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Mann spricht Babysprache

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Mein Mann spricht seit Jahren fast ausschließlich in "Babysprache" mit mir. Erklären ist schwierig... es ist der Tonfall und die Art etwas zu sagen. Es war eine zeitlang besser. Seit ca. 1 Jahr ist es wieder ganz extrem. Ich muß dazu sagen, daß er seine Mama vor einigen Jahren verloren hat. Das nahm ihn sehr mit, die beiden hatten eine enge Bindung. Zum Vater hat er nur sporadisch Kontakt. Eine enge Bezugsperson in seiner Familie hat er nicht direkt - niemand, mit dem er seine Probleme besprechen würde. Er ist in der Arbeit sehr eingespannt. Aber ich kann mir nicht erklären, was der neuerliche Wiederauslöser gewesen sein könnte. Das Problem war zeitweise wirklich besser. Aber jetzt verlässt mich einfach die Geduld. Wir sind beide über 30. Ich wünsche mir einen Mann, fühle mich aber wie eine Mami, die dauernd nur sagt "hör auf", "lass das", "kannst Du nicht normal reden?". Das Echo ist natürlich, daß mein Mann beleidigt ist und schnippisch antwortet, daß ich auch "nur herummotzen" kann. Sex gibt es keinen mehr. Ich schlafe doch nicht mit einem Kind. Ich bin nicht pädophil. Außerdem ekelt es mich an. Respekt habe ich kaum mehr. Und er ist so lobbedürftig. Zu allem muß man "prima", "sehr gut", etc. sagen. Dann grinst er wie ein Vierjähriger, strahlt von einem Backen zum anderen und verknotet seine Hände ineinander - wie ein Kind, das gerade nicht weiß, wie es reagieren soll. Fehlt nur noch, daß er irgendwann mal hinter meinen Beinen verschwindet und den Kopf wegdreht, wenn ihn wer anspricht.
Ich habs im Guten versucht, keine Wirkung. Ich habe versucht, auf sein kindisches Sprechen hin besonders ernst zu antworten oder entsprechend zu gucken, damit er schnallt, was er da tut - keine Wirkung. Es fehlt nur, daß er dabei den Daumen in den Mund steckt und sagt "Wath hatht Du dääännn?".
Das Problem ist: Seine Mama hat diese Babysprache auch gerne praktiziert. Zwar nicht so extrem, aber doch immer wieder. Daher sehe ich nicht viele Chancen für mich.
Zu einem Therapeuthen kriege ich ihn nicht. "Keine Zeit, ich habe zu arbeiten", kommt dann der scharfe Tonfall. In letzter Zeit bin ich schon froh, wenn er sauer ist, dann vergißt er seine verfluchte Babysprache wenigstens. Lieber soll er mich anschreien.
Ich bin eine Ehefrau, keine Mutter. Aber genauso komme ich mir vor. Und das geht nicht mehr lange gut. Ich bin am Ende mit meinen Nerven.
Kennt jemand dieses Problem??
 
Hallo,

spricht er nur mit dir in der Babysprache oder auch mit Kollegen, Freunden ect.

Hört sich ja lustig an, wie du seine Lallerei beschreibst. Allerdings kann ich mir vorstellen wie es dir auf die Nerven geht dieses stammelnde Riesenbaby ständig um dich zu haben.Wenn es eine Zeitlang besser war, was war der Auslöser für seinen Rückfall und wie kam es, daß er überhaupt in diese Babysprache verfiel. Er muss doch auch mal normal geredet haben.
Seine vor Jahren verstorbenen Mutter kann doch nicht der Grund bleiben, daß er sich einen Wortschatz wie ein 4-jähriger aneignet. Hast du es mal mit ignorieren versucht?

LG Punto
 
Und wie reagieren andere Menschen darauf?

Oder redet er nur so mit Dir, wenn ihr zu Zweit seid? (Insidersprache oder die der naja, Zweisamkeit unter Paaren?)


