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Menschen ohne Freunde, wie steht ihr dazu?

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Hey Leute, letztens ist mir etwas blödes passiert, möchte das aber nicht erläutern. Es geht aber im Groben darüber ob man freunde hat oder nicht. Und zwar lebe ich mein leben wie immer und plötzlich kommt ein ereignnis im leben wo man sich wirklich alleine fühlt, weil man sieht wie viele soziale kontakte andere haben im vergleich zu mir. Anders umgeschrieben, ich habe mich in meiner kindheit immer alleine wohl gefühlt. Bis es zu einem Zeitpunkt gekommen ist das ich das leben anderes gesehen habe. Ein ereignis ist z.b. am anfang als es facebook entstanden ist und man einsehen konnte was andere in seinem leben machen. Während mein Chronik über jahre hinweg blank war hatten andere schon 300 Fotos mit freunden gepostet. Sowas mach mich zu schaffen weil ich eigendlich an sich doch alleine sein möchte aber aucg eine tolle freundschaft pflegen möchte. Womit ich im Leben so einges erleben werde, zb Kino besuche, reisen etc. Ich bin in meiner Freizeit auc unterwegs und das stört mich wenn andere in gruppen laufe während ich alleine rumlaufe. Irgendwas verbietet mich freunde zu knüpfen aber ich weiß nicht weiß. eigendlich habe ich die lust viel zu unternehmen aber irgendwie weiß ich schon dass es in zusammenschluss mit anderen nie was wird etc. Desweiteren bin ich meistens angespannt unter menschen die ich nicht kenne. Wie mache ich mich zum normalem mensch?
 
Vergiss mal Facebook - die Menschen schreien nach Datenschutz, aber öffnen alle Türen, die sie real versiegeln und verriegeln würden - für Kriminelle (..auch Pädophile) das absolute Informationsportal.

Richte mal Dein Augenmerk darauf, Bekanntschaften zu schließen.....man bleibt in gewisser Weise distanziert und für sich, ist aber trotzdem nicht allein, wenn man Gesellschaft braucht.
Und sollte sich eine Freundschaft daraus ergeben, dann ist es gut, aber es ist genauso gut, wenn es nur bei einer Bekanntschaft bleibt......das verpflichtet zu nichts.

Versuche es doch mal ganz altmodisch mit einer Zeitungsannonce, in der Du Bekanntschaften für gemeinsame Unternehmungen suchst.
 
Ich hab sehr viele Freunde. Aber mein FB Account ist fast blank und ich lass mich auch nicht markieren. Richte dich nicht nach denen, die tausend Bilder von sich posten. Ich vermute da Persönlichkeitsstörungen, wenn man den Drang besitzt, möglichst viel von sich zu erzählen.
 
Was möchtest DU denn ?

Fühlst Du Dich so wohl oder glaubst Du, Freunde haben zu MÜSSEN ? Ich finde,.es gibt Menschen, die gerne alleine sind, andere brauchen einen großen Bekanntenkreis . Ich würde mir überlegen, was ich persönlich brauche, danach richtet sich dann alles Weitere.
Sicher hat man es im Notfall einfacher, wenn man Freunde hat. Oder zumindest Familie etc.
Daran kannst Du etwas ändern. In Vereine gehen, Anzeigen aufgeben, Dir neue Hobbies suchen, alleine reisen ( gibt's auch für Singles ), Kontakte kann man fast immer knüpfen. Wenn man will und offen dafür ist.

LG Janina
 
An sozialen Netzwerken richten ist das letzte was du tun solltest. Es ist okay wenn du dich alleine auch gut fühlst. Du musst ja keinem Gruppenzwang hinterherlaufen. Ansonsten schau dich mal in einem Verein um in dem du deinem Interesse nachgehst. Vielleicht findest du da jemanden.. Viel Glück! 🙂
 
Hey Leute, letztens ist mir etwas blödes passiert, möchte das aber nicht erläutern. Es geht aber im Groben darüber ob man freunde hat oder nicht. Und zwar lebe ich mein leben wie immer und plötzlich kommt ein ereignnis im leben wo man sich wirklich alleine fühlt, weil man sieht wie viele soziale kontakte andere haben im vergleich zu mir. Anders umgeschrieben, ich habe mich in meiner kindheit immer alleine wohl gefühlt. Bis es zu einem Zeitpunkt gekommen ist das ich das leben anderes gesehen habe. Ein ereignis ist z.b. am anfang als es facebook entstanden ist und man einsehen konnte was andere in seinem leben machen. Während mein Chronik über jahre hinweg blank war hatten andere schon 300 Fotos mit freunden gepostet. Sowas mach mich zu schaffen weil ich eigendlich an sich doch alleine sein möchte aber aucg eine tolle freundschaft pflegen möchte. Womit ich im Leben so einges erleben werde, zb Kino besuche, reisen etc. Ich bin in meiner Freizeit auc unterwegs und das stört mich wenn andere in gruppen laufe während ich alleine rumlaufe. Irgendwas verbietet mich freunde zu knüpfen aber ich weiß nicht weiß. eigendlich habe ich die lust viel zu unternehmen aber irgendwie weiß ich schon dass es in zusammenschluss mit anderen nie was wird etc. Desweiteren bin ich meistens angespannt unter menschen die ich nicht kenne. Wie mache ich mich zum normalem mensch?

