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Mein Kind ist ein Problem für meinen Partner

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J

julieamore

Gast
Ich liebe einen Mann, der mein Kind nicht akzeptiert

Hilfeeeeeeeee...
Hab vor einem Jahr den wunderbarsten, wertvollsten Mann in meinem Leben kennen gelernt. Er wusste vón Anfang an, dass ich eine Tochter habe, wollte sich aber mit dem kennen lernen noch Zeit lassen, bis unsere Beziehung ernster wird, um die Kleine nicht an ihn zu gewöhnen, und dann wieder zu verlassen. Nun sind wir ein Jahr zudammen gewesen, haben uns nur sehr seltend zu dritt getroffen, und uch habe natürlich Druck gemacht, dass er endlich mehr mein4e Tochter in unsere Beziehung einbeziehen soll.
Für ihn ist das total das Problem, ich weiss, er liebt mich über alles, aber wo es jetzt wirklich ernst wird, und man auch mal über heiraten, zusammenziehen, u.s.w.. spricht, sagt er kann er sich nicht vorstellen, eine Frau mit einem Kind zu heiraten. Er hat es mir von Anfang an gesagt, dass erdamit ein Problem hat, habe aber echt gedacht und gehofft, das würd sich ändern. Vielleicht lieg5t es daran, dass er Italiener ist, er sagt, bei ihnen gibt es sowas nicht. Er hat sich immer vorgestellt, eine Frau kennen zu lernen, heiraten, eigene Kinder kriegen. Auch daran liegt es, das der Papa meiner Kleinen viel für sie da ist, und somit mein Neuer keine Chance hat, die Papa Rplle zu übernehmen. Hab ne Menge gedult mit ihm gehabt, er hat gehofft, sich ändern zu können, aber hat es bis jetzt nicht geschafft.
Wir lieben uns das isr wirklich der Mann in meinem Leben, den ich heiraten will, Mein Deckel ist es! So voller Ehre und Respekt hat mich noch nie ein Mann behandelt. Es war eine so wundervolle Zeit, wir haben und ohne Worte verstanden. Will ihn nicht so einfach aufgeben. Haben uns jetzt vor einer Woche getrennt, weil er es nicht schafft, mit Kind, und ich natürlich nicht ohne. Und ich habe echt noch nie so gelitten, und habe auch einen Mann noch nie so leiden sehen. Er hat so bitterlich geweint, er kann nicht mehr schlafen, nicht mehr arbeiten. Und ich weiss, das er sich für mich getrennt hat. Er sagt, er kann mir einfach nicht das geben, was ich mir wünsche, er kann nicht so für mich da sein, wie ich es verdient habe, dass ein Mann für mich da ist. Und auch wenn ich das Beste bin, was er in seinem Leben erlebt hat, kann er es mir nicht antun, darauf zu warten, dass er sich ändert. Ich verstehe nicht, warum er es nicht hinkriegt. Ist es denn wirklich so schwer, ein Kind zu skzeptieren? Er sagt, er will es ja probieren, an sich zu Arbeiten, weiss aber nicht wie und hat Angst, dass es nicht klappt, und er mich noch mehr verletzt. Gibt es irgendjemand, der sowas kennt? Was können wir tun, damit er es hinkriegt, miteinem Kind zu leben, das nicht sein eigenes ist.
Kennt jemand einen Mann, der auch damit Probleme hatte, es aber trotzdem geschafft hat?
Ich sag nur eins, ich tue alles, ich werde den Mann noch dazu kriegen, mich zu heiraten!!!
 
WARUM unbedingt Heirat?Throphäe?
Versucht doch erst mal NORMAL als Familie zusammenzuleben?!
Was hast Du von "erkämpfter" Hochzeit?da bist Du immer unsicher,ob er es reinen Herzens getan hat!
Ein Kind ist doch kein MANGEL!!! Dadurch bist Du doch nicht zweite Wahl?
Entweder ,man liebt den Menschen mit allem...oder es ist nur das Aussuchen der guten Seiten...
 
