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Lilrain24
Gast
Hey. Ich wollte mein Problem ansprechen, hoffend, dass es ernstgenommen wird.
Ich bin 20 Jahre alt, weiblich und habe mir über die letzten Jahre einen übertriebenen Putzfimmel angeeignet. Angefangen hat es, dass ich zu Hause sauber gemacht und geputzt habe, wenn ich Besuch bekam, weil meine Eltern es nicht wirklich taten. Ich will nicht sagen, dass wir im Dreck lebten oder so, ich habe kleine Geschwister um die sich auch gekümmert werden muss, aber ich wollte immer dass alles sauber ist und aussieht.
Ich mochte es nicht, wenn da Töpfe und Abwasch von heute morgen standen ect.
Nun lebe ich seit über einem Jahr in meiner eigenen Wohnung. Als ich noch mit meinem Exfreund zusammen war ging es mir mit meiner Wohnsituation gut und ich habe ganz normalen Haushalt gemacht neben der Schule und der Arbeit. Er hat mir nie wirklich geholfen kommt aber aus einer südöstlichen Familie und ist daher immer der Meinung gewesen es sei Frauenarbeit und hat mich sogar noch gelobt, wenn es förmlich nach Sauberkeit und Desinfektionsmittel roch.
Ein Glück bin ich den los und auch komplett über ihn hinweg. Das ist auch nicht das Thema. Nun lebe ich allein hier und putze, putze, putze. Manchmal bin ich stolz auf mich, wenn ich mal meine Haare von Badezimmer oder Dusche nicht weggemacht habe sondern einfach ins Bett gegangen bin. Es fühlt sich dann nach Sieg an. Zudem fühle ich mich sehr unwohl in dieser Wohnung. Dies ist auch erst mit der Zeit gekommen. Irgendwie habe ich das Gefühl ich fühle mich immer unwohler, obwohl ich es mir immer gemütlicher mache und damals als die ganze Deko und kompletten Möbel noch nicht standen habe ich mir über das Unwohlsein nicht mal Gedanken gemacht. Meine Wohnung ist modern auf 50qm verteilt mit vielen Pflanzen, hübschen Tagesdecken auf dem Sofa, Bildern von meinen Neffen und Freunden, hübsche Kissen, tollen Teppichen usw. Noch anzumerken, ich hasse meinen Parkettboden (weiter in den kommis)
Ich bin 20 Jahre alt, weiblich und habe mir über die letzten Jahre einen übertriebenen Putzfimmel angeeignet. Angefangen hat es, dass ich zu Hause sauber gemacht und geputzt habe, wenn ich Besuch bekam, weil meine Eltern es nicht wirklich taten. Ich will nicht sagen, dass wir im Dreck lebten oder so, ich habe kleine Geschwister um die sich auch gekümmert werden muss, aber ich wollte immer dass alles sauber ist und aussieht.
Ich mochte es nicht, wenn da Töpfe und Abwasch von heute morgen standen ect.
Nun lebe ich seit über einem Jahr in meiner eigenen Wohnung. Als ich noch mit meinem Exfreund zusammen war ging es mir mit meiner Wohnsituation gut und ich habe ganz normalen Haushalt gemacht neben der Schule und der Arbeit. Er hat mir nie wirklich geholfen kommt aber aus einer südöstlichen Familie und ist daher immer der Meinung gewesen es sei Frauenarbeit und hat mich sogar noch gelobt, wenn es förmlich nach Sauberkeit und Desinfektionsmittel roch.
Ein Glück bin ich den los und auch komplett über ihn hinweg. Das ist auch nicht das Thema. Nun lebe ich allein hier und putze, putze, putze. Manchmal bin ich stolz auf mich, wenn ich mal meine Haare von Badezimmer oder Dusche nicht weggemacht habe sondern einfach ins Bett gegangen bin. Es fühlt sich dann nach Sieg an. Zudem fühle ich mich sehr unwohl in dieser Wohnung. Dies ist auch erst mit der Zeit gekommen. Irgendwie habe ich das Gefühl ich fühle mich immer unwohler, obwohl ich es mir immer gemütlicher mache und damals als die ganze Deko und kompletten Möbel noch nicht standen habe ich mir über das Unwohlsein nicht mal Gedanken gemacht. Meine Wohnung ist modern auf 50qm verteilt mit vielen Pflanzen, hübschen Tagesdecken auf dem Sofa, Bildern von meinen Neffen und Freunden, hübsche Kissen, tollen Teppichen usw. Noch anzumerken, ich hasse meinen Parkettboden (weiter in den kommis)