S
sunydale
Gast
Hallo. Um es kurz zu fassen..meine fast 3 Jährige Tochter hat Nachts fast immer Alpträume. Es ist so das sie so gut wie jede Nacht zu mir ins Bett kommt,selten bleibt sie in ihrem Zimmer. Wenn sie dann zu mir ins Bett kommt,ist sie oft völlig aufgewühlt und fragt ob ich weg gehe und drückt mich ganz doll. Sie schläft dann auch wieder ein,wird aber sehr oft wach,ab und zu weint sie auch fast und fragt immer wo ich bin und ob ich arbeiten muss.Sie sagt immer :Mama nicht gehn,hier bleiben. Die ganze Nacht hat sie mich fest im Arm.
Es ist auch schon oft vorgekommen das sie Tags,wenn sie in ihrem Zimmer spiel,ganz plötzlich angerant kommt und sagt sie hat Angst in ihrem Zimmer. Ich gehe dann mit ihr ins Zimmer und fage sie wovor und sie zeigt immer etwas anderes.Mal ihren Schrank,mal ihr Regal und sagt da ist jemand. Auch so benutzt sie oft das Wort Angst.
Meine Tochter und ich haben eine sehr enge Bindung. Wenn ich nicht gerade Arbeiten bin,ist sie jede Minute bei mir,nimmt mich in den Arm,küsst mich ständig.Sie ist sehr sensibel.Mein Mann darf sie oft garnicht anfassen,nichts machen. Dann fängt sie an zu weinen,aber richtig,und verlangt nach mir. Nur wenn ich arbeiten bin,lässt sie ihn um sich kümmern.
Und ich möcht ihr helfen,möchte ihr den bezug zu ihrem Vater erleichten,und ihr ihre Nächtliche Angst nehmen,aber ich weiss nicht wie.
Es ist auch schon oft vorgekommen das sie Tags,wenn sie in ihrem Zimmer spiel,ganz plötzlich angerant kommt und sagt sie hat Angst in ihrem Zimmer. Ich gehe dann mit ihr ins Zimmer und fage sie wovor und sie zeigt immer etwas anderes.Mal ihren Schrank,mal ihr Regal und sagt da ist jemand. Auch so benutzt sie oft das Wort Angst.
Meine Tochter und ich haben eine sehr enge Bindung. Wenn ich nicht gerade Arbeiten bin,ist sie jede Minute bei mir,nimmt mich in den Arm,küsst mich ständig.Sie ist sehr sensibel.Mein Mann darf sie oft garnicht anfassen,nichts machen. Dann fängt sie an zu weinen,aber richtig,und verlangt nach mir. Nur wenn ich arbeiten bin,lässt sie ihn um sich kümmern.
Und ich möcht ihr helfen,möchte ihr den bezug zu ihrem Vater erleichten,und ihr ihre Nächtliche Angst nehmen,aber ich weiss nicht wie.