mir, zunächst noch unbewusster, aber dann immer deutlicher, dass das mit uns nicht geht. Und auch, dass wir nicht so gut passen von einigen Eigenschaften her. Es gab einige Eskalationen, u.a. musste ich mit der Polizei drohen, damit sie mich in Ruhe nach Hause gehen lässt, weil ich völlig am Ende war und alleine sein wollte. Sie mich aber nicht lies. Wir hatten also eine sehr emotionale, fordernde und enge Beziehung. Ich glaube wir beide waren überfordert. Abgesehen von dem Beschriebenen, weiß ich nicht genau, was der Grund für die erste Trennung war. Sie ging von mir aus und ich hatte das Gefühl, dass sie mich mit ihrer Bedürftigkeit einsperrt. Dass ich nicht frei atmen kann und alles so problembehaftet ist. Aber im Nachhinein ist es schwierig sich dort hineinzuversetzen und genaue Gründe zu geben. Jedenfalls danach wieder Versöhnung. Nur damit ich später wieder am selben oder zumindest ähnlichen Punkt stand. Somit habe ich mich wieder getrennt.
Wir kamen nun nicht mehr zusammen, aber vorbei war es damit noch nicht. Wir hatten etwas miteinander, ein paar Mal. Ich sagte ihr dann einmal, dass das mit uns sowas wie Freundschaft + sei. Wie ich nachher erfahren durfte war das der Moment, wo sich unsere Wege als Liebende trennten. Denn dies verletzte sie und zeigte ihr, dass mit uns etwas vorbei war. Ich bin aber ein Typ, der fixxe Ideen hat. Der nicht genau weiß wer er ist… Oh wie schäme ich mich. Wegen so eines Satzes habe ich mich selbst um vieles gebracht. Aus Unbedachtheit. Denn die „Liebe“ die ich noch immer für sie Empfand meldete sich als sie mir offenbarte, dass sie jemand anderen „hat *Hust*“. Das kam unerwartet und hat mir viel über Vertrauen und meine verletzende Art gelehrt.
Was blieb mir schon übrig, als zu kämpfen, wie man so schön sagt. Ich hing solange in der Schwebe… und sie war solange mit ihm zwar zusammen aber lies mich im Unklaren, dass selbst ich verstand…. Es war vorbei. Doch nun gab es Wunden auf beiden Seiten, auch wenn ihre wohl auf den ersten Blick und von dem wie ich es hier erzählt habe, mehr gerechtfertigt mir zugefügt wurden.(?)
Sie sagt bis heute, dass sie ihn nicht wirklich liebt und dass sie auch ihm das gesagt habe. Während eines Auslandsaufenthaltes von ihr schöpfte ich noch einmal Hoffnung, mit ihr danach zusammen kommen zu können. Sie zeigte sich etwas offen, hatte sie ja Schluss gemacht mit ihrem neuen Freund, zu dem sie auch noch Kontakt hielt. Doch schon gegen Ende des Aufenthaltes war klar, dass es wohl nichts werden würde. Aber endgültig war es erst ein paar Monate später nach Monaten auf freundschaftlicher Basis, die ein wenig unbestimmt war…. Wie schon so lange zuvor. Sie war wieder mit dem Freund zusammen.
Man kann sich vorstellen, dass diese Zeit hart war, für sie, wie für mich. Dabei waren meine Versuche Schluss zu machen auch Versuche mir selbst klar zu machen, dass wir nicht zusammenpassten. Aber uns verband wohl doch auch die Unvernunft…. Der Trotz dem Offensichtlichen gegenüber, was wir auch als eine gewisse Art Liebe verstehen wollten.
Dies ist die Vorgeschichte. Und doch ist sie schon lang genug.
Nun wo die Grenzen klar sind schreibe ich wegen unserer Freundschaft, die nun auch auf der Kippe steht. Ich glaube aber, dass dies sehr viel mit unserer Beziehung zu tun hat.