AW: Ich liebe einen Mann, der mein Kind nicht akzeptiert

julieamore meinte:
Hilfeeeeeeeee...
Hab vor einem Jahr den wunderbarsten, wertvollsten Mann in meinem Leben kennen gelernt. Er wusste vón Anfang an, dass ich eine Tochter habe, wollte sich aber mit dem kennen lernen noch Zeit lassen, bis unsere Beziehung ernster wird, um die Kleine nicht an ihn zu gewöhnen, und dann wieder zu verlassen. Nun sind wir ein Jahr zudammen gewesen, haben uns nur sehr seltend zu dritt getroffen, und uch habe natürlich Druck gemacht, dass er endlich mehr mein4e Tochter in unsere Beziehung einbeziehen soll.
Für ihn ist das total das Problem, ich weiss, er liebt mich über alles, aber wo es jetzt wirklich ernst wird, und man auch mal über heiraten, zusammenziehen, u.s.w.. spricht, sagt er kann er sich nicht vorstellen, eine Frau mit einem Kind zu heiraten. Er hat es mir von Anfang an gesagt, dass erdamit ein Problem hat, habe aber echt gedacht und gehofft, das würd sich ändern. Vielleicht lieg5t es daran, dass er Italiener ist, er sagt, bei ihnen gibt es sowas nicht. Er hat sich immer vorgestellt, eine Frau kennen zu lernen, heiraten, eigene Kinder kriegen. Auch daran liegt es, das der Papa meiner Kleinen viel für sie da ist, und somit mein Neuer keine Chance hat, die Papa Rplle zu übernehmen. Hab ne Menge gedult mit ihm gehabt, er hat gehofft, sich ändern zu können, aber hat es bis jetzt nicht geschafft.
Wir lieben uns das isr wirklich der Mann in meinem Leben, den ich heiraten will, Mein Deckel ist es! So voller Ehre und Respekt hat mich noch nie ein Mann behandelt. Es war eine so wundervolle Zeit, wir haben und ohne Worte verstanden. Will ihn nicht so einfach aufgeben. Haben uns jetzt vor einer Woche getrennt, weil er es nicht schafft, mit Kind, und ich natürlich nicht ohne. Und ich habe echt noch nie so gelitten, und habe auch einen Mann noch nie so leiden sehen. Er hat so bitterlich geweint, er kann nicht mehr schlafen, nicht mehr arbeiten. Und ich weiss, das er sich für mich getrennt hat. Er sagt, er kann mir einfach nicht das geben, was ich mir wünsche, er kann nicht so für mich da sein, wie ich es verdient habe, dass ein Mann für mich da ist. Und auch wenn ich das Beste bin, was er in seinem Leben erlebt hat, kann er es mir nicht antun, darauf zu warten, dass er sich ändert. Ich verstehe nicht, warum er es nicht hinkriegt. Ist es denn wirklich so schwer, ein Kind zu skzeptieren? Er sagt, er will es ja probieren, an sich zu Arbeiten, weiss aber nicht wie und hat Angst, dass es nicht klappt, und er mich noch mehr verletzt. Gibt es irgendjemand, der sowas kennt? Was können wir tun, damit er es hinkriegt, miteinem Kind zu leben, das nicht sein eigenes ist.
Kennt jemand einen Mann, der auch damit Probleme hatte, es aber trotzdem geschafft hat?
Ich sag nur eins, ich tue alles, ich werde den Mann noch dazu kriegen, mich zu heiraten!!!
lass ihn geht ein man der dein kind nicht akzepiert ist nicht der richtige
 
AW: Ich liebe einen Mann, der mein Kind nicht akzeptiert

julieamore meinte:
Wir lieben uns das isr wirklich der Mann in meinem Leben, den ich heiraten will, Mein Deckel ist es! So voller Ehre und Respekt hat mich noch nie ein Mann behandelt.!!!

und wo bleibt die ehre und der respekt vor deinem kind? ich glaube dir, dass du diesen mann sehr liebst. aber die liebe zu deinem kind sollte stärker sein!!!

viel kraft wünsch ich dir
sg
 
Hallo,

ich muß usa-lady recht geben,wenn er Dein Kind nicht will schick ihn in die Wüste.
Was bringt es wenn Du glücklich bist aber Dein Kind nicht weil es die Ablehnung spürt ?
Was würde denn passieren wenn Du ihn wirklich heiraten würdest ?
Ihr würdet vielleicht noch ein gemeinsames Kind kriegen wo er sich dann ständig drum kümmert und Deins bleibt dann auf er Strecke weil er es nicht akzeptiert.
Es gibt normalerweise nur eine Lösung entweder ganz oder gar nicht.
Ein Mann der meine Kinder nicht akzeptiert kann mir gestohlen bleiben,auch wenns weh tut,denn das Glück meiner Kinder ist mir wichtiger.

