N
Nostraventjo
Gast
Hallo,
ich (26 J.) habe ein Problem was mich sehr mitnimmt.
Ich habe mich vor etwa 10 Monaten von meinem Freund getrennt mit dem ich 6 Jahre zusammen war und wir davon 3 Jahre zusammen gelebt haben. Nach 4 Jahren haben wir uns einen gemeinsamen Hund geholt den wir beide sehr geliebt haben.
Die Trennung war sehr aggressiv und böse, mit Polizei, Rauswurf, Streit usw... mein Ex ist aus der Wohnung ausgezogen und der Hund blieb bei mir, weil ich ihn sehr liebe und mich einfach besser kümmern konnte.
Mein Hund darf recht viel, sie ist ein kleiner schwarzer Mischling. Sie darf in meinem Bett schlafen, auf dem Sofa liegen und ist sehr sensibel und schmusebedürftig. Als wir alleine wohnten hatte ich ausgiebig Zeit für sie und habe ihre Anwesenheit genossen, sie hat mich getröstet und ich habe sie vielleicht auch etwas mehr verwöhnt als sonst.
Dann habe ich nach 3 Monaten einen neuen Mann (30 J.) kennen gelernt, mit dem ich mich auf Anhieb gut verstanden habe. Er ist das genaue Gegenteil meines Exfreundes, Verantwortungsbewusst und erwachsen, hat einen Sohn und war schon verheiratet was für mich kein Problem darstellt. Wir haben absolut viele Gemeinsamkeiten, denken in vielen Situationen das gleiche und sind auch Emotional auf der gleichen Ebene.
Das einzige Problem ist, das mein Freund keine Hunde mag.
Er wusste von Anfang an, das ich einen Hund habe den ich sehr liebe und am Anfang der Beziehung hat er auch eher verhalten reagiert aber nicht abweisend.
Nach etwa einem Monat kam er dann damit, das es ihn störe das der Hund mit ihm Bett schlafe.
Das war für mich noch nachvollziehbar und ich habe ihm zugesagt, falls wir mal zusammen ziehen sollten schläft der Hund nicht im Schlafzimmer, was für mich auch nicht tragisch ist.
Dann gefällt es ihm nicht, das der Hund auf dem Sofa liegt. Ich habe mit ihm den Kompromiss geschlossen, das in einer gemeinsamen Wohnung der Hund eine eigne Decke auf dem Sofa bekommt.
Generell möchte er auch das ich mich nach Kuscheleinheiten mit dem Hund immer wasche, weil er mich sonst nicht anfassen will.
Er findet es eklig wenn der Hund ihn ableckt und ist eifersüchtig wenn ich mit ihr mal etwas länger schmuse.
Auf der anderen Seite begrüsst er sie wenn er mich besuchen kommt, füttert sie und geht mit ihr spazieren ohne das ich ihn darum bitte. Wenn sie krank ist macht er sich auch totale Sorgen und fragt sofort, ob er uns zum Tierarzt fahren soll.
Er sagt, er fände ich verhätschele den Hund zu sehr und er fände einige Eigenarten meines Hundes frech, wie zB wenn er aufsteht sie sich sofort auf seinen Platz setzt oder wenn er neben mir sitzt sie zu mir kommt und sich besitzergreifend an mich drückt, was ich ja auch verstehe.
Belasten tut mich nur seine Eifersucht, weil ich mit meinem Hund gern schmuse und ich Angst habe das sie zu kurz kommt. Zudem habe ich Angst wenn wir zusammen ziehen (in 2 Wochen wird es soweit sein, wir sind jetzt 6 Monate zusammen) das sie dann noch weniger darf.
Er jagt sie manchmal von mir weg, oder gibt ihr Befehle die ich nicht ok finde, ich habe ihm gesagt das ich seinen kleinen Sohn ja auch nicht herum kommandiere und er den Umgang mit meinem Hund bitte mir überlassen soll.
Das geht dann einige Zeit gut und dann reagiert er wieder so dem Hund gegenüber.
Ich weiss nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll, ich liebe Hunde eben sehr, er ist nicht so der Hundemensch aber auch nicht der absolute Hundehasser. Er sieht Hunde eben nur anders als ich.
