Schon einmal habe ich hier, ein Problem mit meinem Vermieter geschildert. Und leider hat sich die Situation wieder zugespitzt.
Mittlerweile lebe ich in meine Erdgeschoss-Wohnung, Tag und Nacht, mit runter gelassenen Schalosien, im dunkeln. Mit es aussieht als wäre ich nicht da, mit er nicht bei mir klingelt.....
Aber am besten schildere ich von Vorne.
Am Wochenende ist mir bereits in der Nacht, ein tropfendes Geräusch aufgefallen, da ich bei offenen Fenster schlaffe und es geregnet hat, habe ich aber gedacht, das die Geräusche von draußen kommen.
Am Morgen, kurz nach der Morgenroutine, habe ich dann aber die Bescherung gesehen, Wasser an der Wand (nein nicht die mit dem Fenster) Eine riesige Wasserlache, mindesten 2 m lang und 50 cm breit.
Natürlich habe ich sofort reagiert, meine Wohnung geputzt und sofort danach den Vermieter angerufen.
Wieso ich meine Wohnung zuerst geputzt habe? Bereits im meinen ersten Beitrag zu meinen Vermieter, habe ich erwähnt das er ein besonders penibler Mensch ist.
So ist für ihn, ein nasses Blatt an der außen liegenden Wohnungstür "Verwahrlosung", Wenn man Renoviert und Kartons gepackt in der Wohung stehen, ist man wohl ein Messi.....usw.
Ich kann als Single-Mann, gerne zugeben, das meine Haushaltsführung alles andere als perfekt ist, aber unhygienisch bin ich nicht. Ich bin ein Chaot, schmeiße lieber meinen Kram in eine Plastik-Box und stelle diese im Schrank, als das Zeug irgendwo einzusortieren.
So war ich wohl auch bei diesen mal, etwas nachlässig, ich habe beim feucht durch wischen wohl eine Fläche übersehen und auf dieser lag halt Schmutz der vom bodentiefen (noch offen stehenden) Fenster durchgelassen wurde.
Mein Vermieter kam mit Handwerker, um den Schaden zu begutachten, dabei entwickelte sich folgendes Gespräch, ich muss hinzufügen, das ich psychisch krank und mit dem Nerven am Ende, meine Betreuerin bei mir hatte.
V: Wenn ich noch mal komme will ich so eine Verwahrlosung nicht mehr sehen!
Ich: Was meinen sie, bitte?
V: Gucken sie sich doch mal den Boden an, der wird wohl nie geputzt!
Ich:...ähm, doch grade erst.....
V: Das kann nicht sein, gucken sie doch, gucken sie (Er zeigt auf ein Körnchen am Boden)
V: So eine Verwahrlosung, ich will nicht alle vier Wochen hier gucken müssen, ob sie Putzen.
Betreuung: Das ist ja wohl auch etwas übertrieben, das sie hier von Verwahrlosung spr.....
V: SIE, halten ihre Klappe, ich rede mit Herrn Flug
V: Ich habe Rechte, ich darf das....
V: So darf es hier nicht aussehen, und mich dann noch belügen.....
Ich: Gelogen habe ich nicht....
Es ging dann noch etwas weiter, aber an diesen Punkt war ich zu fertig um noch weiter was zu sagen, ich glaube ich wäre zusammengebrochen.
Meine Betreuerin konnte auch nicht mehr viel sagen, noch nie hat ihr jemand den Mund verboten.
Inzwischen wurde das Leck gefunden, Es war (wie beim ersten Mal) ein schaden auf dem Dach, der das Wasser durch ließ.
Dieser wurde am gleichen Tag behoben.
Doch muss die Wand 6 Wochen trocken bevor der Maler kommt um zu streichen....es gibt jetzt schon unangenehme Flecke....
Ich habe Angst, ich habe Angst das mein Vermieter einen Grund sucht mich raus zu werfen, ich habe Angst das er mich psychisch fertig macht, ich mache jetzt schon nie einen Mucks öffne nur Nachts die Schalosien und das Fenster, stelle mir einen Timer um rechtzeitig alles wieder zu verschließen mit es wenn ich doch zuhause bin, es halt aussieht als ob ich es nicht wäre....
Ich habe einfach sorge das er jeden kleinen Fleck, als Verwahrlosung hinstellen kann, als Grund mich vor die Tür zu setzen, das er wenn der Wasserschaden schimmelt, das mir irgendwie rein drückt....
Und nein ich kann nicht ausziehen, diese Wohnung ist aus verschieden Gründen vorerst der Einzige mögliche Ort an dem ich leben kann. Glaubt mir bitte, das habe ich als erstes geprüft.
Was soll ich aber dann machen?
Soll ich dokumentieren wie und wann ich putze, Fotos machen?
Meine Betreuerin mein, der übertreibt und redet nur Blech.
