hallo,
ich bin ganz neu hier und möchte mir einfach mal alles von der seele schreiben. ich komme langsam an einen punkt in meinem leben, fuer den ich nicht mehr stark genug bin. ich habe einfach kreine kraft mehr obwohl ich doch fuer soviel dankbar sein sollte. ich wuenschte so oft, dass ich einiges anders machen koennte, doch ich kann einfach nicht mehr. ich habe dinge, fuer die andere dankbar wären, doch die freude und das lchen hab ich schon längst verkoren. ich versuche jeden tag ein bild aufrecht zu erhalten doch dabei weine ich mich jede nacht in den schlaf. ich war beim psychologen, doch selbst de schute mich an und fragte was er da nun mcehn sollte. ich wunesche mir so sehr einfach normal zu sein, lachen zu koennen, spass am leben zu habn und nicht immer nur zu funktionieren. ich bin nun 31.
an frueher, als meine eltern noch zusammen waren fehlen mir so gut wie alle erinnerungen, ich sehe mich am fenster stehen, mit 3 oder 4 und meinem papa nachwinken als dieser wieder auf lkw tour ging. an meine kiga oder die ersten schuljahre hab ich keinerlei erinnerungen.
eines tages, ich war 6 sind meine mutter und ich umgezogen, mein hund kam weg, papa war weg und ich in einem ffremden zimmer in einerfremden stadt. schon von anfnag an, kam ich mit dn anderen kindern nicht klar. meine mutter als alleinerziehende, viele eltern wollten mich da einfach nicht haben. meine mutter hatte mehrere freunde, mit den wnigsten kam ich klar, ich war irgendwie immer im weg. klar, ich hab viel gesehen, meine mutter schickte mich auf ferien freizeiten usw. wisst ihr, ich erinner mich etz noch an eine freundin in einem tollen haus, deren mutter so liebevoll war...
mit 10 oder 11 bin ich abgehaun, aus einem banalen grund. meine mutter suchte etws und dachte ich haette es. ihr freund hat mir eine gesheuert und ich wollte weg. nach 4 oder 5 tagen, ich weiss es nicht mehr, hat mich die polizei aufgegriffen und heim gebracht. dort wurde ich von der mutter des freundes meiner mutter geschlagen und es wurde gesagt wieso ich meiner mutter sowas antue. shit, ich war so klein ich dachte es is ueberall besser als daheim. wenn ich an diese eine freundin denke, auch heute noch, muss ich weinen. iihre mutter war so lieb, fuer sie da es war so schoen dort.---als ich wieder heimkam, holten sie einen krankenwagen, ich war halb erfroren, es war damals um die weihnachtszeit. meine mutter sagte ich wolle mich umbringn, da ich bereits damals geritzt habe -dieses wrt kannte ich da nich nicht mal, ich fuehlte mich lebendig wenn ich mein blut sah, ich fuehlte mich einfach lebendig.
so kam es, dass ich einige tage in einer geschlossenen anstalt verbrachte, lauter erwachsene um mich rum. dabei wollte ich doch nur meine familie,vr allem eine mutter. mein papa ist wieder nch nl gegangen, wurde alkoholkrank nach der scheidung und ist dies bis heute. ichhabe auch oft zeit dort verbracht, schon als 6 jährige. mal hier schule, mal da. wr aber nie lange bei meinem papa, meiste bei seiner schwester.
als ich wieder daheim war, nch der klinik, aus der ich wohl nur rauskam, da diese wohl mein eigentlcihes problem gessehen haben wurde es immer schlimmer. ich wurde nie umarmt, es gab nie ein ich liebe dich ...irgendwann kam ich auf falsche freunde, ich wollte party mchen schule etc waren irgendwann egal. ich flog von der realschule, ging in jugendarrest - wobei ich hier sagen möchte, dass ich dies damals nicht war, ich war nicht ml in deutschland als dies damals passierte wofuer ich beschuldigt wurde, doch meiner mutter war ds egal. ich hatte einen lehrvertrag, sie unterschrieb ihn nicht, irgendwann, mit 15 bin ich dann endgueltig weg. jugendamt hatte dies alles net interessiert. ich wohnte bei freunden, mal im ausland...wisst ihr, ich wollte immer meine schule fertig machen und polizistin werden, mein leben lang. ich wollte menschen die anderen leid antaten einsperren...meine lehre war vorbei als mir jemand in min motorrad fuhr, ich stand wieder vor dem nichts...hstte gelegenheitsjobs.
mit 19 habe ich geheirtet, nicht aus liebe, ich wollte einfh nicht allein sein, wollte jemanden haben, der ich liebe dich sagt- mein nun exmann hat nun 3 kinder, eins solalt wie mein sohn...ich fing wieder an zu ritzen, nur schimmer, hatte einne erfolglosen smv hinter mir . irgendwann rappelte ich mich wieder auf, mchte meine ausbildung zur sicherheitsfachkraft und alles ging besser. bis meine oma starb. diese hat mir zu lbzeiten ihr haus ueberschrieben, damit meine mutter dies nicht bekommt. waa ich net wusste, meine mutter erklärte sie fuer unmuendig und hat nun niessbrauch auf lebenszeit...aber das is nur ein teil.
