[QUOTE="Zebaothling, post: 4772864, member: 29652"]
Nun Forscher haben festgestellt - je schwieriger die Verhältnisse die das Überleben sichern - das gilt im übrigen für alle Menschengruppen auf der Welt, desto liebevoller gehen die Menschen miteinander um, der Hintergrund ist, einer alleine würde nicht überleben, wo es eine Gruppe schafft.
Wenn nun aber die schlechten Bedingungen weg sind - also wir leben nicht mehr auf dem Land als Selbstversorger, sondern gehen in Geschäfte zum Nahrungskauf .
Wir müssen unser Essen nicht mehr selbst zubereiten und Vorräte anlegen, wir haben eine Wohnung und die ne Heizung.
Das dann der Egoismus folgt und die Vereinsamung , weil die "Selbstverwirklichung" die Lebensprio wird ist logisch.
Ein Partner ist nicht mehr notwendig eine " Gemeinschaft" die das Überleben früher sicherte, kann getrost aufgelöst werden.
Das dann das Kennenlernen erschwert wird ist doch klar , alles was früher anders gelaufen wäre läuft heute auch anders, also wenn früher zwei Leute dachten so wenn wir das zusammen rocken haben wir ne vielgrößere Chance zu Überleben und es zu schaffen, ist heute eher die Frage ob der / die neue Person die man kennenlernt nun das selbst aufgebaute schädigt oder nicht.
Also ist es doch sehr lustig erst bildet der Mensch Allianzen
und wenn er die nicht mehr braucht
kann er sich endlich um sich selbst kümmern,
was ihn aber von allen anderen entfernt und einsam macht und dann
versucht er wieder Wege zu finden
Allianzen notwendig zu machen
um wieder mit den anderen was zu tun zu haben......
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