E
Ella
Gast
Hallo,
Ich habe schon seit frühester Kindheit große Probleme damit gehabt, dass mir ständig übel wurde; heute bin ich 15 und vor anderthalb Monaten nach meinem zigten Kreislaufzusammenbruch von der Schule aus in die Notaufnahme verfrachtet worden, wo man mir dann Flüssigkeitsmangel diagnostiziert hat.
Damit war ich dann auch erstmal ganz zufrieden - bis ich nach einigen Tagen bemerkt habe, dass es, obwohl ich inzwischen 3-4 Liter Wasser täglich trinke, überhaupt nicht besser wird, und bisher auch nicht geworden ist. Im Gegenteil, habe ich in letzter Zeit ziemliche Probleme mit meinem Magen. Zu der Übelkeit kommen jetzt auch noch ein ständiges Völlegefühl (aber gleichzeitig auch oft regelrechte Heißhungerattacken), Bauchschmerzen, teils regelrechte Magenkrämpfe, Unterleibsschmerzen, ein furchtbares Stechen meistens auf der linken Seite, Sodbrennen, ständiges Aufstoßen, Blähungen, Durchfall und ich habe die ganze Zeit ein unangenehm trockenes Gefühl in der Kehle; insgesamt wird es nach dem Essen oft schlimmer, und wenn ich liege, sind die Beschwerden so gut wie weg.
Dass mir oft übel ist und ich Bauchschmerzen habe, wissen meine Eltern, sie sind allerdings der festen Überzeugung, dass es psychosomatisch sein muss, weil die Ärzte ja mein Blut durchgecheckt und ein EKG gemacht haben, demzufolge aus ihrer Sicht alles absolut okay ist.
Ich bin damit allerdings überhaupt nicht zufrieden. Mag sein, dass man mal aus Stress Bauchweh hat oder einem vor Angst übel wird, das hab ich auch oft genug, aber ich glaube wirklich nicht, dass ich mir das alles nur einbilde, vor allem da es mir in letzter Zeit psychisch gesehen eigentlich relativ gut geht.
Hat irgendjemand eine Ahnung, was mir fehlen könnte?
Ich danke schon mal im Voraus...
Ich habe schon seit frühester Kindheit große Probleme damit gehabt, dass mir ständig übel wurde; heute bin ich 15 und vor anderthalb Monaten nach meinem zigten Kreislaufzusammenbruch von der Schule aus in die Notaufnahme verfrachtet worden, wo man mir dann Flüssigkeitsmangel diagnostiziert hat.
Damit war ich dann auch erstmal ganz zufrieden - bis ich nach einigen Tagen bemerkt habe, dass es, obwohl ich inzwischen 3-4 Liter Wasser täglich trinke, überhaupt nicht besser wird, und bisher auch nicht geworden ist. Im Gegenteil, habe ich in letzter Zeit ziemliche Probleme mit meinem Magen. Zu der Übelkeit kommen jetzt auch noch ein ständiges Völlegefühl (aber gleichzeitig auch oft regelrechte Heißhungerattacken), Bauchschmerzen, teils regelrechte Magenkrämpfe, Unterleibsschmerzen, ein furchtbares Stechen meistens auf der linken Seite, Sodbrennen, ständiges Aufstoßen, Blähungen, Durchfall und ich habe die ganze Zeit ein unangenehm trockenes Gefühl in der Kehle; insgesamt wird es nach dem Essen oft schlimmer, und wenn ich liege, sind die Beschwerden so gut wie weg.
Dass mir oft übel ist und ich Bauchschmerzen habe, wissen meine Eltern, sie sind allerdings der festen Überzeugung, dass es psychosomatisch sein muss, weil die Ärzte ja mein Blut durchgecheckt und ein EKG gemacht haben, demzufolge aus ihrer Sicht alles absolut okay ist.
Ich bin damit allerdings überhaupt nicht zufrieden. Mag sein, dass man mal aus Stress Bauchweh hat oder einem vor Angst übel wird, das hab ich auch oft genug, aber ich glaube wirklich nicht, dass ich mir das alles nur einbilde, vor allem da es mir in letzter Zeit psychisch gesehen eigentlich relativ gut geht.
Hat irgendjemand eine Ahnung, was mir fehlen könnte?
Ich danke schon mal im Voraus...