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Darkylein88
Gast
Hallo liebe hilferuf-User,
Ich bin 28 Jahre alt, habe Mittelschwere Depressionen und bin schon sehr lange mit meinem liebsten 29 zusammen.
Bisher war er immer ein relativ guter Partner, klar.. wir hatten unsere Höhen und tiefen, aber wir haben uns irgendwie doch immer wieder zusammen gerauft.
Seit Februar 2016 habe ich Depressionen, vom Arzt bestätigt wurde das dann im Juni, seitdem bekomme ich auch dementsprechend AD's (Anti-Depressiva).
Seit langem versuche ich nun meinem Partner meine Situation zu schildern, rate ihm dazu sich über das Thema im Internet mal ein paar Infos zu holen, ich habe ihn auch schon angeboten mit zu meiner Therapeutin zu gehen!
Allerdings blockt er da!
Für ihn ist das alles getue und ich müsse mir nur einfach mal selbst in den A**** treten und ich übertreibe ja, so schlimm ist ja alles nicht..
Ich denke wer sowas schon mal hatte weiß, dass man nicht in so einer verdammten Situation sein will, man will da raus, schafft es aber nicht so leicht!
Ich habe ihm erklärt, es sei wie eine Grippe - niemand will es, niemand braucht es, bekommen kann es jeder und bei jedem verläuft es anders stark und lange - trotz allem existiert eine Depression nicht für ihn, es ist nicht greifbar, es ist unsichtbar, in Kopf..
Es ist psychisch und er ist der Meinung, dafür ist jeder selbst verantwortlich..
Klar bin ich da wohl auch reingerutscht, weil ich Kopfmensch bin..
Habt ihr eine Idee, eine Lösung oder einen Ratschlag für mich?
Wie kann ich ihm das ganze näher bringen? Wenn ich über meine Gefühle und was ich empfinde schreibe, nimmt er das gar nicht ernst..
Ich bin 28 Jahre alt, habe Mittelschwere Depressionen und bin schon sehr lange mit meinem liebsten 29 zusammen.
Bisher war er immer ein relativ guter Partner, klar.. wir hatten unsere Höhen und tiefen, aber wir haben uns irgendwie doch immer wieder zusammen gerauft.
Seit Februar 2016 habe ich Depressionen, vom Arzt bestätigt wurde das dann im Juni, seitdem bekomme ich auch dementsprechend AD's (Anti-Depressiva).
Seit langem versuche ich nun meinem Partner meine Situation zu schildern, rate ihm dazu sich über das Thema im Internet mal ein paar Infos zu holen, ich habe ihn auch schon angeboten mit zu meiner Therapeutin zu gehen!
Allerdings blockt er da!
Für ihn ist das alles getue und ich müsse mir nur einfach mal selbst in den A**** treten und ich übertreibe ja, so schlimm ist ja alles nicht..
Ich denke wer sowas schon mal hatte weiß, dass man nicht in so einer verdammten Situation sein will, man will da raus, schafft es aber nicht so leicht!
Ich habe ihm erklärt, es sei wie eine Grippe - niemand will es, niemand braucht es, bekommen kann es jeder und bei jedem verläuft es anders stark und lange - trotz allem existiert eine Depression nicht für ihn, es ist nicht greifbar, es ist unsichtbar, in Kopf..
Es ist psychisch und er ist der Meinung, dafür ist jeder selbst verantwortlich..
Klar bin ich da wohl auch reingerutscht, weil ich Kopfmensch bin..
Habt ihr eine Idee, eine Lösung oder einen Ratschlag für mich?
Wie kann ich ihm das ganze näher bringen? Wenn ich über meine Gefühle und was ich empfinde schreibe, nimmt er das gar nicht ernst..