mit 25 war ich ednlich wieder veriebt, gluecklich..ein paar tage vor meinem 26 erfuhr ich, dass ich hiv positiv bin, in der schangerschaft. woher, ich weiss es nicht. ch war jahrelang froh nicht alleine schlafen zu muessen, jemand der da ist und einen umarmt, viele one night stands...es war wieder so weit, cih war endlich gluecklich und stand durch die diagnose wiede vor einem schwerbenhufen. dann kam mein kind als frühchen zur welt mit 550g...mein grosser sohn, dmals 6 wurde immer schlimmer. er hat viel mitgemacht
aber wieder kam eine bessere zeit. meinem kleinen gung es gut, der grosse kam in die schule, mein jetziger mann und ich waren gleucklich.
dachte ich, nun ists wieder soerit, ich ritze wieder, kann nicht lachen, bin lustlos, weine jeden tag, wie herade eben auch. ich sehin den himmel und frage gott wielange ich nich kämpfn muss...wist ihr, ich lebe fuer meine kinder, fuer mich habe ich keine kraft mehr. freuden habe ich auch nicht mehr, als diese merketen dass ich beim psycho war und depris bekam, sonderten sie sich alle ab...ich kennet soviek weiter schreiben, dass meine mutter den kleinen nicht mag, wegen seiner behinderung, dass mein grosser seit 4 jahren keine hausaufgaben machen will und mich als superstrenge mama bezeichnet, dass viele menschen denken und mich uh cso behandeln als wäre ich asozial, obwohl ich mann und job habe.
nun erzählt in mädchen hier im dorf rum ich sei alkoholkrank und deshalb solle niemand mit meinem sohn spielen und mich dies wieder bedrueckt...achja, ich kann stolz sagen, dass ich ein leben lang weder drogen genomen hab noch mehr als ein paar bier getrunken hab...sport war immer meine leidenschaft,darin bin ich gut. letztes jahr wurde ich operiert, seitdem geht nichts mehr, was das ganze nicht besser macht...wisst ihr, ich leie meinen mann, kann es ihm aber nicht zeigen, dabei wuerde ich das so gern, aber ich kanns nicht. ich liebe ihn so sehr, doch tief in mir ist irgendwas, ich kanns nicht beschreiben.
heute habe ich das erste mal seit jahren wieder geritzt und alles kam wieder hoch, worte, die meine muter im laufe der zeit gesagt ht, erinnerungen...
ich bin ganz neu hier und möchte mir einfach mal alles von der seele schreiben. ich komme langsam an einen punkt in meinem leben, fuer den ich nicht mehr stark genug bin. ich habe einfach kreine kraft mehr obwohl ich doch fuer soviel dankbar sein sollte. ich wuenschte so oft, dass ich einiges anders machen koennte, doch ich kann einfach nicht mehr. ich habe dinge, fuer die andere dankbar wären, doch die freude und das lchen hab ich schon längst verkoren. ich versuche jeden tag ein bild aufrecht zu erhalten doch dabei weine ich mich jede nacht in den schlaf. ich war beim psychologen, doch selbst de schute mich an und fragte was er da nun mcehn sollte. ich wunesche mir so sehr einfach normal zu sein, lachen zu koennen, spass am leben zu habn und nicht immer nur zu funktionieren. ich bin nun 31.
an frueher, als meine eltern noch zusammen waren fehlen mir so gut wie alle erinnerungen, ich sehe mich am fenster stehen, mit 3 oder 4 und meinem papa nachwinken als dieser wieder auf lkw tour ging. an meine kiga oder die ersten schuljahre hab ich keinerlei erinnerungen.
eines tages, ich war 6 sind meine mutter und ich umgezogen, mein hund kam weg, papa war weg und ich in einem ffremden zimmer in einerfremden stadt. schon von anfnag an, kam ich mit dn anderen kindern nicht klar. meine mutter als alleinerziehende, viele eltern wollten mich da einfach nicht haben. meine mutter hatte mehrere freunde, mit den wnigsten kam ich klar, ich war irgendwie immer im weg. klar, ich hab viel gesehen, meine mutter schickte mich auf ferien freizeiten usw. wisst ihr, ich erinner mich etz noch an eine freundin in einem tollen haus, deren mutter so liebevoll war...
mit 10 oder 11 bin ich abgehaun, aus einem banalen grund. meine mutter suchte etws und dachte ich haette es. ihr freund hat mir eine gesheuert und ich wollte weg. nach 4 oder 5 tagen, ich weiss es nicht mehr, hat mich die polizei aufgegriffen und heim gebracht. dort wurde ich von der mutter des freundes meiner mutter geschlagen und es wurde gesagt wieso ich meiner mutter sowas antue. shit, ich war so klein ich dachte es is ueberall besser als daheim. wenn ich an diese eine freundin denke, auch heute noch, muss ich weinen. iihre mutter war so lieb, fuer sie da es war so schoen dort.---als ich wieder heimkam, holten sie einen krankenwagen, ich war halb erfroren, es war damals um die weihnachtszeit. meine mutter sagte ich wolle mich umbringn, da ich bereits damals geritzt habe -dieses wrt kannte ich da nich nicht mal, ich fuehlte mich lebendig wenn ich mein blut sah, ich fuehlte mich einfach lebendig.
