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Mein Leben wird mir zuviel, Ich will sterben

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Gast

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Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht wo ich anfangen soll und was ich hier von erwarte.
Es fing alles damit an das mein Bruder einen Arbeitsunfall in Stuttgart hatte. Wir wohnen im tiefsten Erzgebirge. Das war Sommer letzten Jahres. Er hat einen Schlauch der vom dazugehörigen Gerät abgefahren ist gegen die Stirn bekommen. Dieser stand unter Hochdruck. Sein Helm wurde ihm praktisch heruntergerissen. Er fiel von einem Podest. Unten ragte eine Stange aus dem Boden und er ist mit dem Hinterkopf draufgeknallt. Schweres Schädel-Hirn-Trauma. Ihm musste ein Stück Schädelplatte und einige Splitter rausoperiert werden. Er ist für die Ärzte ein Medizinisches Wunder. Erst überlebt er und dann erwacht er aus der Narkose. Aber ich hatte noch nie einen so großen Kloß im Hals wie zudem Moment indem ich an seinem Krankenbett stand.
Man bedenke er wohnte in Stuttgart. Er hatte immer von jemandem Besuch. Es war immer jemand da. Wir haben seine Wohnung ausgeräumt, sein Zeug zu uns geschafft, wir haben uns mit seinen Vermietern, mit seinem Telephonanbieter rumgeschlagen. Als er in die Rehaklinik verlegt wurde wollte er uns nicht sehen, hat uns weggeschickt und sich geweigert zu essen. Er sah aus wie ein Skelett. Wenn ein 1,94m großer Mann keine 60 Kilo mehr wiegt ist das krass. Irgendwann wurde es besser und ging bergauf. Ihm wurde eine Platte in den Schädell eingesetzt.
Wir hatten ein wirklich gutes Verhältnis. Zwischendurch hatten wir immer noch die Probleme mit dem Vermieter und mussten extra zum Streichen nochmal nach Stuttgart. Alles war unglaublich schwierig. Meine Eltern besitzen einen Imbiss an einem Teich und zwei Imbisswägen. Das heißt wir müssen Wochenende arbeiten und unter der Woche auch am Teich. Schule und mein Bruder und Freunde und Pflichten. Das musste ich irgendwie alles unter einen Hut bringen. Ich bin untergegangen. Ich hab an einem Punkt nichtmehr gekonnt. Ich war auch erst fünfzehn und jetzt sechzehn. Ich habe angefangen mich zu ritzen. Ich habe einfach keinen anderen Weg gesehen dem Druck zu entkommen.
Mein Bruder hats gemerkt und mich drauf angesprochen. Ich konnte nicht mit ihm reden und er hat versprochen nichts zu sagen wenn ich das lassen würde.
Wenn Menschen dich zwingen und erpressen wollen mit so etwas aufzuhören, weil sie das beste für dich wollen machen sie dich in Wahrheit damit kaputt. Das setzt dich zusätzlich unter Druck. Ich konnte nicht aufhören. Dafür musste ich aber jede Gelegenheit die mein Bruder hätte um sich meine Arme anzusehen vermeiden. Er hat es auch versucht. Ich musste auf so manchen Kontakt mit ihm verzichten, der mir zu der Zeit unglaublich gefehlt hat, um nicht aufzufliegen. Das war unglaublich schwierig.
Mein Bruder kam dann kurz vor Weihnachten nachhause. Ich verlor den Kontakt zu ihm. Wir sahen uns kaum ein mal im Monat. Mit meiner damals besten Freundin hatte ich einen streit der alles Zerstörte. Es ging alles immer drunter und drüber. Irgendwie habe ich mich in der Zeit verloren. Ich war auch so dumm und hab mich sobald ich konnte zulaufen lassen. Da ist das ritzen auch ausgeartet. Da mir schon immer unheimlich schnell schlecht geworden ist und ich mich häufig übergeben muss musste ich zu einigen Ärzten. Unter anderem auch Hirn EEG und Ultraschall. Beim Ultraschall war ich so doof ein kurzärmliges T-Shirt anzuziehen und nur eine Jacke drüber welche ich logischerweise ausziehen musste. Das ist mir erst dort aufgefallen. Ich saß zwei Stunden neben meiner Mutter und dachte, wenn sie das jetzt sieht bist du eh erledigt. Sags ihr einfach. Wir wurden aufgerufen und in meiner Panik hab ich ihr in Tür und angel gesagt das ich mich geritzt habe und bin zum Arzt rein. Sie hat mich nach dem Ultraschall im Fahrstuhl angemacht Sie wolle das jetzt sofort sehen. Meine Unterarme sind seit dem meine intimste und empfindlichste Zone und ich soll ihr die zeigen weil sie mich anbrüllt. Na schönen dank auch. Auf dem ganzen weg nachhause meinte sie das ist was für KInder die Aufmerksamkeit wollen. Hat sich sorgen gemacht wie das andere finden könnten. Bsp. die Kunden beim Imbiss. Das tut jetzt noch weh. Für mich war es unbegreiflich wie sie sowas denken konnte. Es tut einfach weh wenn deine Mutter so reagiert. Das ist auch ein Schatten in unserer sonst rellativ guten Beziehung über den ich nie hinweg kommen werde.
Sie hat wirklich fast ein halbes Jahr nichts mitbekommen.