Wielange geht das schon so?
Ist das zu Eurem "Spiel" geworden?

Gibt ja nix, was es nicht gibt.... . *denk*

Liebe Grüsse!
Landkaffee
 
Oh mein Gott, so ein Exemplar hatte ich auch mal!
Er war zu der Zeit Ende zwanzig, aber so unreif wie ein 12-jähriger!
Sein Kinderzimmer (ja, er wohnte noch bei "Omi" und "Opi"!) war voller Kuscheltiere und er sprach auch ganz oft in dieser Babysprache!
Ich konnte ihn einfach nicht für vollnehmen, habe ihn aber trotzdem geliebt.
Ich habe ihm oft gesagt, dass es mich gewaltig störe und er versuchen solle endlich erwachsen zu werden. Doch bemüht hat er sich leider nicht!
Hier ein paar Beispiele:
Wenn er Sex wollte, was nicht oft vorkam, sagte er:"Soll ich Dir viele Bärchen und Häschen schenken?" Zur Erklärung: damit meinte er seine Spermien! 😱
Wenn er eine andere Meinung hatte als ich, berief er sich auf seine Großeltern mit den Worten:"Omi meint auch..."
Das stärkste war eine Sache, die mich gleichzeitig auch sehr verletzt hat.
Als ich einmal die Befürchtung hatte schwanger zu sein, kam als Antwort:"Dann kommt der Doktor mit dem Zängchen und nimmt das Babychen weg." 😱
Er hat mir mal unterstellt, ich würde ihn mal reinlegen und ihm ein Kind anhängen.
Wie soll man denn von so einem zurückgebliebenen Exemplar ein Kind haben wollen?
Also, wenn DU damit umgehen kannst, dann bewundere ich Dich für Deine Toleranz.
Ob Dein Mann sich je ändern wird, keine Ahnung. Er braucht wahrscheinlich wirklich einen Therapeuten um erwachsen zu werden. 🙄
 
Na danke, Du lieber Himmel. Ihr seid gut (zu Junesun)
Naja, die Babysprache macht er hauptsächlich zu Hause; aber sehr gute Freunde lässt er auch schon dran "teilhaben". Die findens teilweise witzig, aber wie hier schon geschrieben wurde - ich bin seine Frau,
die auch Sex mit ihm haben soll - da hört es auf, lustig zu sein.
@Landkaffee: Es ist wohl sein "Spiel". Meines sicher nicht. Es geht schon über 10 Jahre so. War wie gesagt zwischendurch besser.. aber seit einem Jahr unerträglich. Ich bin ein eher ernster Mensch. Natürlich kann ich
auch albern sein und lachen, aber mit Mitte 30 kenne ich den Unterschied. Ich spreche GRUNDSÄTZLICH normal mit ihm, bekomme aber fast immer Antworten in Babysprache.
@Junesun: Ich bewundere mich selber. Er sagt ja immer, "andere finden das lustig und toll". Typische Antwort für jemanden, der die Schuld nie bei sich selber sucht. Toleranz... ich nenne es eher ertragen. Aber der Punkt ist gekommen, wo es nicht mehr geht. Das mit dem Sex kenne ich: Vor vielen Jahren sagte er doch mit einem Augenaufschlag wie der eines Terriers "klein ... will an Mamis Brust saugen". Boah, da wurde mir so kotzübel, daß ich sofort aufgestanden und gegangen bin. Mann, ich will ein Mannsbild, keinen Vierjährigen im Bett! Igitt.
@punto60: Leider hat seine geliebte Mutti diese Sprache aufgebracht. Zu Hause bei ihm wurde sehr viel so gesprochen. Wenn ihr wüsstet... damals war ich noch zu jung um zu verstehen, wie TIEF das verwurzelt ist. Hätte ich das gewußt, hätte ich ihn niemals geheiratet ... wenn er auch ein wirklich lieber Kerl ist.
Würdet ihr ihn sehen, würdet ihr mir wohl nicht glauben!
Ja, ein Psychiater wäre sehr sehr angebracht.. aber ihn da hinzubekommen... ich war selbst viele Jahre in Behandlung wegen Panikattacken und mir KONNTE geholfen werden... aber das will er nicht hören. Er sagt, er muß arbeiten - und danach stundenlang am PC sitzen. Zwischendurch kommt "Mausi, kannst Du mir büddööö einen Kaffee machen?" Kann man da nicht sagen "mach mir bitte nen Kaffee"?? Ist das zuviel verlangt? Kann man das nicht normal sagen??
Leute, sacht mal, ist das zu viel verlangt???? Wir sind Mitte 30 und keine 4 mehr!!!
 