Freunde sind nicht dann dazu da ( Ereignisse ) zu korrigieren wenn du das brauchst.
Was ist den Normal im Leben, wer sagt dir wie du zu leben oder zu sein hast?
Du selbst sonst keiner, das Leben ist nicht Facebook, Tv, Werbung, Glamour.
Das sind nur Kameraden, Bekannte, Verwandte, aber keine Freunde, die du da siehst.
Wie viel lebens-entscheidende oder lebens-wendende Punkte gibt es im Leben?
Da mußt du was für tun, für ein Ziel, für dein Glück!
Das „Glück“ ist nicht eigenmächtig; es braucht meine Offenheit und Bereitschaft, auch die, mich überraschen zu lassen. Das „Glück“, das mich trifft (ich meine jetzt keinen Lottogewinn, sondern ganz personal: ein Mensch, dem ich begegne, eine Aufgabe, die mich ganz anfordert.....), braucht meine Antwort und ich muß sagen:" Ich will" oder besser: „Mir geschehe!“
Es geht nicht ohne ein Ziel.
Wenn ich mich anstrengen soll, muß ich wissen wofür und für welches Ziel.
Wer kein Ahnung hat, wohin die Reise gehen soll, dem nützt der beste Rückenwind nichts.
Ohne Ziel bleibt man faul und untätig auf der Stelle hocken oder läuft rastlos und abgehetzt irgendwohin, ganz nach dem Motto: “Ich weiß zwar nicht wohin, aber ich bin als erster dort.“
Gehe nun raus und lebe dein Leben, mehr ist nicht verlangt von der Schöpfung, lebe nur dein Leben und alles wird sich einspielen, denn Du mußt nicht eingreifen, das Leben regelt alles für Dich.
Wenn du das weißt, dann erkennst du vielleicht das du nicht der Manager deines Lebens bist, sondern der Betrachter.
Und aus dieser Sicht des Betrachter solltest du nun dein Leben angehen.
Viel Erfolg!
 
Hi, ich bin 20, Asperger Autist.

Ich hatte nie wirklich Freunde, ich wurde nur verarscht, ausgenutzt und stehen gelassen. So ist das wenn man anders ist. Ich habe durch SCHule viele kennen gelernt, aber alle verloren.

KOntakte habe ich nur noch übers NEtz, FB und WA.

So ist das in der heutigen Zeit, du kannst dich auf niemanden mehr verlassen. ab 20 + bleiben die PArtnerlosen eh alleine.

Freundschaften gibts im Erwachsenen Alter kaum noch, außer du schaffst es an Leute ran zu kommen
 
Die meisten, die behaupten, Freunde zu haben, haben in Wirklichkeit nur gute Bekannte. Meist sind es auch noch solche, von denen sie sich berufliche oder gesellschaftliche Vorteile erhoffen. Wenn man nicht das macht oder machen kann, was gerade im Trend liegt, wenn die Lebensumstände atypisch im Verhältnis zu denjenigen anderer, in etwa gleichaltrigen Personen sind, kannst du wirkliche Freundschaften vergessen. Im Erwachsenenalter noch viel mehr als in der Kindheit.

Ich würde heute auch nicht mehr behaupten, Freunde zu haben. Ich habe immerhin wenigstens eine Handvoll Bekannter, von denen ich ab und zu was höre. Treffen sind sehr selten und auch nur mit ein bis zwei Personen überhaupt möglich. Die Kontakte mit den übrigen werden per E-Mail, WhatsApp, Facebook oder telefonisch gepflegt. Ich habe aber zu keinem ein solches Näheverhältnis, dass ich einfach mal anrufen würde, wenn mir nach Plaudern zumute ist. Da hätte ich Sorge, ungelegen zu kommen.