Da sie mich zu einem Psychologen bringen wollte wenn ich das noch einmal täte habe ich fast aufgehört. Es kamen nur wenige Schnitte an den Fußgelenken dazu. Das Leben ging weiter. Mal hatte der mit dem Streit und und und. Es ist nie wieder wirklich frieden in die Familie eingekehrt. Meine Schwester ist Schwanger im achten Monat und sie fällt als Arbeitskraft auf den Märkten weg. Ich habe noch ein gutes Stück mehr zu tun. In letzter Zeit hatten alle mit meinem Bruder stress.
Er hat nichtmalmehr die Tür aufgemacht wenn meine Schwester oder Mutter vor der Tür standen. Hat eine neue Nummer. Meine Oma stand immer auf seiner Seite. Sie wollte uns seine Nummer nicht geben und als meine Mutter letztens die Chance ergreifen wollte mit ihm zu reden als er bei meiner Großmutter war wollte sie meine Mutter gar nicht ins Haus lassen. Sie hat sich dann zutritt verschafft.
Von meinem Bruder war sie schockiert. Er scheint wirklich am Ende. Ich denke er kam nie über den Unfall hinweg. Er hatte eine Zeitlang extremen Gedächtnisverlust. Auch heute noch teilweise. Zu vollem Bewusstsein kam er erst ein halbes Jahr nach dem Unglück, ohne große Erinnerung. Zum psychogen wollte er nicht. Hat es nach dem ersten mal abgebrochen. Er ist ein anderer Mensch geworden.
Sie hält Suizid bei ihm nichtmehr für ausgeschlossen, er scheint regelmäßig Drogen zu nehmen und ist einfach durch mit der Schicht.
Damit ist die ganze Geschichte endlich erzählt.
Mein Problem ist, ich kann mich nicht erinnern einmal mehr aus tiefstem Herzen glücklich gewesen zu sein, seit das alles anfing. Es ist immer dieser bittere Beigeschmack der am Ende alles verdirbt. Wie soll ich das erklären?
Zb. war ich dieses Jahr auf einem Farin Urlaub Konzert. Ich vergöttere diesen Mann und ich habe mich noch nie so auf etwas gefreut. Ich war bis zuletzt der Überzeugung mein großer Bruder würde mit mir hingehen. Ich hab mich so gefreut das wir was zusammen machen. Kurz vorher sagt er ab. Ich bin dann ohne ihn mit einer Freundin hin. Wir hatten auch spaß aber es war nicht dasselbe. Bis dann ein Lied kam was mir den richtigen Dämpfer gegeben hat. Kein Zurück. Es Thematisiert Selbstmord. Ich stand in der Pogenden Menge und musste anfangen zu heulen. Das war so einer der Momente in denen wäre ich am liebsten an Ort und stelle gestorben. Das hab ich seit dem Unfall immer wieder. Ich fall so in mein Loch und kann einfach nichtmehr. Da liegt mir wieder dieser unglaubliche Stein auf dem Herzen. Ich würde es am liebsten rausschreien. Ritzen kann ich mich Nachtmahr und nur besaufen hilft auch nicht weiter. Ich kann nichtmehr einschlafen. Irgendwann habe ich angefangen einfach mitten in der Nacht aufzustehen , mich anzuziehen und aus dem Haus zu schleichen. Dann Lauf ich zwei drei Stunden durch die Stadt und wenn ich nachhause komme kann ich zumindest schlafen. Ich will einfach nichtmehr Leben. es geht einfach nichtmehr. Und ich will auch nicht drüber reden. Mit wem auch? Da ist niemand mehr mit dem ich reden kann. Letztens habe ich mich fast mit einer Freundin verkracht weil sie nach meinem Arm gegriffen hat und meinte "Zeig mal her". Irgendwo versteh ich ja auch dass es sie interessiert. Ich habe es nie irgendwem erklärt warum ein Mensch sich ritzt. Vielleicht auch weil mich niemand richtig drängt. So dumm das klingt, aber es verletzt mich das niemand nachbohrt. Niemand hat je versucht aus mir rauszubekommen warum. Man nimmt es halt so hin. Ich habe schön öfter darüber nachgedacht einfach von einer Brücke zu springen, mir die Pulsadern aufzuschneiden oder was weis ich. Aber nie so wirklich. Seit einem Monat bin ich soweit. Der Punkt ist erreicht. Ich kann nichtmehr. Keine Verantwortung mehr, keine Schule, keine Arbeit, nie wider verlieren und verletzt werden. Es wäre so leicht. Es wäre ein Schritt, ein Schnitt der mich davon trennt. Ich weis nichtmehr was ich verlieren könnte. Ich weiß es einfach nicht. Die Lästereien wegen dem Ritzen in der Schule oder die Arbeit?
Wenn ich nich so ein schlechtes Gewissen hätte. Wenn ich nicht die Menschen die ich liebe im Stich lassen müsste hätte ichs schon getan. Ich fühle mich so unfähig. Alle kommen klar und sind ganznormal. Leben einfach weiter. Und ich schaffs nicht. Ich komm nicht aus dem Vergangenen raus. Diese ganze schuld, dieses Gefühl das ich mit mir rumtrage wird zu schwer.
Mein Bruder war trotz all dem stress immer ein stückweit ein Grund. Und der hat das leben jetzt satt. Toll da können wir uns ja die Hand geben. Ich weiß einfach nichtmehr weiter. Ich weiß auch nicht was das hier ändern soll. Aber wer weis vielleicht hat ja jemand einen Rat.
LG, Joline
 