Wie soll ich mich verhalten? Übertreibt mein Freund oder können ihn einige verstehen?
ich (26 J.) habe ein Problem was mich sehr mitnimmt.
Ich habe mich vor etwa 10 Monaten von meinem Freund getrennt mit dem ich 6 Jahre zusammen war und wir davon 3 Jahre zusammen gelebt haben. Nach 4 Jahren haben wir uns einen gemeinsamen Hund geholt den wir beide sehr geliebt haben.
Die Trennung war sehr aggressiv und böse, mit Polizei, Rauswurf, Streit usw... mein Ex ist aus der Wohnung ausgezogen und der Hund blieb bei mir, weil ich ihn sehr liebe und mich einfach besser kümmern konnte.
Mein Hund darf recht viel, sie ist ein kleiner schwarzer Mischling. Sie darf in meinem Bett schlafen, auf dem Sofa liegen und ist sehr sensibel und schmusebedürftig. Als wir alleine wohnten hatte ich ausgiebig Zeit für sie und habe ihre Anwesenheit genossen, sie hat mich getröstet und ich habe sie vielleicht auch etwas mehr verwöhnt als sonst.
Dann habe ich nach 3 Monaten einen neuen Mann (30 J.) kennen gelernt, mit dem ich mich auf Anhieb gut verstanden habe. Er ist das genaue Gegenteil meines Exfreundes, Verantwortungsbewusst und erwachsen, hat einen Sohn und war schon verheiratet was für mich kein Problem darstellt. Wir haben absolut viele Gemeinsamkeiten, denken in vielen Situationen das gleiche und sind auch Emotional auf der gleichen Ebene.
Das einzige Problem ist, das mein Freund keine Hunde mag.
Er wusste von Anfang an, das ich einen Hund habe den ich sehr liebe und am Anfang der Beziehung hat er auch eher verhalten reagiert aber nicht abweisend.
Nach etwa einem Monat kam er dann damit, das es ihn störe das der Hund mit ihm Bett schlafe.
Das war für mich noch nachvollziehbar und ich habe ihm zugesagt, falls wir mal zusammen ziehen sollten schläft der Hund nicht im Schlafzimmer, was für mich auch nicht tragisch ist.
Dann gefällt es ihm nicht, das der Hund auf dem Sofa liegt. Ich habe mit ihm den Kompromiss geschlossen, das in einer gemeinsamen Wohnung der Hund eine eigne Decke auf dem Sofa bekommt.
Generell möchte er auch das ich mich nach Kuscheleinheiten mit dem Hund immer wasche, weil er mich sonst nicht anfassen will.
Er findet es eklig wenn der Hund ihn ableckt und ist eifersüchtig wenn ich mit ihr mal etwas länger schmuse.
Auf der anderen Seite begrüsst er sie wenn er mich besuchen kommt, füttert sie und geht mit ihr spazieren ohne das ich ihn darum bitte. Wenn sie krank ist macht er sich auch totale Sorgen und fragt sofort, ob er uns zum Tierarzt fahren soll.
Er sagt, er fände ich verhätschele den Hund zu sehr und er fände einige Eigenarten meines Hundes frech, wie zB wenn er aufsteht sie sich sofort auf seinen Platz setzt oder wenn er neben mir sitzt sie zu mir kommt und sich besitzergreifend an mich drückt, was ich ja auch verstehe.
Belasten tut mich nur seine Eifersucht, weil ich mit meinem Hund gern schmuse und ich Angst habe das sie zu kurz kommt. Zudem habe ich Angst wenn wir zusammen ziehen (in 2 Wochen wird es soweit sein, wir sind jetzt 6 Monate zusammen) das sie dann noch weniger darf.
Er jagt sie manchmal von mir weg, oder gibt ihr Befehle die ich nicht ok finde, ich habe ihm gesagt das ich seinen kleinen Sohn ja auch nicht herum kommandiere und er den Umgang mit meinem Hund bitte mir überlassen soll.
Das geht dann einige Zeit gut und dann reagiert er wieder so dem Hund gegenüber.
Ich weiss nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll, ich liebe Hunde eben sehr, er ist nicht so der Hundemensch aber auch nicht der absolute Hundehasser. Er sieht Hunde eben nur anders als ich.
Wie soll ich mich verhalten? Übertreibt mein Freund oder können ihn einige verstehen?