so kam es, dass ich einige tage in einer geschlossenen anstalt verbrachte, lauter erwachsene um mich rum. dabei wollte ich doch nur meine familie,vr allem eine mutter. mein papa ist wieder nch nl gegangen, wurde alkoholkrank nach der scheidung und ist dies bis heute. ichhabe auch oft zeit dort verbracht, schon als 6 jährige. mal hier schule, mal da. wr aber nie lange bei meinem papa, meiste bei seiner schwester.
als ich wieder daheim war, nch der klinik, aus der ich wohl nur rauskam, da diese wohl mein eigentlcihes problem gessehen haben wurde es immer schlimmer. ich wurde nie umarmt, es gab nie ein ich liebe dich ...irgendwann kam ich auf falsche freunde, ich wollte party mchen schule etc waren irgendwann egal. ich flog von der realschule, ging in jugendarrest - wobei ich hier sagen möchte, dass ich dies damals nicht war, ich war nicht ml in deutschland als dies damals passierte wofuer ich beschuldigt wurde, doch meiner mutter war ds egal. ich hatte einen lehrvertrag, sie unterschrieb ihn nicht, irgendwann, mit 15 bin ich dann endgueltig weg. jugendamt hatte dies alles net interessiert. ich wohnte bei freunden, mal im ausland...wisst ihr, ich wollte immer meine schule fertig machen und polizistin werden, mein leben lang. ich wollte menschen die anderen leid antaten einsperren...meine lehre war vorbei als mir jemand in min motorrad fuhr, ich stand wieder vor dem nichts...hstte gelegenheitsjobs.
mit 19 habe ich geheirtet, nicht aus liebe, ich wollte einfh nicht allein sein, wollte jemanden haben, der ich liebe dich sagt- mein nun exmann hat nun 3 kinder, eins solalt wie mein sohn...ich fing wieder an zu ritzen, nur schimmer, hatte einne erfolglosen smv hinter mir . irgendwann rappelte ich mich wieder auf, mchte meine ausbildung zur sicherheitsfachkraft und alles ging besser. bis meine oma starb. diese hat mir zu lbzeiten ihr haus ueberschrieben, damit meine mutter dies nicht bekommt. waa ich net wusste, meine mutter erklärte sie fuer unmuendig und hat nun niessbrauch auf lebenszeit...aber das is nur ein teil.
mit 25 war ich ednlich wieder veriebt, gluecklich..ein paar tage vor meinem 26 erfuhr ich, dass ich hiv positiv bin, in der schangerschaft. woher, ich weiss es nicht. ch war jahrelang froh nicht alleine schlafen zu muessen, jemand der da ist und einen umarmt, viele one night stands...es war wieder so weit, cih war endlich gluecklich und stand durch die diagnose wiede vor einem schwerbenhufen. dann kam mein kind als frühchen zur welt mit 550g...mein grosser sohn, dmals 6 wurde immer schlimmer. er hat viel mitgemacht
aber wieder kam eine bessere zeit. meinem kleinen gung es gut, der grosse kam in die schule, mein jetziger mann und ich waren gleucklich.
dachte ich, nun ists wieder soerit, ich ritze wieder, kann nicht lachen, bin lustlos, weine jeden tag, wie herade eben auch. ich sehin den himmel und frage gott wielange ich nich kämpfn muss...wist ihr, ich lebe fuer meine kinder, fuer mich habe ich keine kraft mehr. freuden habe ich auch nicht mehr, als diese merketen dass ich beim psycho war und depris bekam, sonderten sie sich alle ab...ich kennet soviek weiter schreiben, dass meine mutter den kleinen nicht mag, wegen seiner behinderung, dass mein grosser seit 4 jahren keine hausaufgaben machen will und mich als superstrenge mama bezeichnet, dass viele menschen denken und mich uh cso behandeln als wäre ich asozial, obwohl ich mann und job habe.
nun erzählt in mädchen hier im dorf rum ich sei alkoholkrank und deshalb solle niemand mit meinem sohn spielen und mich dies wieder bedrueckt...achja, ich kann stolz sagen, dass ich ein leben lang weder drogen genomen hab noch mehr als ein paar bier getrunken hab...sport war immer meine leidenschaft,darin bin ich gut. letztes jahr wurde ich operiert, seitdem geht nichts mehr, was das ganze nicht besser macht...wisst ihr, ich leie meinen mann, kann es ihm aber nicht zeigen, dabei wuerde ich das so gern, aber ich kanns nicht. ich liebe ihn so sehr, doch tief in mir ist irgendwas, ich kanns nicht beschreiben.
heute habe ich das erste mal seit jahren wieder geritzt und alles kam wieder hoch, worte, die meine muter im laufe der zeit gesagt ht, erinnerungen...