habe hier nur quergelesen, also sy, falls das schon zur sprache kam.....

hast du ihn schonmal damit konfrontiert, wie ernst das ganze für dich ist, weiss er, daß er eure beziehung zerstört?
vielleicht sollte ihm klar werden, wenn er sich nicht helfen lässt, gehst du... final....

da sich das ja geduldet von dir schon über 10 jahre? hinzieht, nimmt er das wohl nicht mehr so ernst,

du solltest - wie bei einem kind - konsequent sein, sprich, frist setzen und dann vielleicht auch mal auf zeit (urlaub, etc...) dich räumlich trennen......
 
Hallo ihr Lieben,
die Sendung mit der Babywindel (bei CSI, nicht wahr) hab ich auch gesehen und hab dasselbe gedacht.

Ich habe heute nochmal mit ihm gesprochen. Er war sehr betroffen, hat geweint. Ich habe ihm gesagt, daß
ich erwarte, daß er zum Psychologen geht.

Das Problem (10 Jahre...) ist: Seine Mutter hat mit dem Scheiß angefangen - die haben zu Hause auch so
gesprochen.

An vorübergehende räumliche Trennung dachte ich auch. Nur die Umsetzung wird schwer. Wir haben eine
extrem sensible Katze. Meinem Mann trau ich nicht zu, daß er sie gut beaufsichtigt. Vor einigen Jahren hat
er sie Silvester fast durch die Haustüre weglaufen lassen wegen seiner Kopflosigkeit....

Die Konsequenz werde ich jetzt auch an den Tag legen. Heute war der Anfang.

Seine erste Reaktion war allerdings "möchtest Du, daß ich mit Dir spreche wie mit den Leuten in der Arbeit? DAS glaube ich nicht". Super. (Er hat einen Führungsposten in einem Büro).
Darauf habe ich mir aber eine Antwort erspart. Das war Trotz, und ich glaube, er weiß das auch.
 
