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Sehe ich genau so.


Mir ist bewusst, dass es dir (SorgendeMutter) nicht weiter hilft, wenn hier  Beiträge geschrieben werden, im Sinne: fragt dich mal wieso dein Sohn eine Bindungsstörung hat?


Es wäre aber zumindest ein Ansatz, wenn du dich selber genug reflektieren könntest. Sehen, wo unter Umständen eigenes Verhalten dazu beiträgt, dass du an deinen Sohn nicht rankommst.

Ich möchte dir hier überhaupt nichts einreden, aber nur weil eine Ärztin sagte, dass es aufgrund eines Geburtstraumas kommt, heisst das noch lange nichts.


Für viele hier, die eine ziemlich beschiessene Kindheit hatten (um es mal Milde auszudrücken), ist es schwer vorstellbar, dass es "nur" die Geburt war.

Ich kann hier zum Beispiel nur für mich sprechen: meine Eltern sind tolle Menschen und tolle Eltern. Aufgrund umterschiedlicher Umstände, hatte ich die ersten 3 Lebensjahre ziemlich viel wechselnde Betreuungspersonen. Auch über längere Zeiträume. Es hat für eine Bindungsstörung gereicht. Meine Eltern sind aber trotzdem toll.

Verstehst du was ich meine?

Ich bin mir ganz sicher, dass es eine extrem schwere Zeit war, als du dich vom leiblichen Vater deines Sohnes getrennt hat. Spurlos ist das nicht an dir vorbeigegangen, an deinem Sohn schonmal gar nicht.


Auch das was Burgerpants schreibt ist durchaus richtig. In seinem Freundeskreis erhält er Anerkennung usw. Dabei geht es tatsächlich nur um das Gefühl.


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