Lg niccie
 
Hallo zusammen,

ich antworte bei diesem Thema weil es mir genau anders rum geht, mich hat meine Freundin nach 9 monaten verlassen mit ihrer kleinen Tochter.

Als ich die beiden kennenlernte war es für 5 tage Freundschaft, dann liebe.
Ich habe die kleine damals 2 jahre alt sofort aktzeptiert und es mir gut überlegt ob diese Beziehung sinn macht da ich überzeugter singel war 5 jahre lang bis auf kleinigkeiten(sorry soll nicht abwertend klingen).

Hab die kleine sogar recht schnell lieben gelernt und bin mit ihnen nach 6 monaten zusammengezogen weil ich beide liebte und ihnen ein heim geben wollte, es hatte fast alles gepast bis ich meinen job verlor. In meiner existenzangst und in sorgen um die beiden das ich nicht mehr sorgen kann für die beiden wurde leider der ton etwas gereizter nie wütend oder so .Habe ihr versucht die welt zu füßen zu legen, jeden monat blumen an sie und der kleinen auch immer eine, hab mich um die kleine gekümmert egal ob sie krank war oder ich sie in oder aus dem Kindergarten abgeholt habe.Wenn sie nachts geschrien hatte bin ich aufgestanden um sie zu beruhigen, was 3 monate gebraucht hat bis es soweit war. Leider konnte ich nicht von heut auf morgen meine alten freundinnen aufgeben und habe weiterhin mit ihnen gesprochen oder geschrieben. Nun hat mich meine freundin verlassen, weil sie kein Vertrauen hat.(hat hinter allem was ich machte ein Verhältnis gesehen.).

Ich geh gerade zugrunde und Sie?
Warum ist Sie weg?

Glaube mir tut es mehr weh als ihr?

Kann ir jemand sagen warum eine alleinerziehend Frau jemand verläst der alles für beide tut???
 
Hallo julieamore,

Niccie hat die Problematik auf den Punkt gebracht, auch wenn ich es von der anderen Seite her betrachte.
niccie meinte:
Hallo,

ich muß usa-lady recht geben,wenn er Dein Kind nicht will schick ihn in die Wüste.
Was bringt es wenn Du glücklich bist aber Dein Kind nicht weil es die Ablehnung spürt ?
Was würde denn passieren wenn Du ihn wirklich heiraten würdest ?
Ihr würdet vielleicht noch ein gemeinsames Kind kriegen wo er sich dann ständig drum kümmert und Deins bleibt dann auf er Strecke weil er es nicht akzeptiert.
Ich selbst kenne meinen leiblichen Vater nicht und ich war fünf oder sechs Jahre alt, als meine Mutter ihren späteren Ehemann kennen lernte. Und das ist er für mich bis heute geblieben, der Mann meiner Mutter. Es ist einfach keine richtige Vater-Sohn Beziehung entstanden zwischen uns...mein Bruder, der nach der Heirat geboren wurde, war dagegen voll und ganz Teil der Familie. Ich empfand das Verhältnis immer als etwas, mit dem ich mich halt abfinden musste...der "Neue" war mit der Zeit zur Gewohnheit geworden und ich hätte nie gewagt, gegenüber meiner Mutter zu äußern, dass ich ihn nicht wirklich mochte...
Von daher kann ich die Aufrichtigkeit deines Partners wirklich hoch loben und es passt ja auch gut ins Gesamtbild, wenn du schreibst, dass er der wunderbarste Mann deines Lebens ist. Ich hätte auch große Schwierigkeiten damit, ein fremdes Kind als mein eigenes anzunehmen, einfach aus Angst, dass mein Eingriff in das Leben des Kindes ihm mehr schadet als nützt. Naja, vielleicht bin ich da durch meine eigene Erfahrung vorbelastet, aber ich denke, dass es immer problematisch ist für ein Kind, wenn engste Bezugspersonen (Erziehungsberechtigte!) wechseln. Einfach weil jeder Erwachsene etwas andere Vorstellungen von der Erziehung hat. Da treten dann automatisch Konflikte auf, die bei Von-Geburt-an-Eltern nicht aufgetreten wären, einfach weil das Kind dann eine ganz andere Persönlichkeit entwickelt hätte.