Hallo Joline,
wir Menschen haben meistens die Möglichkeit unsere Situation oder die eines anderen Menschen positiv zu verändern. Diese Fähigkeit ist einigen Menschen bewusst und sie lernen im Laufe des Lebens immer besser, diese Fähigkeit zu schulen und zu verbessern.
Beispiel: Zwei kleine Jungen streiten sich um einen Roller, den jeder jetzt fahren möchte. Die Mutter, die den Streit beobachtet, kommt hinzu und regelt, dass jetzt eine halbe Stunde der eine Junge mit dem Roller fährt und dann der andere ebenfalls eine halbe Stunde.
In einer anderen Familie hat die Mutter keine Lösung für den Streit und schaut nur hilflos und ganz verzweifelt zu.
Im ersten Fall kann man sagen: Die Mutter beeinflusst und ändert die Situation zum Guten. Im zweiten Fall kann man sagen: Die Situation macht etwas mit der Mutter, bringt die Mutter zur Verzweiflung.

Du scheinst ein Mensch zu sein, der in einem oder mehreren Bereichen Deines Lebens die Situation nicht zum Positiven beeinflusst und veränderst. Sondern die Situation macht etwas mit Dir. Dir fehlt offensichtlich die Fähigkeit, Situationen zum Positiven zu verändern. Warum Dir diese Fähigkeit fehlt, kann ich nicht sagen. Sicher ist, Du brauchst fachliche Hilfe, durch die Du lernst, diese Fähigkeit in Dir auszugraben und zu schulen. In dem Maße, wie Du lernst, in allen Lebensbereichen die Situationen zum Positiven zu beeinflussen, wird auch die Freude am Leben wiederkommen.

Jeder Mensch erlebt Siege und auch Niederlagen, Verletzungen, Beleidigungen. Es liegt an uns, zu lernen, wie wir auch in Situationen der Niederlage, Verletzungen siegreich sein können. Du bist mit Sicherheit ein liebenswerter Mensch – und schon daher gibt es jeden Grund sich Hilfe zu holen und zu lernen, siegreich zu werden. Andere Menschen haben es geschafft, also Du wirst es auch.

Wenn Du hier weitere Hilfe haben möchtest, Fragen hast, dann frage.
Alles Gute,
LG, Nordrheiner

 
Diese Antwort hat mir jetzt nicht wirklich geholfen. Nein, ich weiß auch wirklich nicht wie ich das zum besseren wenden könnte.
Aber danke für deinen versuch. ich versteh schon wie du das meinst. Aber mir fällt kein weg ein.
LG, Joline
 
Hey...

ich will es mir nicht anmaßen zu behaupten "ich kenne das" aber ich denke Ähnlichkeit mit Lebensphasen die ich hatte hat es durchaus.
Vor vielleicht so drei Jahren begann auch in mir der Gedanke mir das Leben zu nehmen hoch, immer häufiger dachte ich daran wie "einfach" es doch wäre so alle Probleme zu lösen. Ich hatte nicht den Mut, ich war zu feige, zu viel Angst doch zu überleben (kenne eine Person die sieben Selbstmordversuche überlebt hat) und auch ich wollte irgendwie den die mich vielleicht mögen dies nicht antun.
Irgendwann, nach über 2 Jahren professioneller Hilfe verschwand dieses Vorhaben ein wenig. Es gab schlechte Tage, schlechte Wochen und Monate, in denen ich zu oft daran gedacht habe...
Doch es gab bei mir irgendwann einen Punkt an dem ich gelernt habe das es auch wieder besser wird, das schöne, wunderbare Zeiten kommen. Wer weiß ob es an der Überzeugung lag aber es gab immer mehr Lichtblicke und ich bin mir sicher, die wird es auch bei dir geben!