Hallo,

ich habe alles gelesen und habe eine ähnliche Erfahrung gemacht. Mein Freund (43) beginnt, immer wenn es zwischen uns um emotionale Themen geht , in einer Kindersprache zu reden. Nun habe ich viel darüber nachgedacht und ihn auch mal zu seiner familiären Geschichte befragt. Heraus stellte sich, dass er immer allein war, seine Eltern nie für ihn da, keine Freunde....... einzig eine Cousine kümmerte sich um ihn, bis er ca. 8 Jahre war und schließlich verließ auch sie das Haus.
Nun ist meine Fantasie dazu, dass er genau in diesem Moment seinen emotionalen Bezugspunkt verloren hat und keine Vorbilder mehr, die ihm das emotional Zwischenmenschliche beibringen konnten. Er ist zwar im Berufsleben sehr souverän aber auf emotionaler Ebene eben noch 8 Jahre alt.
Wenn er nun mit mir in dieser Sprache redet, dann gehe ich davon aus, dass ich in dem Moment eine Person sein muss, die er liebt, der er vertraut und sich eben , so wie es ihm möglich ist, emotional öffnet.
Wie gehe ich nun damit um? Man kann ihn beschimpfen aber daraus entwickelt sich allenfals ein Widerstand/Rückzug und er kennt das ja, dass niemand an seinen Gefühlen interessiert war, also stellt er auf "funktionieren " um. Man kann ihn aber auch mit Liebe betrachten, denn das tue ich ( ich liebe ihn ja) und hole ihn da ab, wo er steht. Ich teile/verstehe sein 8 jähriges emotionales Bedürfnis, d.h. ich bin für ihn da, ich teile seine Interessen, ich sage ihm was ich nicht gut finde und was ich gut finde,loben, tadeln, ich zeige Interesse an ihm u.s.w. ........... Das ist ja nur eine Ebene des Menschen, die anderen sind doch da, d.h. er steht seinen Mann im Beruf, wenn man sich an ihn wendet und um Hilfe bittet oder um rationale Entscheidungen, dann ist er sofort der erwachsene intelligente Mensch.
Ich denke Verständnis und Liebe spielen hier eine große Rolle. Natürlich ist man nicht die Mutter aber man ist eben eine sehr wichtige Bezugsperson für ihn und wo, wenn nicht an und bei uns, kann er das emotionale Miteinander lernen, sozusagen sind wir ein Modell für den Mann, er kann sich daran orientieren und lernen und es nachahmen. Jedoch das alles braucht Zeit, Geduld, Ausdauer und viel Liebe. Das man daran ab und an verzweifelt, dass kann ich bestätigen aber ich denke es lohnt sich, wenn man sich liebt und versteht.
Nun, ich hoffe das mein Beitrag ein wenig hilfreich sein konnte. Ich wünsche euch allen und mir viel Kraft und Erfolg 🙂
 
Grüß Euch,

wie sich diese "Fälle" doch gleichen. Auch ich habe einen Partner, der in dieser Kleinkind-Manier spricht, wenn wir allein sind. Auch er ist in seiner Kindheit vernachlässigt worden und fühlt sich heute noch von seiner Mutter unbeachtet. Als ich ihn kennenlernte, befand er sich in einer Ehe, die man mehr oder weniger als Wohngemeinschaft bezeichnen konnte. Er tat sich schwer, aus dieser Ehe auszubrechen, obwohl sie von Emotionslosigkeit geprägt war. Kurz darauf starb sein Vater, zu dem er eine starke Bindung hatte, obwohl dies nicht im gleichen Maße erwidert wurde. Das alles hat sein ohnehin schon großes Bedürfnis nach Geborgenheit, Fürsorge und Harmonie verstärkt. Leider äußerte sich dies eben in diesem übersteigerten, kleinkindlichen Kuschelbedürfnis und ließ unsere Sexualität mehr und mehr in den Hintergrund treten. Meine mehrfach angemeldete Sehnsucht nach dem unglaublich erotischen Mann, der er zweifelsohne ist, verdrängte er und gab sich hilflos.

Natürlich kann ich nachvollziehen, dass seine belastenden Lebensereignisse solche Reaktionen herbeiführen können, aber gleichzeitig in eine Art Mutterrolle gedrängt zu werden, machte mir Angst. Darum habe ich ihm gesagt, dass ich mir eine Partnerschaft unter diesen Bedingungen auf Dauer nicht vorstellen kann. Das hat aber lediglich dazu geführt, dass er sich mir verschloss. Trotzdem blieb seine kindliche Sprache. Darum habe ich angefangen, nach den Gründen für dieses Verhalten zu forschen. Als ich ihm davon erzählte und die möglicherweise dahintersteckenden Ursachen nannte, schien er beinahe erleichtert zu sein. Gestern sagte ich ihm, dass ich nun besser damit umgehen kann, weil ich weiß, dass seine vermeintliche Ablehnung nichts mit mir als Frau zu tun hat, sondern seine Seele einen Abwehrmechanismus entwickelt hat, um von dem Erlebten nicht aus dem Gleichgewicht gebracht zu werden. Das Resultat dessen war eine wunderschöne Nacht..