Grüße,
Jens
 
Hallo Julieamore!

Ich habe mir nun die Posts hier durchgelesen und stelle fest, daß alle der Meinung sind, wenn Dein Freund nicht die Vaterrolle übernehmen will/kann, taugt er nichts.
Und ich frage mich warum??? Dein Kind hat doch einen Vater.
Dein Freund sollte sich nicht so unter Druck gesetzt fühlen, eine Vaterfigur für Dein Kind zu sein. Stattdessen übernimmt er die Rolle des väterlichen Freundes.

Meine Tochter war 2 Jahre alt, als ich meinen jetztigen Freund kennenlernte.
Ich habe ihm vom Anfang an gesagt, daß er im Leben meiner Tochter nicht den Platz des Vater einnehmen wird.
Mein Exmann (sprich Vater meiner Tochter) holt die Kleine 1, manchmal auch 2 mal die Woche für ein paar Stunden zu sich. Er ist und bleibt der Papa, mein Freund wird mit dem Vornamen angesprochen.
Die Erziehung liegt komplett in meinen Händen. Wichtige Entscheidungen werden zwar mit meinem Exmann abgesprochen, aber letztendlich entscheide ich (klingt ein bißchen wirr..ich hoffe, Du verstehst).
Mein Freund und ich leben nicht zusammen, aber wir verbringen sehr viel Zeit miteinandern. Manchmal rutscht er so ein bißchen die die "Erzieherrolle", aber das bremse ich aus.
Er soll meiner Tochter ein Freund sein. Das klappt auch ganz gut. Natürlich gibt es Momente, wo er mit ihr schimpft. Ist es berechtigt, geb ich ihm Recht. Ansonsten holt er sich direkt von mir einen Rüffel ab.

Julie, vielleicht sagst Du Deinem Freund einfach mal, daß er sich nicht direkt in die Vaterrolle gedrängt fühlen soll. Das ist für viele Männer ein großes Problem. Er kann doch auch einfach ganz locker mit Deinem Kind umgehen, ohne direkt den Papa zu ersetzen.

Ich weiß nicht, ob ich das nun verständlich rübergebracht habe (is wohl noch ein bißchen früh für mich *feix).
Andernfalls, frag einfach nach. Dann versuch ich es ausführlicher zu erklären.

Mich würde noch interessieren, wie alt Ihr seid - im speziellen Dein Kind.

Liebe Grüße und vielleicht meldest Du Dich nochmal

das Seelchen
 
Guten Morgen julieamore,

vielleicht hilft Dir auch meine Geschichte zu Deiner Entscheidungsfindung.
Ich war mit einem Italiener verheiratet. Als ich ihn kennen lernte, hatte ich regelmäßig ein Pflegekind bei mir zu Besuch. Ein wirklich lieber Junge von einer alleinerziehenden Mutter. Mein (noch damals) Freund hatte diesen Jungen nie richtig akzeptiert in seiner Art und seinem Verhalten. Er hat ihn das irgendwie auch spüren lassen, auch wenn er es nicht ausgesprochen hat oder offen gezeigt hat. Kinder sind aber sehr sensibel und spüren direkt, wenn etwas nicht stimmt.
Im Interesse des Kindes habe ich damals die Pflegschaft aufgegeben, da ich nicht wollte, dass das Kind psychisch unter Druck gesetzt wird. Ob das richtig war, bleib dahin gestellt, aber ich habe eben meinen Freund sehr geliebt und wollte auf ihn nicht verzichten.
Da ich die Mentalität des "Italieners" doch etwas kennen gelernt habe, (war 17 Jahre verheiratet und habe 2 Kinder aus dieser Ehe) möchte ich Dir mal etwas zu Deinem jetzigen Problem schreiben.
Ich bin überzeugt davon, dass Dein Italiener, Deine Tochter niemals akzeptieren wird. Er wird nur SEINE Kinder respektieren und lieben. Das hängt mit seiner italienischen Familie zusammen und der "alten" Kultur dieser Menschen. Er ist nach dieser Kultur erzogen worden. Wenn er in Italien aufgewachsen ist, dann wird seine Mentalität sich nicht verändern. Er ist zu stark von seiner Familie geprägt worden und da gilt eben noch immer, je nachdem wo er her kommt, dass eine Frau möglichst "unberührt" und "sauber" sein soll. Das hört sich sicher mittelalterlich an, aber leider ist das möglich.
Hinzu kommt noch, dass er niemals akzeptieren wird, dass da regelmäßig ein anderer Mann (Kindesvater) Euch besucht und den Kontakt zu Deiner Tochter hält.