Du sagst du weißt nicht was du noch verlieren könntest?!
Heißt das nicht ebenso das du nur noch gewinnen kannst?
Ja ich weiß das klingt ganz schlau... aber wenn es einem so richtig dreckig geht lernt man oft vieles zu würdigen, kleine Dinge die Spaß machen können die vorher ganz normal und selbstverständlich waren.
Du musst diese "nur" finden.

Das mit dem Ritzen ist ein schwieriges Thema und ich könnte jedes mal fluchen wenn ich weiß das Menschen die es machen weil sie einfach nicht anders können als "aufmerksamkeitsgeile-pupertierende-Kinder" dargestellt/abgestempelt werden. Keine Frage es gibt sicherlich einige die es tun um Aufmerksamkeit zu erregen (ohne das sie psychische Probleme haben) aber die die nicht anders können leiden leider darunter.
Lange Zeit habe ich mich gefragt wozu sich jemand ritzt, was das denn bringen soll... irgendwann war ich selbst an dem Punkt als ich es getan habe.

"Ich fühle mich so unfähig. Alle kommen klar und sind ganznormal. Leben einfach weiter. Und ich schaffs nicht."
Da muss ich dir widersprechen! Es gibt unzählige Menschen denen es nicht gut geht, deshalb existiert ja wahrscheinlich auch dieses Forum.
Ich bin mir ziemlich sicher, das es mehr Personen in deinem Umfeld gibt, die auch nicht klar kommen, die psychische Probleme haben.
Du siehst es nicht jedem an das es ihm innerlich schlecht geht und er am liebsten sofort in der Erde versinken würde. Ich habe in meiner Zeit in der Psychiatrie Menschen kennen gelernt, von denen ich nicht erwatet hätte das es so schlecht mit ihnen steht. An meinem Verhalten können die Meisten auch nicht ablesen wie es mir geht, ich habe eine Maske, eine "Friede-Freude-Eierkuchen-Maske" wenn man es so sagen will.

Du solltest dich dringend um einen Platz bei einem Spezialisten kümmern, der dir Helfen kann, dich aufbauen.
Wenn du dabei bist wirst du merken, das es doch sehr viele gibt, die Hilfe brauchen, weil sie es nicht mehr alleine schaffen. Mit Wartezeiten von mehreren Monaten bis du einen Termin bekommst sind leider oft zu rechnen.


Soweit erstmal von mir 🙂

Liebe Grüße

Belanglos
 
Liebe Joline,

das ist ein ganze Menge, mit der Du klar kommen mußt. Du hast mein Mitgefühl.
Der Unfall Deines Bruders, die Sorge um Deinen Bruder, die Unterstützung Deiner Eltern bei den Schwierigkeiten und im Betrieb, Streit in der Familie, Schule, zerbrechende Freundschaften. Mann, da kommt echt einiges zusammen.
Und Du bist 16. Du kannst noch nicht alles locker wuppen wie ein Erwachsener mit viel Lebenserfahrung. Alles geht Dir nahe. Nichts kannst Du wirklich lösen. Und zu allem Unglück wirst Du seit dem Unfall Deines Bruders auch nicht mehr ausreichend gesehen und wahrgenommen. Du hast wirklich mein Mitgefühl.

Du sagst, es gibt niemanden, der Dir zuhört. Doch den könnte es geben. Du hast das Recht, Dich einem Profi vorzustellen - einem Kinder- und Jugendtherapeuten - und um Hilfe zu bitten. Mach das bitte.

Dem kannst Du ganz genau all das erzählen, was Du hier geschrieben hast. Falls Du Bedenken hast, zu erzählen, dann nimm einfach diesen Beitrag mit.

Ich glaube, Du bist durch den Unfall Deines Bruders und die nachfolgende Zeit wirklich aus der Bahn geworfen worden. Dann ist es nur legitim, sich Hilfe zu holen. Und ein Profi von außen, der Dir zwar freundlich zugewandt ist aber eben auch professionelle Distanz hat, ist in Deinem Fall sicher besser geeignet, als Freunde oder Familie.

Deshalb mache bitte nicht den gleichen Fehler wie Dein Bruder, der sich gegen diese Hilfe entschieden hat.
 

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