Es ist schwierig zu sagen, was wozu führte, aber ich erinnere mich deutlich daran, dass ich versucht habe mit ihr zu reden. Wir trafen uns als Freunde noch häufiger…. Jede Woche 1-3 mal. Manchmal machten wir einen Ausflug. Aber es hat sich etwas verändert zwischen uns. Das Handy wurde ihr wichtiger. Wir redeten nicht mehr wie vorher und einiges mehr. Ich wollte mir erst sicher sein, dass ich mir das Ganze nicht nur einbildete, also beobachtete ich uns und unser Zusammensein länger. Ca 1 Monat lang. Ich bekam den Eindruck, dass wir uns verloren hatten. Wir waren Kifferfreunde, ähnlich wie Saufkumpanen, aber das, was sie mir Bedeutete und das, was ich ihr gerne bedeuten wollte fand ich nicht wieder. Ich sah neue Grenzen, Mauern zwischen uns, die mich letztlich schmerzlich von ihr wegtrieben. Ich bekam den Eindruck etwas sagen zu müssen, ja schon zu lange beobachtet zu haben. Also schrieb ich ihr eine Nachricht. Lange, ausführlich, "beide Seiten" respektierend. Ich habe mir einen halben Tag Zeit genommen…. Und war umso mehr enttäuscht, als sie sehr pampig und abweisend reagierte. Und dies war der Bruch.
Alles was danach kam war nur Eskalation. Denn ich hatte das Gefühl bei ihr um Bedeutung ringen zu müssen. Und sie gab mir das Gefühl genau diese nicht zu haben. Ja, dass ich sie verspielt hätte und dass ich sie schlecht behandelt hätte. Es gab keine Kommunikationsbasis. Soweit meine Perspektive. Denn nach dieser Nachricht haben wir uns noch zusammengerauft. Sie hat mich gefragt ob wir über die Nachricht reden sollten, aber aus Angst, vor einer weiteren Eskalation sagte ich nein. Ich war noch nicht bereit dafür. Wieder reden… Worte und Worte und Worte, dabei geht es doch nicht um Worte, sondern um das was sie bedeuten. Und wir... ICH... brauchte gerade keine Worte, wollte keine. Tja, und erneut schieße ich mir selbst ins Bein. Denn… ich weiß schon gar nicht mehr warum, aber es war groß… gab es wieder Streit. Ich habe mich sicherlich überhaupt nicht mit Ruhm bekleckert…. Ich wollte, dass es endlich vorbei ist und wir getrennte Wege gehen. Wir beschimpften uns… und kränkten uns tief. Sie in jedem Fall mich, aber… das war vielleicht nur die emotionale Ehrlichkeit, die vorher unausgesprochen im Raum stand.
Ich löschte sie überall. Sie schrieb mir Tage später eine SMS. Doch ich blieb dabei, dass es vorbei sei.
Erst letzte Woche öffnete ich mich für den Gedanken, sie wiederzusehen. Sie (und ich irgendwo in mir auch) will wissen, was los ist und ob wir nicht doch noch etwas füreinander übrighaben. Ich meinte, dass wir erstmal Pause machen und dann uns treffen könnten.
So. Kurz zu mir:
Ich bin sehr viel allein. Ich bin bedürftig und wie man mit dem Beziehungskram schon erahnen kann… ich habe mich von ihr abhängig gemacht. Die Kränkungen sitzen über die Jahre tief. 3 Jahre kennen wir uns nun. Da ich schon so viel geschrieben habe… jetzt mal knackiger auf den Punkt. Welchen Umgang fändet ihr sinnvoll? Natürlich kann ich nicht das ganze Freundschaftsgeflecht zwischen ihr und mir beschreiben, aber auch eigene Erfahrungen von euch würden mir vielleicht helfen.
Auf der einen Seite bin ich immer noch wütend und gekränkt. Auf der anderen Seite denke ich wie kindisch es ist, so etwas weg zu werfen, denn die Hochs und ein tiefes Vertrauen gab es mal. Wiederum andererseits muss ich vielleicht damit rechnen erneut eine Abhängigkeit aufzubauen, weil ich so alleine bin und sie mich ja nun doch kennt. Der Streit ging ja nur über 2-3 Monate. Ich selbst hatte auch schon meine Phasen. Vielleicht hatten wir unsere.
Ich war nie ein großer Fan von Foren. Was könnten mir denn schon Außenstehende über mein Leben sagen, lasse ich mir doch ungern in meinen Kram reinpfuschen. Aber vielleicht ist gerade das der Grund, warum ich euch frage, was ihr davon haltet… um mal neuen Wind ins Oberstübchen zu lassen.
Danke fürs Lesen und eure Antworten
Ich (23, m., Student) hatte Streit mit meiner besten Freundin, die gleichzeitig auch meine Ex-Freundin ist. Aber eins nach dem Anderen…
Vor dem jetzigen Studium war ich extrem alleine. Hatte zwar Freundschaftserfahrungen und auch Liebeserfahrungen, aber hatte mich zu der Zeit stark isoliert. War viel am Grübeln im Kopf und innerlich gegen die Welt und die Gesellschaft am wettern gewesen.
