Ich bin seit knapp 10 Jahren verheiratet und liebe meinen Mann (Polizist) sehr. Wir sind gemeinsam durch etliche Höhen und Tiefen gegangen. Notgedrungen habe ich mich über die Jahre mit dem Schichtdienst arrangiert. Es war nicht schön und das zunehmende Aggressionspotenzial gegenüber seiner Berufsgruppe fühlt sich nicht gerade toll an.
In den letzten Jahren nahm meine Sorge dann aber zu. Arbeitskollegen wurden verletzt beim Dienst und der G20 Gipfel hat nicht unbedingt dazu beigetragen, dass man entspannt zu Hause sitzt. Nachtschicht, Überstunden, wenig Zeit.
Irgendwie habe ich mich aber damit abgefunden und wir haben uns über die Jahre arrangiert.
In den letzten 2 Jahren merkte ich dann, dass er verstärkt trainierte und sich beruflich verändern wollte. Ich dachte zuerst er meint eine komplett andere Arbeit, dann gestand er mir er will zum SEK.
Ich hab anfangs noch geschluckt und dachte mir: Na, ja der Test ist eh sehr schwer. Wer weiß ob er den schafft, also nicht unnötig verrückt machen.
Nun lud er mich vor kurzer Zeit zum Essen ein und offenbarte mir: Er hat den Test geschafft. Er kann den SEK Lehrgang machen. Ich hab erstmal geschluckt und wusste nicht was ich sagen sollte.
Es ist Fluch und Segen, aber ich werde nicht so wirklich warm damit.
Sein Beruf bei der Polizei war schon gefährlich und wurde in den letzten Jahren immer gefährlicher. Aber SEK? Das fühlte sich nicht beruhigend an.
Nun bin ich so, dass ich ihn sehr liebe und hinter jeder seiner Entscheidungen stehe. Meine Sorgen macht das nicht kleiner. Ich will ihn eben nicht verlieren und mache mir schon Gedanken.
Ich stehe aber zwischen den Stühlen. Ich will ihm damit nicht weh tun, denn ich weiß er brennt dafür, mache mir aber trotzdem Sorgen.
Wie kann ich ihm meine Bedenken mitteilen? Sollte ich das überhaupt?
In den letzten Jahren nahm meine Sorge dann aber zu. Arbeitskollegen wurden verletzt beim Dienst und der G20 Gipfel hat nicht unbedingt dazu beigetragen, dass man entspannt zu Hause sitzt. Nachtschicht, Überstunden, wenig Zeit.
Irgendwie habe ich mich aber damit abgefunden und wir haben uns über die Jahre arrangiert.
In den letzten 2 Jahren merkte ich dann, dass er verstärkt trainierte und sich beruflich verändern wollte. Ich dachte zuerst er meint eine komplett andere Arbeit, dann gestand er mir er will zum SEK.
Ich hab anfangs noch geschluckt und dachte mir: Na, ja der Test ist eh sehr schwer. Wer weiß ob er den schafft, also nicht unnötig verrückt machen.
Nun lud er mich vor kurzer Zeit zum Essen ein und offenbarte mir: Er hat den Test geschafft. Er kann den SEK Lehrgang machen. Ich hab erstmal geschluckt und wusste nicht was ich sagen sollte.
Es ist Fluch und Segen, aber ich werde nicht so wirklich warm damit.
Sein Beruf bei der Polizei war schon gefährlich und wurde in den letzten Jahren immer gefährlicher. Aber SEK? Das fühlte sich nicht beruhigend an.
Nun bin ich so, dass ich ihn sehr liebe und hinter jeder seiner Entscheidungen stehe. Meine Sorgen macht das nicht kleiner. Ich will ihn eben nicht verlieren und mache mir schon Gedanken.
Ich stehe aber zwischen den Stühlen. Ich will ihm damit nicht weh tun, denn ich weiß er brennt dafür, mache mir aber trotzdem Sorgen.
Wie kann ich ihm meine Bedenken mitteilen? Sollte ich das überhaupt?