Hallo allerseits!
Vorab: Das wird ein langer vermutlich auch verwirrender Text, bin ziemlich angekratzt gerade. Sorry dafür.
Erstmal zur Situation: Ich bin 18, habe gerade mein Abitur fertig. Seit gut einem halben Jahr bin ich mit einem Mädchen zusammen, welches mich grundsätzlich sehr sehr glücklich macht. Sie ist 16. Ich würde das als Beziehung bezeichnen, habe auf dem Gebiet jedoch (offensichtlich, bei meinem / "unserem" Alter) recht wenig Erfahrung und weiß daher nicht wirklich, wie ich mit den Begrifflichkeiten umgehen soll... :/ wir haben auf jeden Fall deutliche Gefühle füreinander. Ich belasse es jetzt einmal bei der Beschreibung dieses Verhältnisses.
Nun zum Problem.
Sie hat schon einige psychische Vorbelastungen, aus familiären Gründen sowie Probleme mit sich selbst (u.A. auch gesundheitlich, Asperger, Sozialphobie), mit anderen Menschen....ich denke es reicht für's Verständnis, dass sie manchmal ein echt schweres Leben hat. Sie verletzt sich deswegen auch (auch wenn das schon viel schlimmer war als jetzt, soweit ich das beurteilen kann) und sagt in manchen Momenten, dass ihr Leben sowieso vorbei wäre und man sie ja sowieso "nicht mehr retten" könne.
Jetzt ist es halt so, dass wir mit unseren Persönlichkeiten, mit unseren Gemeinsamkeiten, gemeinsamen Ansichten usw wirklich sehr gut zusammen passen, auch körperlich haben wir wirklich Gefühle füreinander....aber es gibt ein Thema, bei dem ich, aus mir unerklärlichen Gründen, komplett den hohlen drehe - und zwar beim Rauchen.
Ich habe einige Menschen, u.A. auch meinen Vater durch das Rauchen verloren. An den Folgen verendet. Deshalb bin ich auch relativ abgeneigt zum Rauchen, auch wenn ich weiß, dass es nicht jeden zwangsläufig umbringt. Ich habe meine Freundin genau mit diesen Einstellungen ebenfalls kennen gelernt. Abgeneigt zum rauchen, sie fand das immer widerlich, der Geruch, allein, eine rauchende Person zu sehen hat sie aufgeregt und man hat ihr den Ekel wirklich ansehen können.
So. Jetzt war sie aber wegen ihren psychischen Problemchen (ich nenne das jetzt einfach so) in einer Klinik, über fast 3 Monate. Dort waren einige Menschen, die schon ziemlich abgestürzt waren, rauchten, sauften, usw usf. In der Letzten Woche bevor Sie dort entlassen wurde, hat Sie mir geschrieben dass sie dort zei- dreimal geraucht hat und sie das nicht mehr machen will. Vielleicht war sie verwirrt, warum sie geraucht hat, wo sie doch dem gegenüber so abgeneigt war. Ich habe sie darauf hin darum gebeten, dass sie das doch bitte nicht anfangen soll, weil sie damit ihre Gesundheit und in gewisser Maßen auch mich riskiert. Ich war mir damals darüber im Klaren, dass ich enorme Probleme damit habe, wirklich enorme und unüberwindbare Probleme, wenn sie nach Rauch riechen würde, wenn ich sie sehen würde, wie sie eine Zigarette in der Hand hält und raucht, generell....ich habe ein großes Aber dagegen, sie zu küssen oder sonst was mit ihr zu machen wenn sie wirklich regelmäßig raucht, oder wenn auch nur das kleinste Bisschen Nikotingeruch in meine Nase kommt. Es geht einfach nicht bei mir.
Als sie dann draußen war hab ich ihr einmal geschrieben und zufällig erfahren dass sie ne Runde laufen gegangen ist um eine zu Rauchen. Bin daraufhin wieder komplett gefühlsmäßig eskaliert und hab ihr geschrieben warum Sie das macht usw. Sie hat dann gesagt sie findet das toll, das beruhigt sie.