Die Menschen mit den ach so vielen Freunden sind die, die entsprechend ihrer Alters- und Bildungsklasse leben: (Ehe)Partner, oftmals auch Kinder und später Enkelkinder, Eigenheim, sportliche Begabungen und Aktivitäten (bei Akademikern und wohlhabenden Handwerkern oder Unternehmern oft in "gehobenen" Sportarten, die viel Geld kosten, wie Skifahren, Tennis, Reiten, Segeln, Golf etc.; manche geben sich aber auch mit Joggen, Radfahren, Wandern und Schwimmen zufrieden), gehobener Lebensstandard, den gängigen Attraktivitätsvorstellungen entsprechend, zumindest nach außen hin immer schön locker, fröhlich und unbekümmert - dann gehörst du dazu und bist überall gern gesehener Gast. Hast du eher eine einfachere Berufs- und Schulausbildung, machst du dasselbe, nur eben ein paar Nummern kleiner: Häuschen auf dem Lande, Mietwohnung in der Großstadt, preiswertere Sportarten, billigerer Urlaub (vielleicht auf dem Campingplatz oder eben billige Pauschalreiseangebote), Minigolf statt Golf, Kino statt Theater oder klassisches Konzert, Kleinstadtbühne statt Elbphilharmonie, Haustiere, Vereinsaktivitäten etc. Aber auch dann gehörst du in deinen Kreisen dazu und hast viele "Freunde".

Bist du aber alleinstehend, kinderlos, wohnst trotz guten Einkommens in einer Durchschnittswohnung zur Miete (was soll auch ein Alleinstehender mit einem Haus, und manchmal hat man mit Mitte 50 auch keine ETW, weil man sich in jüngeren Jahren als alleinstehende Person noch nicht an einen bestimmten Wohnort binden wollte und Immobilien außerhalb von Dörfern und unattraktiven Gegenden inzwischen einfach hoffnungslos überteuert sind), sportlich hoffnungslos unbegabt und entsprechend desinteressiert an entsprechenden Aktivitäten, entsprichst nicht dem gängigen Schönheitsideal - dann kannst du sehen, wo du bleibst. Bist du dann auch noch freundlich und hilfsbereit, hält man dich höchstens für naiv, bedürftig und nutzt dich aus.

Es reicht auch beileibe nicht, wenn du erfolgreich studiert hast, über eine gute Allgemeinbildung verfügst, tüchtig, kulturell und musisch interessiert bist und dich mit deiner beruflichen Position durchaus sehen lassen kannst. Dein Partner, falls du überhaupt einen hast, muss ebenfalls einigermaßen erfolgreich sein - ist er es nicht, musst du damit rechnen, dass die Leute sich von dir distanzieren oder ihn jedenfalls nicht miteinladen. Hast du über längere Zeit besondere Probleme, die andere in deinem Alter normalerweise nicht haben, und bist dadurch ernster und nachdenklicher als andere, macht dich auch das zum Außenseiter. Dazu reicht es schon aus, wenn Anlass besteht, sich über viele Jahre Sorgen um Personen aus deiner Herkunftsfamilie zu machen (chronisch kranke Eltern oder Geschwister, Suchtprobleme, psychische Probleme etc.). Damit wollen andere nichts zu tun haben, da kannst du zusehen, wie du alleine oder mit rein professioneller Unterstützung damit fertig wirst.

Ich habe mich inzwischen damit abgefunden, dass man mit einer "atypischen" Biographie keine wirklichen Freunde und auch nicht viele gute Bekannte haben kann. Ich habe einige sehr schmerzliche Enttäuschungen hinter mir und muss mir das heute nicht mehr geben. Es kostet einfach zu viel Kraft und ist schlimmer, als seine Freizeit überwiegend allein oder nur mit dem Partner zu verbringen. Man muss nur darauf achten, dass man wenigstens noch ein bisschen Smalltalk mit anderen Menschen führen kann und nicht zum totalen Sonderling wird, der mit niemandem mehr spricht und wie ein Einsiedler lebt. Aber dazu braucht man keinen Freundeskreis, da reichen auch Gespräche mit Kollegen oder der Plausch mit der Nachbarin oder der Verkäuferin in der Bäckerei.
 
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Hallo Lavender, nun sehen wir uns mal in einem anderen Thread wieder. Und ich muss sagen dass ich sehr ernüchtert über deinen letzten Beitrag war, denn auch da erkenne ich mich wieder.

