Hallo zusammen.
Meine Mama starb am 22.02.17 an einem Herzschlag. 3 tage nach meinem 29sten Geburtstag. Ganz allein in ihrer Küche.
Sie saß einfach tot in ihren Stuhl...
Mein Onkel starb am 22.02.16 an einem Herzschlag und lag 4 Tage tot im Bett.... gleicher tag, gleicher tot - ein jahr später...
Meine Mama war meine Vertraute, wir hatten täglich Kontakt, haben viel gelacht, gescherzt, einfach sehr viel Zeit miteinander verbracht. An meinem Geburtstag war sie bei mir, klar. Sie sah unglaublich gut aus, wir haben geschnackt, zusammen gegessen und gelacht. Am 22.02 hatte ich ihr ne Sprachnachricht gegen 135 Uhr geschickt, auf die sie nicht reagiert hat., das ist mir gegen 20 Uhr erst bewusst geworden "Mensch muddi hat sich nicht gemeldet!" Ich hab also meine Schwester angerufen, ab sie was von Mutti gehört hat. Sie verneinte.
In mir wucherte den ganzen tag schon ein merkwürdiges Gefühl... Also sind wir hingefahren, ich kam mit meinem Schlüssel nicht in ihre Wohnung, da der sicherheitsriegel vorgeschoben war. Nachdem sie auf 10 minütiges klopfen und anrufen nicht reagiert hat, riefen wir die Polizei.
Meine Mama war zum Zeitpunkt ihres auffindens um 21:31 Uhr bereits 4-6 Stunden tot... Meine Mama.... Hätte der sie den sicherheitsriegel nicht vorgeschoben hätten wir sie gefunden.... Ich kriegs nicht auf die Kette ... Seit diesem Tag geht's mir so unglaublich schlecht... Meine Mama war sehr religiös und glaubte an ein Leben nach dem tot... Aber ich spüre sie nicht.
Jetzt hab ich einen hunde welpen übernommen, ganz süßes Kerlchen. Aber ich könnte nur noch weinen... Ich bin wie ausgewechselt. Das ist ein Einschnitt in mein Leben und ich hasse Veränderungen absolut.
Der kleine Kerl kann aber nichts dafür und ich denke dass alles ist noch sehr von der Trauer über mekne Mutti überschattet... Ich fühl mich innerlich wund und kaputt. Ich schreibe briefe an Gott und komm aus dem heulen nicht mehr raus - ich mag diesen Zustand nicht. Augenringe, betrübt sein, Gewichtsabnahme, 18 Jahre Kette geraucht - heute 52 Tage Rauchfrei (das einzige positive an dem ganzen Mist!) , NIX macht mehr spass ... Ich will einfach im bett liegen und mich nicht bewegen....
Nachts wach ich auf und hab unglaubliches herzrasen weil ich die Stimme der polizistin im Ohr habe "ich muss ihnen leider eine traurige Mitteilung machen, ihre Mutter ist verstorben..." mit 55 Jahren, tot in der eigenen Küche.
Die Wochen danach waren die Hölle. Wohnung räumen, Papierkram erledigen... Beerdigung überstehen....
Ich möchte raus aus diesem Loch, brauch ich psychologische Hilfe? Ich bin am ende.
Meine Mama starb am 22.02.17 an einem Herzschlag. 3 tage nach meinem 29sten Geburtstag. Ganz allein in ihrer Küche.
Sie saß einfach tot in ihren Stuhl...
Mein Onkel starb am 22.02.16 an einem Herzschlag und lag 4 Tage tot im Bett.... gleicher tag, gleicher tot - ein jahr später...
Meine Mama war meine Vertraute, wir hatten täglich Kontakt, haben viel gelacht, gescherzt, einfach sehr viel Zeit miteinander verbracht. An meinem Geburtstag war sie bei mir, klar. Sie sah unglaublich gut aus, wir haben geschnackt, zusammen gegessen und gelacht. Am 22.02 hatte ich ihr ne Sprachnachricht gegen 135 Uhr geschickt, auf die sie nicht reagiert hat., das ist mir gegen 20 Uhr erst bewusst geworden "Mensch muddi hat sich nicht gemeldet!" Ich hab also meine Schwester angerufen, ab sie was von Mutti gehört hat. Sie verneinte.
In mir wucherte den ganzen tag schon ein merkwürdiges Gefühl... Also sind wir hingefahren, ich kam mit meinem Schlüssel nicht in ihre Wohnung, da der sicherheitsriegel vorgeschoben war. Nachdem sie auf 10 minütiges klopfen und anrufen nicht reagiert hat, riefen wir die Polizei.
Meine Mama war zum Zeitpunkt ihres auffindens um 21:31 Uhr bereits 4-6 Stunden tot... Meine Mama.... Hätte der sie den sicherheitsriegel nicht vorgeschoben hätten wir sie gefunden.... Ich kriegs nicht auf die Kette ... Seit diesem Tag geht's mir so unglaublich schlecht... Meine Mama war sehr religiös und glaubte an ein Leben nach dem tot... Aber ich spüre sie nicht.
Jetzt hab ich einen hunde welpen übernommen, ganz süßes Kerlchen. Aber ich könnte nur noch weinen... Ich bin wie ausgewechselt. Das ist ein Einschnitt in mein Leben und ich hasse Veränderungen absolut.
Der kleine Kerl kann aber nichts dafür und ich denke dass alles ist noch sehr von der Trauer über mekne Mutti überschattet... Ich fühl mich innerlich wund und kaputt. Ich schreibe briefe an Gott und komm aus dem heulen nicht mehr raus - ich mag diesen Zustand nicht. Augenringe, betrübt sein, Gewichtsabnahme, 18 Jahre Kette geraucht - heute 52 Tage Rauchfrei (das einzige positive an dem ganzen Mist!) , NIX macht mehr spass ... Ich will einfach im bett liegen und mich nicht bewegen....
Nachts wach ich auf und hab unglaubliches herzrasen weil ich die Stimme der polizistin im Ohr habe "ich muss ihnen leider eine traurige Mitteilung machen, ihre Mutter ist verstorben..." mit 55 Jahren, tot in der eigenen Küche.
Die Wochen danach waren die Hölle. Wohnung räumen, Papierkram erledigen... Beerdigung überstehen....
Ich möchte raus aus diesem Loch, brauch ich psychologische Hilfe? Ich bin am ende.