Ich habe trotzdem Angst...
Herr Flug
Mittlerweile lebe ich in meine Erdgeschoss-Wohnung, Tag und Nacht, mit runter gelassenen Schalosien, im dunkeln. Mit es aussieht als wäre ich nicht da, mit er nicht bei mir klingelt.....
Aber am besten schildere ich von Vorne.
Am Wochenende ist mir bereits in der Nacht, ein tropfendes Geräusch aufgefallen, da ich bei offenen Fenster schlaffe und es geregnet hat, habe ich aber gedacht, das die Geräusche von draußen kommen.
Am Morgen, kurz nach der Morgenroutine, habe ich dann aber die Bescherung gesehen, Wasser an der Wand (nein nicht die mit dem Fenster) Eine riesige Wasserlache, mindesten 2 m lang und 50 cm breit.
Natürlich habe ich sofort reagiert, meine Wohnung geputzt und sofort danach den Vermieter angerufen.
Wieso ich meine Wohnung zuerst geputzt habe? Bereits im meinen ersten Beitrag zu meinen Vermieter, habe ich erwähnt das er ein besonders penibler Mensch ist.
So ist für ihn, ein nasses Blatt an der außen liegenden Wohnungstür "Verwahrlosung", Wenn man Renoviert und Kartons gepackt in der Wohung stehen, ist man wohl ein Messi.....usw.
Ich kann als Single-Mann, gerne zugeben, das meine Haushaltsführung alles andere als perfekt ist, aber unhygienisch bin ich nicht. Ich bin ein Chaot, schmeiße lieber meinen Kram in eine Plastik-Box und stelle diese im Schrank, als das Zeug irgendwo einzusortieren.
So war ich wohl auch bei diesen mal, etwas nachlässig, ich habe beim feucht durch wischen wohl eine Fläche übersehen und auf dieser lag halt Schmutz der vom bodentiefen (noch offen stehenden) Fenster durchgelassen wurde.
Mein Vermieter kam mit Handwerker, um den Schaden zu begutachten, dabei entwickelte sich folgendes Gespräch, ich muss hinzufügen, das ich psychisch krank und mit dem Nerven am Ende, meine Betreuerin bei mir hatte.
V: Wenn ich noch mal komme will ich so eine Verwahrlosung nicht mehr sehen!
Ich: Was meinen sie, bitte?
V: Gucken sie sich doch mal den Boden an, der wird wohl nie geputzt!
Ich:...ähm, doch grade erst.....
V: Das kann nicht sein, gucken sie doch, gucken sie (Er zeigt auf ein Körnchen am Boden)
V: So eine Verwahrlosung, ich will nicht alle vier Wochen hier gucken müssen, ob sie Putzen.
Betreuung: Das ist ja wohl auch etwas übertrieben, das sie hier von Verwahrlosung spr.....
V: SIE, halten ihre Klappe, ich rede mit Herrn Flug
V: Ich habe Rechte, ich darf das....
V: So darf es hier nicht aussehen, und mich dann noch belügen.....
Ich: Gelogen habe ich nicht....
Es ging dann noch etwas weiter, aber an diesen Punkt war ich zu fertig um noch weiter was zu sagen, ich glaube ich wäre zusammengebrochen.
Meine Betreuerin konnte auch nicht mehr viel sagen, noch nie hat ihr jemand den Mund verboten.
Inzwischen wurde das Leck gefunden, Es war (wie beim ersten Mal) ein schaden auf dem Dach, der das Wasser durch ließ.
Dieser wurde am gleichen Tag behoben.
Doch muss die Wand 6 Wochen trocken bevor der Maler kommt um zu streichen....es gibt jetzt schon unangenehme Flecke....
Ich habe Angst, ich habe Angst das mein Vermieter einen Grund sucht mich raus zu werfen, ich habe Angst das er mich psychisch fertig macht, ich mache jetzt schon nie einen Mucks öffne nur Nachts die Schalosien und das Fenster, stelle mir einen Timer um rechtzeitig alles wieder zu verschließen mit es wenn ich doch zuhause bin, es halt aussieht als ob ich es nicht wäre....
Ich habe einfach sorge das er jeden kleinen Fleck, als Verwahrlosung hinstellen kann, als Grund mich vor die Tür zu setzen, das er wenn der Wasserschaden schimmelt, das mir irgendwie rein drückt....
Und nein ich kann nicht ausziehen, diese Wohnung ist aus verschieden Gründen vorerst der Einzige mögliche Ort an dem ich leben kann. Glaubt mir bitte, das habe ich als erstes geprüft.
Was soll ich aber dann machen?
Soll ich dokumentieren wie und wann ich putze, Fotos machen?
Meine Betreuerin mein, der übertreibt und redet nur Blech.
Ich habe trotzdem Angst...
Herr Flug