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Ja, ich bin bei dem Thema sehr emotional. Nachdem mein Mann vor drei Jahren starb, hat mich Spatzi die ganze Zeit getröstet, er war immer da und hat mir seine Zuneigung gezeigt. Als es dann anfing, ihm schlechter zu gehen und seine Demenz deutlich wurde, war es an mir, noch mehr für ihn da zu sein als ohnehin. Ich hatte mein Leben völlig auf ihn ausgerichtet und die Umgebung so gestaltet, daß er klar kam, z.B. mit Handzeichen oder verschiedenen Pfiffen. So wurde er nicht unsicher oder ängstlich. Wir waren täglich komplett zusammen; ich habe auf Urlaub verzichtet. Ein Mal die Woche mußte ich in mein Büro arbeiten, dann war jemand bei ihm.

Das alles war ich ihm schuldig und habe es gerne gemacht; er hat so viel zurückgegeben.

Und jetzt ist alles nur noch leer und traurig.


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