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Hallo Nordrheiner,


danke für deine Mitteilung.




Das ist leichter gesagt als getan. Wäre es dir wirklich so egal, wenn deine Mutter deine Kinder und dich so gut wie ignoriert, aber mit anderen Spaß hat? Und zu anderen Kindern fast wie eine "Superomi" ist. Das würde doch niemanden kalt lassen...Neidisch ist das falsche Wort. Ich bin verletzt und enttäuscht. Sicher ist es ihr Leben. Aber vergisst man da wirklich die eigene Tochter und Enkelkinder? Vielleicht denke ich da einfach anders. Auf der anderen Seite mischt sie sich bei uns ja auch in jeder Sache ein, aber jetzt nicht mehr.


Freunde habe ich. Das eine schließt doch das andere nicht aus. Nur weil ich Freunde habe, muss ich doch nicht auf Familie bzw. meine Mutter verzichten. Beides ist wichtig.


Ich habe jedenfalls jetzt beschlossen, mich nicht mehr bei meiner Mutter zu melden. Dieses Thema ist durch. Liebe kann man nicht erzwingen.


Es ist nur unendlich traurig, mich in diese Welt gesetzt zu haben und daran kein wirkliches Interesse zu haben. Ich hab es mir so nicht ausgesucht. Auch war ich der Meinung, wenn man weiß, dass das eigene Kind vom Vater nicht angenommen wird, dass man dann als Mutter noch mehr für sein Kind da ist. Aber da hab ich wohl falsch gedacht.


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