Hallo Community,
ich habe mein Leben ganz gehörig verkackt. Und jetzt bin ich drauf und dran auch noch meine letzte Chance zu versemmeln.
kurz zu mir:
Ich bin 28 Jahre alt, ledig, habe keine Kinder und keine Freunde. Der Kontakt zu meiner Familie ist durch Spannungen und Erwartungsdruck geprägt.
Momentan befinde ich mich in meiner zweiten Ausbildung. Leider liegt mir die Arbeit absolut nicht. Und die Abschlussprüfungen werde ich wohl nicht schaffen. Meine Noten bisher sind ein komplette Katastrophe. Ich kann mich auch einfach nicht motivieren mich auf Arbeit zu quälen. Ich finde es dort einfach ätzend.
beruflicher Werdegang:
mittlere reife: Abschluss vorhanden aber nur Mobbing auf höchstem Niveau
Abitur: gerade so gepackt
Studium: 2 Jahre komplett verschwendet, ohne Abschluss
1. Ausbildung: bestanden aber unfähig in dem Job zu arbeiten ( soziale Phobie, Minderwertigkeitsgefühle, Entscheidungsunfähigkeit)
1. Anstellung: gefeuert, kam mit den Leuten nicht zurecht, es wurde auf mein fachliches abgeziehlt und ich wurde gegangen
kurze Arbeitslosigkeit und Umorientierung
Beginn der 2. Ausbildung: totale Katatsrophe, bin absolut nicht für das Büro geschaffen, komme wieder mit keinem klar, bin der Notenschlechteste auf der Arbeit, alles ist falsch, kann mich nicht gegen verleumdung und Kritik wehren
Seit meiner Jugend bin ich stark depressiv. Habe keine Freunde und hatte immer wenige (wenn überhaupt). Ich habe andauernd Angst und kann micht nicht gegen andere behaupten. Ich bin totaler Einzelgänger weil ich mit mir nicht klarkomme.
Ich bin zu absolut nichts zu gebrauchen und blicke auf 30 verschwendete Jahre zurück. Meine Zukunft ist beruflich im A**** und für eine Beziehung bin ich zu letharg und in mich gekehrt.
Ich habe auch zu hohe Ansprüche an mich und bin Perfektionist. Ich bin immer hektisch und habe Schuldgefühle und Versagenängste.
Was ich erreicht habe ist irgendwie nichts Wert. Ich habe Angst mein Leben als Hartz4 Empfänger und einsam zu verbringen.
Gleichzeitig ist mein jüngerer Bruder beruflich erfolgreich und lebt seit über zwei Jahren in einer Partnerschaft. Nächstes Jahr heiraten die beiden. Meine Eltern sehen Ihn als den erfolg an und mich als Komplettversager. Mit dehnen kann man auch nicht reden. Sie haben nie über Gefühle geredet. Es gab für die beiden nur Arbeit und Erfolg.
Ich hatte bisher drei kurze Beziehungen. keine länger als 2 Monate. Und die letzte ist ca. 10 jahre her. Seitdem habe ich meine Erfahrungen nur mit Prostituierten gemacht.
Ich weißm nicht mehr weiter. ich will mich ja ändern, aber es geht nicht. Ich weiß nicht wie. Eine Theraphie würde ich schon gerne machen aber wenn ich diesen Schritt gehe kann ich meinen Job komplett vergessen ( Muss demnächst zum Amtsarzt und wenn psychische Bedenken im Spiel sind dann bin ich weg vom Fenster).
Suizidgefährdet bin ich nicht. Trotzdem so fertig das ich kaum noch kann.
ich habe mein Leben ganz gehörig verkackt. Und jetzt bin ich drauf und dran auch noch meine letzte Chance zu versemmeln.
kurz zu mir:
Ich bin 28 Jahre alt, ledig, habe keine Kinder und keine Freunde. Der Kontakt zu meiner Familie ist durch Spannungen und Erwartungsdruck geprägt.
Momentan befinde ich mich in meiner zweiten Ausbildung. Leider liegt mir die Arbeit absolut nicht. Und die Abschlussprüfungen werde ich wohl nicht schaffen. Meine Noten bisher sind ein komplette Katastrophe. Ich kann mich auch einfach nicht motivieren mich auf Arbeit zu quälen. Ich finde es dort einfach ätzend.
beruflicher Werdegang:
mittlere reife: Abschluss vorhanden aber nur Mobbing auf höchstem Niveau
Abitur: gerade so gepackt
Studium: 2 Jahre komplett verschwendet, ohne Abschluss
1. Ausbildung: bestanden aber unfähig in dem Job zu arbeiten ( soziale Phobie, Minderwertigkeitsgefühle, Entscheidungsunfähigkeit)
1. Anstellung: gefeuert, kam mit den Leuten nicht zurecht, es wurde auf mein fachliches abgeziehlt und ich wurde gegangen
kurze Arbeitslosigkeit und Umorientierung
Beginn der 2. Ausbildung: totale Katatsrophe, bin absolut nicht für das Büro geschaffen, komme wieder mit keinem klar, bin der Notenschlechteste auf der Arbeit, alles ist falsch, kann mich nicht gegen verleumdung und Kritik wehren
Seit meiner Jugend bin ich stark depressiv. Habe keine Freunde und hatte immer wenige (wenn überhaupt). Ich habe andauernd Angst und kann micht nicht gegen andere behaupten. Ich bin totaler Einzelgänger weil ich mit mir nicht klarkomme.
Ich bin zu absolut nichts zu gebrauchen und blicke auf 30 verschwendete Jahre zurück. Meine Zukunft ist beruflich im A**** und für eine Beziehung bin ich zu letharg und in mich gekehrt.
Ich habe auch zu hohe Ansprüche an mich und bin Perfektionist. Ich bin immer hektisch und habe Schuldgefühle und Versagenängste.
Was ich erreicht habe ist irgendwie nichts Wert. Ich habe Angst mein Leben als Hartz4 Empfänger und einsam zu verbringen.
Gleichzeitig ist mein jüngerer Bruder beruflich erfolgreich und lebt seit über zwei Jahren in einer Partnerschaft. Nächstes Jahr heiraten die beiden. Meine Eltern sehen Ihn als den erfolg an und mich als Komplettversager. Mit dehnen kann man auch nicht reden. Sie haben nie über Gefühle geredet. Es gab für die beiden nur Arbeit und Erfolg.
Ich hatte bisher drei kurze Beziehungen. keine länger als 2 Monate. Und die letzte ist ca. 10 jahre her. Seitdem habe ich meine Erfahrungen nur mit Prostituierten gemacht.
Ich weißm nicht mehr weiter. ich will mich ja ändern, aber es geht nicht. Ich weiß nicht wie. Eine Theraphie würde ich schon gerne machen aber wenn ich diesen Schritt gehe kann ich meinen Job komplett vergessen ( Muss demnächst zum Amtsarzt und wenn psychische Bedenken im Spiel sind dann bin ich weg vom Fenster).
Suizidgefährdet bin ich nicht. Trotzdem so fertig das ich kaum noch kann.