Ich glaube, dass ich einen Weg gefunden habe, seine Bedürfnisse zu akzeptieren. Von nun an versuche ich, meine Rolle als Partnerin nicht mehr dadurch gefährdet zu sehen, dass seine Sprache einen kindlichen Tonfall bekommt. Er braucht das in diesen Momenten und es hilft ihm hoffentlich, Entbehrtes nachzuholen. Nun kann ich mir nur noch wünschen, dass es eine Phase seines Lebens ist, in der mich besonders braucht, um Erlebtes zu verarbeiten und zur "Normalität" zurückzufinden. Wenn es ihm darüber hinaus gelingt, die begehrenswerte Frau in mir nicht aus den Augen zu verlieren, werden wir glücklich miteinander bleiben.
 
ja ich kenne dieses Problem. Habe meinen Freund im April 2014 kennengelernt. Wir haben uns ineinander verliebt. Leider spricht mein Freund seit einiger Zeit nur mehr in Babysprache mit mir. Mich törnt das total ab, wenn ich ihm sage, dass ich dies überhaupt nicht erotisch finde und ich möchte das er normal mit mir spricht...... passiert gar nichts, er hingegen nimmt meine bitte normal mit mir zu sprechen nicht ernst.





Mein Mann spricht seit Jahren fast ausschließlich in "Babysprache" mit mir. Erklären ist schwierig... es ist der Tonfall und die Art etwas zu sagen. Es war eine zeitlang besser. Seit ca. 1 Jahr ist es wieder ganz extrem. Ich muß dazu sagen, daß er seine Mama vor einigen Jahren verloren hat. Das nahm ihn sehr mit, die beiden hatten eine enge Bindung. Zum Vater hat er nur sporadisch Kontakt. Eine enge Bezugsperson in seiner Familie hat er nicht direkt - niemand, mit dem er seine Probleme besprechen würde. Er ist in der Arbeit sehr eingespannt. Aber ich kann mir nicht erklären, was der neuerliche Wiederauslöser gewesen sein könnte. Das Problem war zeitweise wirklich besser. Aber jetzt verlässt mich einfach die Geduld. Wir sind beide über 30. Ich wünsche mir einen Mann, fühle mich aber wie eine Mami, die dauernd nur sagt "hör auf", "lass das", "kannst Du nicht normal reden?". Das Echo ist natürlich, daß mein Mann beleidigt ist und schnippisch antwortet, daß ich auch "nur herummotzen" kann. Sex gibt es keinen mehr. Ich schlafe doch nicht mit einem Kind. Ich bin nicht pädophil. Außerdem ekelt es mich an. Respekt habe ich kaum mehr. Und er ist so lobbedürftig. Zu allem muß man "prima", "sehr gut", etc. sagen. Dann grinst er wie ein Vierjähriger, strahlt von einem Backen zum anderen und verknotet seine Hände ineinander - wie ein Kind, das gerade nicht weiß, wie es reagieren soll. Fehlt nur noch, daß er irgendwann mal hinter meinen Beinen verschwindet und den Kopf wegdreht, wenn ihn wer anspricht.
Ich habs im Guten versucht, keine Wirkung. Ich habe versucht, auf sein kindisches Sprechen hin besonders ernst zu antworten oder entsprechend zu gucken, damit er schnallt, was er da tut - keine Wirkung. Es fehlt nur, daß er dabei den Daumen in den Mund steckt und sagt "Wath hatht Du dääännn?".
Das Problem ist: Seine Mama hat diese Babysprache auch gerne praktiziert. Zwar nicht so extrem, aber doch immer wieder. Daher sehe ich nicht viele Chancen für mich.
Zu einem Therapeuthen kriege ich ihn nicht. "Keine Zeit, ich habe zu arbeiten", kommt dann der scharfe Tonfall. In letzter Zeit bin ich schon froh, wenn er sauer ist, dann vergißt er seine verfluchte Babysprache wenigstens. Lieber soll er mich anschreien.
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