Wenn Du Dein Kind schützen willst, und es ist DEIN Kind und nicht ein fremdes, wie damals bei mir, dann mache DEINEM Kind nicht unnötig das Leben schwer. Ein Mensch, der nicht in der Lage ist DICH mit DEINEM Kind zu lieben, wird ein Leben lang DEIN Kind als "Anhängsel" sehen und nicht als vollwertiges Kind in eurer Beziehung.
DU hast die Verantwortung für DEIN Kind und solltest alles dafür tun, dass es ihm gut geht.

Ich kann Dir nur wünschen, dass Du hier eine richtige Entscheidung triffst. Denke dabei immer auch an Dein Kind!

Dieser Satz:

Ich sag nur eins, ich tue alles, ich werde den Mann noch dazu kriegen, mich zu heiraten!!!

macht mir doch etwas Angst, dass Du die richtige Entscheidung treffen wirst!!

Gruß

darkeyes
 
Hallo Seelchen,

ich habe zwar weder Kinder noch eine Beziehung, aber ich würde sagen, dass dein Entwurf von alleinerziehender Mutter + Freund so nicht lange gut gehen kann...

Meine Tochter war 2 Jahre alt, als ich meinen jetztigen Freund kennenlernte.
Ich habe ihm vom Anfang an gesagt, daß er im Leben meiner Tochter nicht den Platz des Vater einnehmen wird.
Soweit OK, schließlich ist er nicht der Vater.

Mein Exmann (sprich Vater meiner Tochter) holt die Kleine 1, manchmal auch 2 mal die Woche für ein paar Stunden zu sich.
Wie bitte? DAS soll ein Vater sein? Für ein paar Stunden 1-2 mal die Woche? Und der Mann, mit dem du viel Zeit verbringst, soll für dein Kind nur dein neuer Freund sein? Du gönnst dir einen neuen Partner und dein Kind muss zusehen, dass ihm dein Ex-Mann als Vater ausreicht...also das machst du dir ein bisschen zu einfach!

Mein Freund und ich leben nicht zusammen, aber wir verbringen sehr viel Zeit miteinandern. Manchmal rutscht er so ein bißchen die die "Erzieherrolle", aber das bremse ich aus.
Er soll meiner Tochter ein Freund sein. Das klappt auch ganz gut. Natürlich gibt es Momente, wo er mit ihr schimpft. Ist es berechtigt, geb ich ihm Recht. Ansonsten holt er sich direkt von mir einen Rüffel ab.
Würdest du dich bitte mal in die Rolle deines Kindes versetzen: Soll es denn nun auf den neuen Freund hören oder nicht? Ja, wenn er Recht hat. Nein, wenn Mutti Recht hat oder wie? Soll es dein Kind etwa selbst entscheiden, ob und von wem es sich erziehen lassen will?
Du solltest schnellstens mal klare Verhältnisse schaffen, denn dieser Zustand kostet deinem Kind und deinem Freund sehr viele Nerven. Wenn es so weiter geht, wirst du sie früher oder später beide verlieren, spätestens wenn dein Kind älter wird und heraus findet, wie es euch auf der Nase herumtanzen kann.

Viele Grüße,
Jens
 

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