Dann Studienstart und ziemlich bald kam ich mit meiner Ex-Freundin zusammen. Es war sehr schön sich zu verlieben und wir haben eine Weile lang sehr gut gepasst und uns viel geben können und voneinander lernen können. Es ging sehr tief. Tiefer als mit allen anderen vorher. Aber sie brachte einige psychische Probleme mit sich. Sie war sehr bedürftig und vor allem fordernd. Wollte extreme Nähe und hat mich im nächsten Moment weggestoßen. Neben sehr emotionalen Momenten gab es danach oft das rationale Auseinandernehmen und sozusagen die Deeskalation und manchmal auch die Versöhnung. Aber ich merkte wohl irgendwann in mir, zunächst noch unbewusster, aber dann immer deutlicher, dass das mit uns nicht geht. Und auch, dass wir nicht so gut passen von einigen Eigenschaften her. Es gab einige Eskalationen, u.a. musste ich mit der Polizei drohen, damit sie mich in Ruhe nach Hause gehen lässt, weil ich völlig am Ende war und alleine sein wollte. Sie mich aber nicht lies. Wir hatten also eine sehr emotionale, fordernde und enge Beziehung. Ich glaube wir beide waren überfordert. Abgesehen von dem Beschriebenen, weiß ich nicht genau, was der Grund für die erste Trennung war. Sie ging von mir aus und ich hatte das Gefühl, dass sie mich mit ihrer Bedürftigkeit einsperrt. Dass ich nicht frei atmen kann und alles so problembehaftet ist. Aber im Nachhinein ist es schwierig sich dort hineinzuversetzen und genaue Gründe zu geben. Jedenfalls danach wieder Versöhnung. Nur damit ich später wieder am selben oder zumindest ähnlichen Punkt stand. Somit habe ich mich wieder getrennt.
Wir kamen nun nicht mehr zusammen, aber vorbei war es damit noch nicht. Wir hatten etwas miteinander, ein paar Mal. Ich sagte ihr dann einmal, dass das mit uns sowas wie Freundschaft + sei. Wie ich nachher erfahren durfte war das der Moment, wo sich unsere Wege als Liebende trennten. Denn dies verletzte sie und zeigte ihr, dass mit uns etwas vorbei war. Ich bin aber ein Typ, der fixxe Ideen hat. Der nicht genau weiß wer er ist… Oh wie schäme ich mich. Wegen so eines Satzes habe ich mich selbst um vieles gebracht. Aus Unbedachtheit. Denn die „Liebe“ die ich noch immer für sie Empfand meldete sich als sie mir offenbarte, dass sie jemand anderen „hat *Hust*“. Das kam unerwartet und hat mir viel über Vertrauen und meine verletzende Art gelehrt.
Was blieb mir schon übrig, als zu kämpfen, wie man so schön sagt. Ich hing solange in der Schwebe… und sie war solange mit ihm zwar zusammen aber lies mich im Unklaren, dass selbst ich verstand…. Es war vorbei. Doch nun gab es Wunden auf beiden Seiten, auch wenn ihre wohl auf den ersten Blick und von dem wie ich es hier erzählt habe, mehr gerechtfertigt mir zugefügt wurden.(?)
Sie sagt bis heute, dass sie ihn nicht wirklich liebt und dass sie auch ihm das gesagt habe. Während eines Auslandsaufenthaltes von ihr schöpfte ich noch einmal Hoffnung, mit ihr danach zusammen kommen zu können. Sie zeigte sich etwas offen, hatte sie ja Schluss gemacht mit ihrem neuen Freund, zu dem sie auch noch Kontakt hielt. Doch schon gegen Ende des Aufenthaltes war klar, dass es wohl nichts werden würde. Aber endgültig war es erst ein paar Monate später nach Monaten auf freundschaftlicher Basis, die ein wenig unbestimmt war…. Wie schon so lange zuvor. Sie war wieder mit dem Freund zusammen.
Man kann sich vorstellen, dass diese Zeit hart war, für sie, wie für mich. Dabei waren meine Versuche Schluss zu machen auch Versuche mir selbst klar zu machen, dass wir nicht zusammenpassten. Aber uns verband wohl doch auch die Unvernunft…. Der Trotz dem Offensichtlichen gegenüber, was wir auch als eine gewisse Art Liebe verstehen wollten.
Dies ist die Vorgeschichte. Und doch ist sie schon lang genug.
Nun wo die Grenzen klar sind schreibe ich wegen unserer Freundschaft, die nun auch auf der Kippe steht. Ich glaube aber, dass dies sehr viel mit unserer Beziehung zu tun hat.