Ich bin damals mit großen Schmerzen verblieben indem ich ihr gesagt habe dass ich besorgt bin dass sie abstürzt, und mich das Rauchen traurig macht und ich mich damit einfach nicht wohl fühle. Ich konnte nichts essen, habe mich übergeben, konnte nicht schlafen, hab zeitweise geweint....
Dann war alles in Ordnung (schön verdrängt alles) bis wir mal wegen etwas anderem vor einem Monat einen kleinen Streit hatten und mal ne Woche die Beziehung "ausgeknipst" haben, weil ich das mit dem Rauchen einfach nicht kann. Dies hat aber nicht lange gehalten, da wir dann aufgrund der Gefühle beschlossen haben doch weiterzumachen. Meine Bedingung war aber, dass sie mit dem Rauchen aufhören muss dann, zumindest solange sie mit mir eine Beziehung hat. Dem hat sie zugestimmt, sie hat mir sogar freiwillig alle ihre restlichen Zigaretten gegeben, ich solle sie verschenken oder wegwerfen usw bla bla sie will wirklich aufhören, weil ich ihr wichtiger wäre als jede Zigarette.
Bei unseren Treffen danach hat sie einmal ein bisschen gejammert, warum ich ihr die Zigaretten verbiete usw, aber sonst schien alles soweit in Ordnung bei ihr, ich glaube ihr dass sie in der Zeit wirklich nicht geraucht hat. Dann jedoch hat sie mir geschrieben, "gebeichtet", dass sie an einem Mittag mit Freundinnen wieder geraucht hat. Und da waren die Gefühle wieder bei mir. Ich war sofort von 0 auf 180, war wütend, sauer, enttäuscht, verletzt, alles auf einmal, weiß selbst nicht WARUM in Gottes Namen ich dann immer so überreagiere. Hab dann eine Nacht lang intensiv nachgedacht. Liegt es wirklich am Rauchen selbst? Bin ich einfach nur überempfindlich? Ist es nicht normal, dass man in dem Alter etwas ausprobiert? Sie trinkt ja nicht, nimmt keinerlei Drogen etc, sie ist nicht abgestürzt, sie ist eigentlich ein relativ unschuldiges Mädchen....?
Ich bin auf den Entschluss gekommen, dass ich so reagiere, weil ich es so auffasse, als würde es sie nicht interessieren wie es mir dabei geht, wenn sie raucht, einfach, dass das alles nicht mehr auf Augenhöhe ist. Versteht man das? Habe dann einfach gesagt dass das Rauchen ihre Sache sei und ich daran sowieso nichts ändern kann, also war es mir egal. Naja bis heute.
Sie hat vor ein paar Tagen von sich aus erwähnt, dass sie nach der Packung aufhören will, weil sie es irgendwie widerlich findet, was das für Folgen hat etc. Habe dann wieder Hoffnung geschöpft, vielleicht lässt sie es dann ein für alle mal. Dem sollte aber nicht so sein: Als ich sie heute gefragt habe, wie es denn mit dem Rauchen so läuft, sagte sie, dass es schwer wird aufzuhören. Ich denke, sie ist jetzt endgültig abhängig von dem Zeug und erkennt den Ernst der Lage nicht, weil sie es manchmal auch noch als Witz auffasst, so nach dem Motto "jaaa shiiit ich sollte mal aufhören damit ist ja echt ungesund xD habe aber keinen bock darauf".......und das frustriert. Das frustriert mich, weil ich dagegen überhaupt nichts unternehmen kann. Ich glaube, sie ist nicht in der Lage, von sich aus mit dem Rauchen aufzuhören, weil sie alles immer nur so hinnimmt, wie es kommt. sie hat gemerkt, dass sie Nikotin beruhigt, also macht das ihr Leben erträglicher in dem Moment, und wenn sie den Drang danach wieder Spürt, greift sie einfach zu noch einer.
