Hey Leute
Kurz zu mir. Bin w21 und habe vor drei Jahren meine Matura abgeschlossen (ja bin Österreicherin).
Bei mir hat sich in der letzten Schulstufe gezeigt, dass ich gerne Medizin studieren würde - hatte immer großes Interesse in Naturwissenschaften, insbesondere Biologie und Chemie.
2015 1.Antritt Aufnahmetest Medizin, nicht bestanden, Grund: nichts gelernt
2015 Chemiestudium begonnen
2016 2.Antritt Medizin, nicht bestanden
2016 von Chemie auf Pharmazie gewechselt, Grund: Chemie und Biologie sind in Pharma mehr auf den menschlichen Körper bezogen
2017 habe ich geglaubt mit dem Thema "Studiumwahl" abgeschlossen zu haben und habe weiter Pharmazie studiert
2018 ich weiß überhaupt nicht mehr was ich will
Mir ist klar, dass hier niemand ist, der sagt: "Studier am besten xy, damit wirst du glücklich.". Die Entscheidung kann mir schließlich keiner abnehmen.
Aber vielleicht hat irgendjemand eine Idee, wie ich zu einer Entscheidung kommen kann.
Ausprobiert habe ich ja schon einiges: großer Berufstest in der Schule (Ergebnis: Fachärztin für Innere Medizin), großer Talentetest vom Arbeitsmarkservice (Stärken: soziales und mathematisches Talent), Pro/Kontralisten, Gespräche mit meiner Familie/Freunden, diverse Praktiker in Labors und Versuchsanstalten (um zu sehen ob die industrielle/forschende Pharmazie was wäre), Berufsaussichten/Tätigkeitsfelder/Work+Life Balance recherchiert, ...
Umso mehr ich mich damit befasse, umso schlimmer wird es.
Als nächsten Schritt hätte ich überlegt, ob ich zu einer Psychologin gehen soll, weil mein offensichtlich größtes Problem ist, dass ich keine Ahnung habe was ich will. Dazu kommt noch, dass ich ein sehr sicherheitsbedürftiger Mensch bin und nicht gerne Risiken eingehe - somit habe ich natürlich aus große Angst davor, falsche Entscheidungen zu treffen.
Lg
Kurz zu mir. Bin w21 und habe vor drei Jahren meine Matura abgeschlossen (ja bin Österreicherin).
Bei mir hat sich in der letzten Schulstufe gezeigt, dass ich gerne Medizin studieren würde - hatte immer großes Interesse in Naturwissenschaften, insbesondere Biologie und Chemie.
2015 1.Antritt Aufnahmetest Medizin, nicht bestanden, Grund: nichts gelernt
2015 Chemiestudium begonnen
2016 2.Antritt Medizin, nicht bestanden
2016 von Chemie auf Pharmazie gewechselt, Grund: Chemie und Biologie sind in Pharma mehr auf den menschlichen Körper bezogen
2017 habe ich geglaubt mit dem Thema "Studiumwahl" abgeschlossen zu haben und habe weiter Pharmazie studiert
2018 ich weiß überhaupt nicht mehr was ich will
Mir ist klar, dass hier niemand ist, der sagt: "Studier am besten xy, damit wirst du glücklich.". Die Entscheidung kann mir schließlich keiner abnehmen.
Aber vielleicht hat irgendjemand eine Idee, wie ich zu einer Entscheidung kommen kann.
Ausprobiert habe ich ja schon einiges: großer Berufstest in der Schule (Ergebnis: Fachärztin für Innere Medizin), großer Talentetest vom Arbeitsmarkservice (Stärken: soziales und mathematisches Talent), Pro/Kontralisten, Gespräche mit meiner Familie/Freunden, diverse Praktiker in Labors und Versuchsanstalten (um zu sehen ob die industrielle/forschende Pharmazie was wäre), Berufsaussichten/Tätigkeitsfelder/Work+Life Balance recherchiert, ...
Umso mehr ich mich damit befasse, umso schlimmer wird es.
Als nächsten Schritt hätte ich überlegt, ob ich zu einer Psychologin gehen soll, weil mein offensichtlich größtes Problem ist, dass ich keine Ahnung habe was ich will. Dazu kommt noch, dass ich ein sehr sicherheitsbedürftiger Mensch bin und nicht gerne Risiken eingehe - somit habe ich natürlich aus große Angst davor, falsche Entscheidungen zu treffen.
Lg