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[QUOTE="saminabi, post: 2951448"]

Hallo,


ich hab jetzt nicht alles durchgehend gelesen, muss ich zugeben.


Der Junge ist 15 und wurde schon im Vorschulalter auffällig. Ich bin ja immer der Meinung, dass so Kinder und das Umfeld eigentlich eine Familientherapie bräuchten. Weil das eine Kind meistens ein Symptomträger ist für tiefgreifende familiäre Probleme. Dabei müssten allerdings alle Beteiligten bereit sein, sich dem zu stellen. Aber meistens wird sowas auch nicht angeboten und selbst, wenn man als Eltern davon weiß, dass es sowas gibt, schrecken die meisten Eltern davor zurück. In meinem Freundschafts- und Familienkreis habe ich schon einige solcher Fälle miterleben können. Vorschlag für Familientherapie wurde einfach ignoriert. Für mich als Außenstehende offensichtlich, dass nicht nur das Kind Probleme hat, sondern die ganze Familie. Aber das ist ja für die Familie bedrohlich.


Und dem müsste man sich erstmal stellen. Die meisten Eltern wollen das gar nicht. Wenns denn gar nicht mehr geht, wird das Kind therapiert. Zumindest wird es versucht.


Mit 15 ist es schon sehr spät und schwierig, vor allem, wenn Drogen im Spiel sind.


Ich wurde mit 15 (damals ne ganz andere Zeit,ich bin jetzt 58) auch in die Erziehungsberatung geschickt. Ich wusste null, was der Typ von mir wollte, hatte absolut nicht das Gefühl, dass der hilfreich für mich sein könnte und habe kurz danach meinen ersten Suizidversuch unternommen.

[/QUOTE]

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