Bin ich der einzige, der da eine Sucht vermutet? Ist es verständlich, dass ich da so eskaliere immer? Ich habe sie nunmal anders kennen gelernt, ich liebe sie auch, bloß das Rauchen wirft bei mir die Emotionen einfach komplett über den Haufen und durcheinander. Sobald sie das Rauchen erwähnt, oder genauer, sobald ich bemerke, dass sie weiter raucht, frisst mich das von innen auf, es fühlt sich einfach so unglaublich schrecklich an, und ich weiß nicht, wohin mit den ganzen zerstörerischen Gefühlen... Ich fühle mich dann schwach, wie das letzte Stück Dreck behandelt, ich sehe, wie eine Person die ich sehr liebe in eine ganz böse Richtung abrutscht, und das auch noch gut findet......
Mir ist dann immer SOFORT danach, zu heulen, den Kontakt abzubrechen und sie einfach nie wieder sehen zu müssen, einfach, weil sich dann eine bei mir extrem positive Welt (meine Liebe) mit einer bei mir extrem zerstörerischen Welt (dem Rauchen) vereint, und das halte ich nicht aus.
Es ist wirklich wunderschön, zu 99% der Zeit mit ihr. Bloß das Rauchen.
Das musste einfach raus. Hat jemand einen Rat? Soll ich Schluss machen? Mir somit den Urlaub, den ich nach dem Abi machen wollte mit Trennungsschmerz füllen? Somit zwangsläufig in Streit und Gezeter auseinandergehen? Sie wahrscheinlich noch an die Grenze des Suizids bringen, weil wir uns doch noch sehr stark lieben? Es wär aber auch so verdammt schade, wenn etwas so schönes.....naja, an ein paar Kippen scheitert.
Ich muss eine Lösung finden, mit dem Rauchen klar zu kommen, wenn ich es nicht schaffe, sie vor den Zigaretten, dem Ruß- und Nikotingeruch zu bewahren, den sie einst so verabscheulicht hat....
Ich hoffe, das konnte der ein oder andere irgendwie nachvollziehen. Versteht mich nicht falsch, diese Person liegt mir echt am Herzen, ich will nur das Beste für sie und sie nicht aufgeben.....deshalb verfasse ich auch den Beitrag hier, ich kann und will irgendwie nicht diesen Menschen aus meinem Leben löschen....
Vorab: Das wird ein langer vermutlich auch verwirrender Text, bin ziemlich angekratzt gerade. Sorry dafür.
Erstmal zur Situation: Ich bin 18, habe gerade mein Abitur fertig. Seit gut einem halben Jahr bin ich mit einem Mädchen zusammen, welches mich grundsätzlich sehr sehr glücklich macht. Sie ist 16. Ich würde das als Beziehung bezeichnen, habe auf dem Gebiet jedoch (offensichtlich, bei meinem / "unserem" Alter) recht wenig Erfahrung und weiß daher nicht wirklich, wie ich mit den Begrifflichkeiten umgehen soll... :/ wir haben auf jeden Fall deutliche Gefühle füreinander. Ich belasse es jetzt einmal bei der Beschreibung dieses Verhältnisses.
Nun zum Problem.
Sie hat schon einige psychische Vorbelastungen, aus familiären Gründen sowie Probleme mit sich selbst (u.A. auch gesundheitlich, Asperger, Sozialphobie), mit anderen Menschen....ich denke es reicht für's Verständnis, dass sie manchmal ein echt schweres Leben hat. Sie verletzt sich deswegen auch (auch wenn das schon viel schlimmer war als jetzt, soweit ich das beurteilen kann) und sagt in manchen Momenten, dass ihr Leben sowieso vorbei wäre und man sie ja sowieso "nicht mehr retten" könne.
Jetzt ist es halt so, dass wir mit unseren Persönlichkeiten, mit unseren Gemeinsamkeiten, gemeinsamen Ansichten usw wirklich sehr gut zusammen passen, auch körperlich haben wir wirklich Gefühle füreinander....aber es gibt ein Thema, bei dem ich, aus mir unerklärlichen Gründen, komplett den hohlen drehe - und zwar beim Rauchen.
