E
Eliana
Gast
Na ihr?!
Ich fang einfach mal an zu erzählen.
Mein Leben ist nicht sonderlich spektakulär,
eine Welt, die scheinbar so perfekt scheint.
Es fing alles an, als ich 13 Jahre alt war.
Ich war noch nie schlank, nein, das wäre zu viel gesagt.
Von vielen wurde mir gesagt,
dass ich doch mal etwas weniger essen sollte.
Abnehmen würde mir auch nicht schaden.
Das übliche Gerede .......
Naja, wieso nicht, dachte ich mir.
Und machte eine Diät.
Wow, morgens eine Semmel mit Wurst,
mittags eine Breze mit Salat und abends ein Müsli.
Ja, das wirkte Wunder.
Ich nahm ab.
Innerhalb vier Monate, wog ich nur noch 52 Kilo.
Bei einer Größe von 1,76 m und einem Anfangsgewicht von 78 Kilo.
Wobei ich an dieser Stelle erwähnen sollte,
dass ich mich den letzten Monat nur noch von zwei Äpfeln am Tag ernährt habe. Extrem radikal, das wurde mir aber erst viel später klar.
Ja, das ist meine Geschichte.
Sicher fragt ihr euch, wieso ich es nicht bei 60 Kilo belassen habe?
Naja, warum, wenn man früher ständig mit Füssen getreten wurde.
Man wäre pummelig, man sollte nicht ständig essen.
Das ganze Leben drehte sich nur noch ums zuviel und zu ungesund essen.
Mittlerweile ist mir auch klar,
dass ich es damals übertrieben habe.
52 kg, das war definitiv zu wenig.
Deshalb begann ich auch,
wieder zuzunehmen.
Jetzt wiege ich "gesunde" 56/57 kg und bin eigentlich zufrieden.
Ich will nicht noch mehr abnehmen, nein.
Das Gewicht halten, das wäre mein Traum.
Aber es ist so verdammt schwierig, wieder ins normale Leben zu treten.
Gegen die Kilos, die mehr zu werden drohen, anzukämpfen.
Momentan esse ich sehr ausgewogen.
Gemüse, Obst, Fleisch, Nudeln ... eben alles was zu einer gesunden Ernährung dazu gehört.
Das Kalorienzählen hab ich auch aufgehört.
Und der tägliche Gang auf die Waage, der früher Standart war, den hab ich mir auch abgewöhnt.
Was sagt ihr dazu?
Würdet ihr dennoch zu einer Therapie raten?
Liebe Grüße
Eliana
Ich fang einfach mal an zu erzählen.
Mein Leben ist nicht sonderlich spektakulär,
eine Welt, die scheinbar so perfekt scheint.
Es fing alles an, als ich 13 Jahre alt war.
Ich war noch nie schlank, nein, das wäre zu viel gesagt.
Von vielen wurde mir gesagt,
dass ich doch mal etwas weniger essen sollte.
Abnehmen würde mir auch nicht schaden.
Das übliche Gerede .......
Naja, wieso nicht, dachte ich mir.
Und machte eine Diät.
Wow, morgens eine Semmel mit Wurst,
mittags eine Breze mit Salat und abends ein Müsli.
Ja, das wirkte Wunder.
Ich nahm ab.
Innerhalb vier Monate, wog ich nur noch 52 Kilo.
Bei einer Größe von 1,76 m und einem Anfangsgewicht von 78 Kilo.
Wobei ich an dieser Stelle erwähnen sollte,
dass ich mich den letzten Monat nur noch von zwei Äpfeln am Tag ernährt habe. Extrem radikal, das wurde mir aber erst viel später klar.
Ja, das ist meine Geschichte.
Sicher fragt ihr euch, wieso ich es nicht bei 60 Kilo belassen habe?
Naja, warum, wenn man früher ständig mit Füssen getreten wurde.
Man wäre pummelig, man sollte nicht ständig essen.
Das ganze Leben drehte sich nur noch ums zuviel und zu ungesund essen.
Mittlerweile ist mir auch klar,
dass ich es damals übertrieben habe.
52 kg, das war definitiv zu wenig.
Deshalb begann ich auch,
wieder zuzunehmen.
Jetzt wiege ich "gesunde" 56/57 kg und bin eigentlich zufrieden.
Ich will nicht noch mehr abnehmen, nein.
Das Gewicht halten, das wäre mein Traum.
Aber es ist so verdammt schwierig, wieder ins normale Leben zu treten.
Gegen die Kilos, die mehr zu werden drohen, anzukämpfen.
Momentan esse ich sehr ausgewogen.
Gemüse, Obst, Fleisch, Nudeln ... eben alles was zu einer gesunden Ernährung dazu gehört.
Das Kalorienzählen hab ich auch aufgehört.
Und der tägliche Gang auf die Waage, der früher Standart war, den hab ich mir auch abgewöhnt.
Was sagt ihr dazu?
Würdet ihr dennoch zu einer Therapie raten?
Liebe Grüße
Eliana