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Mehrmals am sekundenschlaf phasen

Status
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Spt457

Aktives Mitglied
Hallo,
In letzter Zeit ist es vorgekommen, dass ich mehrmals am Tag kurze Phasen hatte, wo ich in Form eines sekundenschlafes kurze eingeschlafen bin. Ich glaube ich habe währenddessen auch kurz was geträumt und gehört. Wie beurteilt ihr das?
 

Piepel

Aktives Mitglied
Kann mit der Umgebung und Motivation zusammenhängen.
Wenn Du eine Vorlesung langweilig findest, ist die Konzentration irgendwann vorbei.
Wenn Du danach in der Bahn sitzt, ebenfalls.
 

flower55

Aktives Mitglied
Hallo,
dieses ist ein Forum, in dem Laien gerne bereit sind, sich einzubringen.

Deine gesundheitliche Situation gehört in ärztliche Behandlung.

alles Liebe
flower55
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Hallo,
dieses ist ein Forum, in dem Laien gerne bereit sind, sich einzubringen.

Deine gesundheitliche Situation gehört in ärztliche Behandlung.

alles Liebe
flower55
So geht es - man lässt sich checken, man fragt den Arzt ob er bitte alle Werte nachguckt, sind diese ohne Befund, kanns am mangelnden Sauerstoff liegen, oder an Monotonie, oder sogar an einer Überreizung, da kann das Gehirn auch abschalten, oder man hat Apnoe und weiß das nicht usw..
 

carrot

Aktives Mitglied
"Apnoe" ist nicht die Ursache für Sekundenschlaf.
Allenfalls eine Folge.
Zitat aus dem Internet:

"Sekundenschlaf ist nicht nur ein Anzeichen für eine Übermüdung, sondern die letzte Konsequenz des Körpers bei Schlafmangel. Dann nämlich übermannt die Schläfrigkeit und lässt einen nicht mehr los."
Wenn die Person, welche an "Apnoe" leidet aber aufgrund dieser Krankheit Schlafmangel hat, dann wäre der Sekundenschlaf möglicherweise eine logische Folge darauf.

Ich weiß von jemanden, bei dem "Apnoe" diagnostiziert wurde, der Aufgrund von Sekundenschlaf im Schlaflabor landete und es ihm auch so erklärt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ombera

Aktives Mitglied
Meine Tochter schlief gerne in der Schule mal ein. AdHS und Asperger machten, dass das ruhige Sitzyen sie so antriebslos machte, dass nichts mehr ging. Soviel ich weiß, hast du diesselbe Diagnose, deine Probleme erinnern mich sehr stark an sie. Bis auf einen Unterschied: sie hat früh schon gesagt, dass sie niemals studieren wird, da ihr jeglicher Antrieb fehlt und Selbstorganisation nicht ihr Ding ist. Genau wie bei dir.
Sie wollte nach dem Abi eine Ausbildung machen. Es dauerte 3 Jahre, bis was Passendes gefunden wurde. Sie wollte keine sitzende Tätigkeit, wegen des Wegdriften, aber körperliche Anstrengungen gingen auch nur bedingt. Ihre Langsamkeit war ein zusätzliches Handicap. Aber sie hat voller Begeisterung ein Praktikum nach dem anderen gemacht, um eine Eignung zu finden. Nun ist sie glücklich und ich auch. Studieren ist nicht der Weg für alle, trotz Hochbegabung in bestimmten Bereichen. Sie hätte im Studium jemanden gebraucht, der neben ihr sitzt, wenn sie lernt und Hausarbeiten schreibt. Das geht aber nicht und das hat sie erkannt.
Nun läuft es gut. Sie wird wertgeschätzt und der Antrieb ist total gesteigert.
Ich kann mir gut vorstellen, dass du in einer Ausbildung auch zufriedener wärst. Nur musst du erkennen, dass Studium (und hinterher selbständig arbeiten) für dich unpassend ist.
In der Ausbildung kommt die Arbeit auf sie zumarschiert, sie sieht, was und wie es zu tun ist und dadurch arbeitet sie selbständig.
 
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