Ich habe einige Menschen, u.A. auch meinen Vater durch das Rauchen verloren. An den Folgen verendet. Deshalb bin ich auch relativ abgeneigt zum Rauchen, auch wenn ich weiß, dass es nicht jeden zwangsläufig umbringt. Ich habe meine Freundin genau mit diesen Einstellungen ebenfalls kennen gelernt. Abgeneigt zum rauchen, sie fand das immer widerlich, der Geruch, allein, eine rauchende Person zu sehen hat sie aufgeregt und man hat ihr den Ekel wirklich ansehen können.
So. Jetzt war sie aber wegen ihren psychischen Problemchen (ich nenne das jetzt einfach so) in einer Klinik, über fast 3 Monate. Dort waren einige Menschen, die schon ziemlich abgestürzt waren, rauchten, sauften, usw usf. In der Letzten Woche bevor Sie dort entlassen wurde, hat Sie mir geschrieben dass sie dort zei- dreimal geraucht hat und sie das nicht mehr machen will. Vielleicht war sie verwirrt, warum sie geraucht hat, wo sie doch dem gegenüber so abgeneigt war. Ich habe sie darauf hin darum gebeten, dass sie das doch bitte nicht anfangen soll, weil sie damit ihre Gesundheit und in gewisser Maßen auch mich riskiert. Ich war mir damals darüber im Klaren, dass ich enorme Probleme damit habe, wirklich enorme und unüberwindbare Probleme, wenn sie nach Rauch riechen würde, wenn ich sie sehen würde, wie sie eine Zigarette in der Hand hält und raucht, generell....ich habe ein großes Aber dagegen, sie zu küssen oder sonst was mit ihr zu machen wenn sie wirklich regelmäßig raucht, oder wenn auch nur das kleinste Bisschen Nikotingeruch in meine Nase kommt. Es geht einfach nicht bei mir.
Als sie dann draußen war hab ich ihr einmal geschrieben und zufällig erfahren dass sie ne Runde laufen gegangen ist um eine zu Rauchen. Bin daraufhin wieder komplett gefühlsmäßig eskaliert und hab ihr geschrieben warum Sie das macht usw. Sie hat dann gesagt sie findet das toll, das beruhigt sie.
Ich bin damals mit großen Schmerzen verblieben indem ich ihr gesagt habe dass ich besorgt bin dass sie abstürzt, und mich das Rauchen traurig macht und ich mich damit einfach nicht wohl fühle. Ich konnte nichts essen, habe mich übergeben, konnte nicht schlafen, hab zeitweise geweint....
Dann war alles in Ordnung (schön verdrängt alles) bis wir mal wegen etwas anderem vor einem Monat einen kleinen Streit hatten und mal ne Woche die Beziehung "ausgeknipst" haben, weil ich das mit dem Rauchen einfach nicht kann. Dies hat aber nicht lange gehalten, da wir dann aufgrund der Gefühle beschlossen haben doch weiterzumachen. Meine Bedingung war aber, dass sie mit dem Rauchen aufhören muss dann, zumindest solange sie mit mir eine Beziehung hat. Dem hat sie zugestimmt, sie hat mir sogar freiwillig alle ihre restlichen Zigaretten gegeben, ich solle sie verschenken oder wegwerfen usw bla bla sie will wirklich aufhören, weil ich ihr wichtiger wäre als jede Zigarette.
Bei unseren Treffen danach hat sie einmal ein bisschen gejammert, warum ich ihr die Zigaretten verbiete usw, aber sonst schien alles soweit in Ordnung bei ihr, ich glaube ihr dass sie in der Zeit wirklich nicht geraucht hat. Dann jedoch hat sie mir geschrieben, "gebeichtet", dass sie an einem Mittag mit Freundinnen wieder geraucht hat. Und da waren die Gefühle wieder bei mir. Ich war sofort von 0 auf 180, war wütend, sauer, enttäuscht, verletzt, alles auf einmal, weiß selbst nicht WARUM in Gottes Namen ich dann immer so überreagiere. Hab dann eine Nacht lang intensiv nachgedacht. Liegt es wirklich am Rauchen selbst? Bin ich einfach nur überempfindlich? Ist es nicht normal, dass man in dem Alter etwas ausprobiert? Sie trinkt ja nicht, nimmt keinerlei Drogen etc, sie ist nicht abgestürzt, sie ist eigentlich ein relativ unschuldiges Mädchen....?