Es ist schwierig zu sagen, was wozu führte, aber ich erinnere mich deutlich daran, dass ich versucht habe mit ihr zu reden. Wir trafen uns als Freunde noch häufiger…. Jede Woche 1-3 mal. Manchmal machten wir einen Ausflug. Aber es hat sich etwas verändert zwischen uns. Das Handy wurde ihr wichtiger. Wir redeten nicht mehr wie vorher und einiges mehr. Ich wollte mir erst sicher sein, dass ich mir das Ganze nicht nur einbildete, also beobachtete ich uns und unser Zusammensein länger. Ca 1 Monat lang. Ich bekam den Eindruck, dass wir uns verloren hatten. Wir waren Kifferfreunde, ähnlich wie Saufkumpanen, aber das, was sie mir Bedeutete und das, was ich ihr gerne bedeuten wollte fand ich nicht wieder. Ich sah neue Grenzen, Mauern zwischen uns, die mich letztlich schmerzlich von ihr wegtrieben. Ich bekam den Eindruck etwas sagen zu müssen, ja schon zu lange beobachtet zu haben. Also schrieb ich ihr eine Nachricht. Lange, ausführlich, "beide Seiten" respektierend. Ich habe mir einen halben Tag Zeit genommen…. Und war umso mehr enttäuscht, als sie sehr pampig und abweisend reagierte. Und dies war der Bruch.
Alles was danach kam war nur Eskalation. Denn ich hatte das Gefühl bei ihr um Bedeutung ringen zu müssen. Und sie gab mir das Gefühl genau diese nicht zu haben. Ja, dass ich sie verspielt hätte und dass ich sie schlecht behandelt hätte. Es gab keine Kommunikationsbasis. Soweit meine Perspektive. Denn nach dieser Nachricht haben wir uns noch zusammengerauft. Sie hat mich gefragt ob wir über die Nachricht reden sollten, aber aus Angst, vor einer weiteren Eskalation sagte ich nein. Ich war noch nicht bereit dafür. Wieder reden… Worte und Worte und Worte, dabei geht es doch nicht um Worte, sondern um das was sie bedeuten. Und wir... ICH... brauchte gerade keine Worte, wollte keine. Tja, und erneut schieße ich mir selbst ins Bein. Denn… ich weiß schon gar nicht mehr warum, aber es war groß… gab es wieder Streit. Ich habe mich sicherlich überhaupt nicht mit Ruhm bekleckert…. Ich wollte, dass es endlich vorbei ist und wir getrennte Wege gehen. Wir beschimpften uns… und kränkten uns tief. Sie in jedem Fall mich, aber… das war vielleicht nur die emotionale Ehrlichkeit, die vorher unausgesprochen im Raum stand.
Ich löschte sie überall. Sie schrieb mir Tage später eine SMS. Doch ich blieb dabei, dass es vorbei sei.
Erst letzte Woche öffnete ich mich für den Gedanken, sie wiederzusehen. Sie (und ich irgendwo in mir auch) will wissen, was los ist und ob wir nicht doch noch etwas füreinander übrighaben. Ich meinte, dass wir erstmal Pause machen und dann uns treffen könnten.
So. Kurz zu mir:
Ich bin sehr viel allein. Ich bin bedürftig und wie man mit dem Beziehungskram schon erahnen kann… ich habe mich von ihr abhängig gemacht. Die Kränkungen sitzen über die Jahre tief. 3 Jahre kennen wir uns nun. Da ich schon so viel geschrieben habe… jetzt mal knackiger auf den Punkt. Welchen Umgang fändet ihr sinnvoll? Natürlich kann ich nicht das ganze Freundschaftsgeflecht zwischen ihr und mir beschreiben, aber auch eigene Erfahrungen von euch würden mir vielleicht helfen.
Auf der einen Seite bin ich immer noch wütend und gekränkt. Auf der anderen Seite denke ich wie kindisch es ist, so etwas weg zu werfen, denn die Hochs und ein tiefes Vertrauen gab es mal. Wiederum andererseits muss ich vielleicht damit rechnen erneut eine Abhängigkeit aufzubauen, weil ich so alleine bin und sie mich ja nun doch kennt. Der Streit ging ja nur über 2-3 Monate. Ich selbst hatte auch schon meine Phasen. Vielleicht hatten wir unsere.
Ich war nie ein großer Fan von Foren. Was könnten mir denn schon Außenstehende über mein Leben sagen, lasse ich mir doch ungern in meinen Kram reinpfuschen. Aber vielleicht ist gerade das der Grund, warum ich euch frage, was ihr davon haltet… um mal neuen Wind ins Oberstübchen zu lassen.
Danke fürs Lesen und eure Antworten
