S
sabrina79
Gast
hallo liebes forum.
das ist heute eine echte premiere für mich. ich schreibe zum ersten mal in so einem forum, daher weiß ich auch nichts über anstandsregeln und so. das bitte ich zu entschuldigen.
erstmal was zu mir, ich bin sabrina, mitte dreißig und wohne auf dem land. ich habe seit meinem achten lebensjahr pferde.
und das ist auch der knackpunkt: ich habe bis jetzt keine einzige längere beziehung geführt. versteht mich nicht falsch, ich sehe ganz passabel aus, und meine figur ist immer noch ziemlich knackig, durch die ganze arbeit. ich bin auch jetzt nicht übermäßig anstrengend, nörglerisch oder zickig veranlagt.
das problem sind jedoch meine pferde. so bald die männer mitbekommen, wieviel arbeit diese machen, und wie wenig zeit ich für spontane unternehmungen, oder andere freizeitaktivitäten habe, sind sie meistens ganz schnell wieder weg.
oft liegt es auch daran, dass ich abends immer ziemlich müde und kaputt bin, und dementsprechend keine lust mehr auf irgendwelche sexuellen aktivitäten habe.
einige männer haben das offen gesagt, andere darum herumgeredet, aber im endeffekt war es immer das gleiche.
die einzigen männer, die mich verstehen würden, weil sie entweder auch tiere besitzen oder in der landwirtschaft arbeiten, und mir (teilweise) auch schon seit mehreren jahren hinterherhecheln, will ich nicht.
auch wenn das jetzt oberflächlich klingt: der eine ist mir zu dick, der andere zu dumm, und der dritte ist zwar wirklich gutaussehend, aber ein sozial inkompetenter und charakterlicher griff ins klo. alle drei sind passionierte feierabendalkoholiker und führen ein ähnlich "langweiliges" und unspontanes leben wie ich. ich bin mit allen dreien gut befreundet, aber mehr kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen, obwohl ich mit dem besagten gutaussehenden schonmal im bett war.
leider hat das hinterher das ganze dorf gewusst, inklusive aller meiner (angeblichen) sexuellen vorlieben, und er hat mich anschließend auch noch vor seinen kumpels gedemütigt. wir haben uns zwar ausgesprochen, aber seit dem traue ich ihm ungefähr höchstens so weit, wie ich meinen kühlschrank werfen kann.
ich möchte auch gerne einen freund, der die arbeit mit den tieren zumindest akzeptiert, sich vielleicht sogar daran beteiligt, aber nicht unbedingt der typische bauer oder landwirt ist. ein bisschen weltmännisch halt, aber nicht abgehoben, oder gar arrogant.
leider lerne ich so jemanden aus zeitgründen nicht kennen, und beginne auch langsam an einer gewissen torschlusspanik zu leiden. über das internet wäre auch eher nicht optimal, aus dem simplen grund, dass die ganze sache dann auf eine fernbeziehung hinauslaufen würde, und ich da keinerlei lust drauf hab. am wochenende liegt ja schließlich auch genügend arbeit an, die er dann notgedrungen mitmachen müsste, wenn er in der zeit nicht alleine irgendwo herumhocken wöllte.
mir geht die situation trotzdem langsam ziemlich auf die nerven. ich hätte so gerne jemanden, vielleicht sogar um eine familie zu gründen, aber es gestaltet sich äußerst schwierig für mich, eine beziehung aufrechtzuerhalten. s.o.
die männer haben sich auch öfter mal nach einer weile einfach eine neue mit weniger anstrengenden hobbies gesucht, oder mich einfach nur sitzengelassen. es war eigentlich wirklich immer das gleiche. am anfang waren sie teilweise mit euphorie bei der sache, und haben mir bei den pferden mitgeholfen, dann wurden die ausreden immer mehr: "mir tut der rücken weh" "ich muss am we arbeiten" "ich muss meine verwandten, die im abwassersystem von bombay leben, besuchen" und schließlich war dann immer irgendwann ende im gelände.
dabei habe ich die meisten gar nicht dazu gezwungen, die arbeit mitzuerledigen, aber meistens bin ich ja eh erst abends um neun zu hause, so dass mir viele angeboten haben, nachmittags zu mir zu fahren, und mir zu helfen, damit ich eher fertig bin...
wie gesagt, länger als ein halbes jahr ging das meistens nie gut.
ich bin mittlerweile hin-und hergerissen. am liebsten würde ich zumindest einige pferde abgeben, aber wenn, dann auch in gute hände, sonst kann ich es einfach nicht übers herz bringen. lange dachte ich, pferde und familie lässt sich vielleicht vereinen, aber offensichtlich ist das nicht so...