Ich bin auf den Entschluss gekommen, dass ich so reagiere, weil ich es so auffasse, als würde es sie nicht interessieren wie es mir dabei geht, wenn sie raucht, einfach, dass das alles nicht mehr auf Augenhöhe ist. Versteht man das? Habe dann einfach gesagt dass das Rauchen ihre Sache sei und ich daran sowieso nichts ändern kann, also war es mir egal. Naja bis heute.
Sie hat vor ein paar Tagen von sich aus erwähnt, dass sie nach der Packung aufhören will, weil sie es irgendwie widerlich findet, was das für Folgen hat etc. Habe dann wieder Hoffnung geschöpft, vielleicht lässt sie es dann ein für alle mal. Dem sollte aber nicht so sein: Als ich sie heute gefragt habe, wie es denn mit dem Rauchen so läuft, sagte sie, dass es schwer wird aufzuhören. Ich denke, sie ist jetzt endgültig abhängig von dem Zeug und erkennt den Ernst der Lage nicht, weil sie es manchmal auch noch als Witz auffasst, so nach dem Motto "jaaa shiiit ich sollte mal aufhören damit ist ja echt ungesund xD habe aber keinen bock darauf".......und das frustriert. Das frustriert mich, weil ich dagegen überhaupt nichts unternehmen kann. Ich glaube, sie ist nicht in der Lage, von sich aus mit dem Rauchen aufzuhören, weil sie alles immer nur so hinnimmt, wie es kommt. sie hat gemerkt, dass sie Nikotin beruhigt, also macht das ihr Leben erträglicher in dem Moment, und wenn sie den Drang danach wieder Spürt, greift sie einfach zu noch einer.
Bin ich der einzige, der da eine Sucht vermutet? Ist es verständlich, dass ich da so eskaliere immer? Ich habe sie nunmal anders kennen gelernt, ich liebe sie auch, bloß das Rauchen wirft bei mir die Emotionen einfach komplett über den Haufen und durcheinander. Sobald sie das Rauchen erwähnt, oder genauer, sobald ich bemerke, dass sie weiter raucht, frisst mich das von innen auf, es fühlt sich einfach so unglaublich schrecklich an, und ich weiß nicht, wohin mit den ganzen zerstörerischen Gefühlen... Ich fühle mich dann schwach, wie das letzte Stück Dreck behandelt, ich sehe, wie eine Person die ich sehr liebe in eine ganz böse Richtung abrutscht, und das auch noch gut findet......
Mir ist dann immer SOFORT danach, zu heulen, den Kontakt abzubrechen und sie einfach nie wieder sehen zu müssen, einfach, weil sich dann eine bei mir extrem positive Welt (meine Liebe) mit einer bei mir extrem zerstörerischen Welt (dem Rauchen) vereint, und das halte ich nicht aus.
Es ist wirklich wunderschön, zu 99% der Zeit mit ihr. Bloß das Rauchen.
Das musste einfach raus. Hat jemand einen Rat? Soll ich Schluss machen? Mir somit den Urlaub, den ich nach dem Abi machen wollte mit Trennungsschmerz füllen? Somit zwangsläufig in Streit und Gezeter auseinandergehen? Sie wahrscheinlich noch an die Grenze des Suizids bringen, weil wir uns doch noch sehr stark lieben? Es wär aber auch so verdammt schade, wenn etwas so schönes.....naja, an ein paar Kippen scheitert.
Ich muss eine Lösung finden, mit dem Rauchen klar zu kommen, wenn ich es nicht schaffe, sie vor den Zigaretten, dem Ruß- und Nikotingeruch zu bewahren, den sie einst so verabscheulicht hat....
Ich hoffe, das konnte der ein oder andere irgendwie nachvollziehen. Versteht mich nicht falsch, diese Person liegt mir echt am Herzen, ich will nur das Beste für sie und sie nicht aufgeben.....deshalb verfasse ich auch den Beitrag hier, ich kann und will irgendwie nicht diesen Menschen aus meinem Leben löschen....