Aus welchen Gründen auch immer, ich fühlte mich eigentlich noch nie so richtig "zugehörig" weil ich immer das Gefühl hatte ich entspreche Vom "Typ" Mensch her einfach nicht dem gängigen Ideal, das überall gern gesehen und hoch frequentiert ist. Also war ich schon immer etwas der Eigenbrötler bzw. wollte immer so sein wie die anderen. Wenn etwas in Gruppen unternommen wurde war ich immer der letzte der gefragt wurde, bzw. hatte einfach nicht diese Coolness oder Aura dass man sich ganz von alleine gerne mit mir umgibt. Dabei würde ich nichtmal sagen dass ich jetzt besonders schlecht aussehe oder nicht eloquent wäre.

Ziemlich wehgetan hat mir das vor allem im Jugendalter, denn auch die Frauen schienen kein Interesse an mir zu haben, meine Vorbilder damals waren immer die braungebrannten tätowierten Sixpacks mit südländischem Touch, die auch noch völlig selbstbewusst daherkommen. Also: eh keine Chance!

Dabei dachte ich mir oft wieviele Blender das doch alles sind, und warum gerade die so gefragt sind. Auch ich wäre immer hilfsbereit, mit einem offenen Ohr gewesen, das hat aber wohl niemand interessiert. Neben dem coolen Kumpel war ich in der Disco wohl immer der unscheinbare kleine Idiot.

Sehr schlimm wurde es - wie du weißt - als der spärliche Bekanntenkreis ausschließlich immer aus Erfolgsytpen bestand, bzw. ich ständig die vermeindliche Perfektion bei anderen gesehen habe. Das kann unheimlich anstrengend sein, wenn man a) diesen hinterhereifert, b) eigentlich doch weiß dass man einfach nicht der Typ dazu ist und c) sich noch selbst unter Erfolgsdruck setzt. Dann besteht das Leben ständig aus einem Wechsel zwischen der Suche nach Zufriedenheit und völliger Aussichtslosigkeit.
Man fühlt sich dann in seiner eigenen Haut nicht mehr wohl.

Was ich aber nicht verstehe, das du auch ansprichst: warum wollen dann diese Menschen überhaupt was mit uns machen? Wir sind weder überall päsent, noch haben wir akademische Abschlüsse, noch sonstigen Luxus, noch können wir bei Statusthemen mitreden. Also was bringt es im Grunde genommen beiden?
Eigentlich passt man gar nicht richtig zueinander.

Mich persönlich schmerzt es schon einfach keine richtigen Freunde zu haben. Wenn ich weg möchte lässt sich meistens was arrangieren, wenn auch nicht mehr so spontan wie früher. Aber das sind alles mehr oder weniger so Treffen zum "Zweck". Würde ich diejenigen nicht sehen, wärs auch nicht schlimm, es ist einfach nicht so dass man sich innerlich schon richtig darauf freut.

Und in einem stimme ich dir zu. Lässt man irgendwelche Probleme oder nicht so geradlinige Lebensumstände durchblicken, kommt man schnell aufs Abstellgleis. Wer will schon seine Zeit damit verschwenden.
 
Ich denke du willst nur Freunde, weil die Medien und die Gesellschaft dir eintrichtern, dass es unnormal wäre, keine Freunde zu haben und Leute ohne Freunde Versager wären.
Klar will man dann Freunde haben, obwohl man es an sich alleine viel schöner findet. Denn als Versager will man ja auch nicht gelten.
Höre einfach nicht auf die anderen Leute, die dir sowas eintrichtern wollen. Ich habe auch keine Freunde und komme damit gut zurecht. Ich hatte eine Zeitlang zwei "Freunde" , aber die haben sich dann auch als falsche Freunde herausgestellt, die nur ihre eigenen Interessen im Kopf hatten. Da sollte man dann doch lieber alleine bleiben und keinen an sich ranlassen. Es ist keine Schande oder unnormal , wenn man lieber alleine durchs Leben geht.

😕

Man hat doch keine Freunde, weil es andere auch haben, sondern weil ein Mensch Freunde braucht!

Man muss nicht viele Freunde haben, aber um mind. einen guten Freund sollte man sich schon bemühen.

Ich kann mir das auch nicht vorstellen, dass jemand völlig allein glücklich sein kann; zumal ein Mensch ein Rudeltier ist.

Keine Freunde zu haben macht auch krank und einsam. Und dann meldet man sich in diversen Hilfeforen an, weil man ja dann doch einsehen muss, dass ein Leben ohne Freunde doch nicht soooo toll ist.

Die Aussage "dann sollte man dann doch lieber alleine bleiben" finde ich merkwürdig.
Nur, weil man ein paar falsche Leute um sich rum hatte, muss man sich nicht gleich vor allem verschließen. Man kann sich dann auch einfach neue Menschen suchen.
 
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