was würdet ihr denn an meiner stelle tun?
das ist heute eine echte premiere für mich. ich schreibe zum ersten mal in so einem forum, daher weiß ich auch nichts über anstandsregeln und so. das bitte ich zu entschuldigen.
erstmal was zu mir, ich bin sabrina, mitte dreißig und wohne auf dem land. ich habe seit meinem achten lebensjahr pferde.
und das ist auch der knackpunkt: ich habe bis jetzt keine einzige längere beziehung geführt. versteht mich nicht falsch, ich sehe ganz passabel aus, und meine figur ist immer noch ziemlich knackig, durch die ganze arbeit. ich bin auch jetzt nicht übermäßig anstrengend, nörglerisch oder zickig veranlagt.
das problem sind jedoch meine pferde. so bald die männer mitbekommen, wieviel arbeit diese machen, und wie wenig zeit ich für spontane unternehmungen, oder andere freizeitaktivitäten habe, sind sie meistens ganz schnell wieder weg.
oft liegt es auch daran, dass ich abends immer ziemlich müde und kaputt bin, und dementsprechend keine lust mehr auf irgendwelche sexuellen aktivitäten habe.
einige männer haben das offen gesagt, andere darum herumgeredet, aber im endeffekt war es immer das gleiche.
die einzigen männer, die mich verstehen würden, weil sie entweder auch tiere besitzen oder in der landwirtschaft arbeiten, und mir (teilweise) auch schon seit mehreren jahren hinterherhecheln, will ich nicht.
auch wenn das jetzt oberflächlich klingt: der eine ist mir zu dick, der andere zu dumm, und der dritte ist zwar wirklich gutaussehend, aber ein sozial inkompetenter und charakterlicher griff ins klo. alle drei sind passionierte feierabendalkoholiker und führen ein ähnlich "langweiliges" und unspontanes leben wie ich. ich bin mit allen dreien gut befreundet, aber mehr kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen, obwohl ich mit dem besagten gutaussehenden schonmal im bett war.
leider hat das hinterher das ganze dorf gewusst, inklusive aller meiner (angeblichen) sexuellen vorlieben, und er hat mich anschließend auch noch vor seinen kumpels gedemütigt. wir haben uns zwar ausgesprochen, aber seit dem traue ich ihm ungefähr höchstens so weit, wie ich meinen kühlschrank werfen kann.
ich möchte auch gerne einen freund, der die arbeit mit den tieren zumindest akzeptiert, sich vielleicht sogar daran beteiligt, aber nicht unbedingt der typische bauer oder landwirt ist. ein bisschen weltmännisch halt, aber nicht abgehoben, oder gar arrogant.
leider lerne ich so jemanden aus zeitgründen nicht kennen, und beginne auch langsam an einer gewissen torschlusspanik zu leiden. über das internet wäre auch eher nicht optimal, aus dem simplen grund, dass die ganze sache dann auf eine fernbeziehung hinauslaufen würde, und ich da keinerlei lust drauf hab. am wochenende liegt ja schließlich auch genügend arbeit an, die er dann notgedrungen mitmachen müsste, wenn er in der zeit nicht alleine irgendwo herumhocken wöllte.
mir geht die situation trotzdem langsam ziemlich auf die nerven. ich hätte so gerne jemanden, vielleicht sogar um eine familie zu gründen, aber es gestaltet sich äußerst schwierig für mich, eine beziehung aufrechtzuerhalten. s.o.
die männer haben sich auch öfter mal nach einer weile einfach eine neue mit weniger anstrengenden hobbies gesucht, oder mich einfach nur sitzengelassen. es war eigentlich wirklich immer das gleiche. am anfang waren sie teilweise mit euphorie bei der sache, und haben mir bei den pferden mitgeholfen, dann wurden die ausreden immer mehr: "mir tut der rücken weh" "ich muss am we arbeiten" "ich muss meine verwandten, die im abwassersystem von bombay leben, besuchen" und schließlich war dann immer irgendwann ende im gelände.
dabei habe ich die meisten gar nicht dazu gezwungen, die arbeit mitzuerledigen, aber meistens bin ich ja eh erst abends um neun zu hause, so dass mir viele angeboten haben, nachmittags zu mir zu fahren, und mir zu helfen, damit ich eher fertig bin...
wie gesagt, länger als ein halbes jahr ging das meistens nie gut.
ich bin mittlerweile hin-und hergerissen. am liebsten würde ich zumindest einige pferde abgeben, aber wenn, dann auch in gute hände, sonst kann ich es einfach nicht übers herz bringen. lange dachte ich, pferde und familie lässt sich vielleicht vereinen, aber offensichtlich ist das nicht so...
was würdet ihr denn an meiner stelle tun?