T
tina
Gast
hallo,
ich hätte gerne informationen über eine therapie
sexueller mißbrauch/vergewaltigung
welcher therapeut/in:
wer zahlt die therapie:
wan:
wo:
nutzen:erfolge der verarbeitung
wie läuft das ab:
wer erfährt davon:
teil 1 von 8 meiner leiden
· 1.In der Grundschule im alter von ca.9-10 wurde ich von einem mitschüler thomas r. nach schulschluß in ein gebüsch gezerrt.
Ich hatte ihn damals abblitzen lassen.soweit ich das heute beurteilen kann.
Er hielt mich fest mit der einen hand und mit den knien lag oder saß er auf meinen armen, er versuchte in meine hose und unter mein t´shirt zu fassen, er sagte ich kriege dich doch. er hat meine hose halb offen und in meinem slip gefasst, ich nahm meine kraft und mut zusammen und
schrie, trotz gegenwehr ließ er nicht locker.
nach einigem gerammel konnte ich mich befreien.
bin nach hause, total erschöpft.
war erschrocken und hatte angst vor ihm.
die nächsten tage und wochen waren furchtbar, ich dachte immer wieder das dasß nochmal passiert.bei jedem geräusch drehe ich mich um .
auch heute noch sehe ich ihn, und die erinnerung ist da. mit wieviel gewalt er versucht hat mich zu bekommen. nur weil ich ihn damals nicht wollte.
· 2.mein vater, er lief ständig nackt in der wohnung rum.
er fasste sich an seine hoden und tat so als ob er dort etwas hätte, guck du mal ob du da was siehst, ich kann da ja nicht drunter gucken.ein flüchtiger blick, der kommentar , da ist nichts,aber garnicht hingeschaut.nur das er schnell wieder verschwindet.
es war eklig, und diese alkohol fahne.nicht immer aber meistens.
wenn ich nachause kam, und ihn begrüßte fasste er mich meistens an die brust, er drückte sie ganz leicht, als ob er testen wollte ob ich schon reif bin für die schlachtbank, so kam ich mir vor.
ich habe viel schläge von ihm bekommen
mit dem gürtel,hand, kerzenständer, hundeleine
alles was ihm in die finger kam.
er beshimpfte mich als hure, er hielt mir ein messer an die kehle, und hat mich 2 mal rausgeschmissen.
mutter, konnte nicht viel tun.sie ist ein halbes hemd und hatte damals nicht viel zu melden.
mein vater ist nun 3 jahre tot, und diese gedanken sind immer noch da.haß,wut, ekel.
situationsbedingt tauchen immer wieder episoden von damals wieder auf, meistens nur schlechte.ich glaube es gab keine guten.
der gedanke ,nach hause zu kommen und er steht mit einer axt in der tür war furchtbar, er schmieß mit gegenständen umsich. dieser gedanke das ist nicht mein vater, nicht mein leiblicher vater, denn der würde sowas nicht tun.
bei anderen familien fühlte ich mich aufgehoben, verstanden, dort war es still harmonisch, zumindest was ich mitbekam.hinter den kulissen wer weiß das schon.
deswegen war ich fast nie zuhause, es verging kaum ein tag an dem nicht geschlagen,gebrüllt oder irgendetwas zubruch ging.
und kaum ein tag, an dem er nüchtern war.
da kamen solche gedanken wie, ich scheiß ihn auf der arbeit an, er fuhr einen 40 tonner mit einigen prommille, oder ich lege ihm eine bombe unters auto.
und ich werde auf seinem grab tanzen, komischer weise tat ich das nicht.ich war wütend, das er sich einfach so verpisst hat, ohne mir meine fragen nach dem warum zu beantworten.
· 3. bekannter meines vaters, er hatte einige freunde, nicht viele aber naja.
ich hätte gerne informationen über eine therapie
sexueller mißbrauch/vergewaltigung
welcher therapeut/in:
wer zahlt die therapie:
wan:
wo:
nutzen:erfolge der verarbeitung
wie läuft das ab:
wer erfährt davon:
teil 1 von 8 meiner leiden
· 1.In der Grundschule im alter von ca.9-10 wurde ich von einem mitschüler thomas r. nach schulschluß in ein gebüsch gezerrt.
Ich hatte ihn damals abblitzen lassen.soweit ich das heute beurteilen kann.
Er hielt mich fest mit der einen hand und mit den knien lag oder saß er auf meinen armen, er versuchte in meine hose und unter mein t´shirt zu fassen, er sagte ich kriege dich doch. er hat meine hose halb offen und in meinem slip gefasst, ich nahm meine kraft und mut zusammen und
schrie, trotz gegenwehr ließ er nicht locker.
nach einigem gerammel konnte ich mich befreien.
bin nach hause, total erschöpft.
war erschrocken und hatte angst vor ihm.
die nächsten tage und wochen waren furchtbar, ich dachte immer wieder das dasß nochmal passiert.bei jedem geräusch drehe ich mich um .
auch heute noch sehe ich ihn, und die erinnerung ist da. mit wieviel gewalt er versucht hat mich zu bekommen. nur weil ich ihn damals nicht wollte.
· 2.mein vater, er lief ständig nackt in der wohnung rum.
er fasste sich an seine hoden und tat so als ob er dort etwas hätte, guck du mal ob du da was siehst, ich kann da ja nicht drunter gucken.ein flüchtiger blick, der kommentar , da ist nichts,aber garnicht hingeschaut.nur das er schnell wieder verschwindet.
es war eklig, und diese alkohol fahne.nicht immer aber meistens.
wenn ich nachause kam, und ihn begrüßte fasste er mich meistens an die brust, er drückte sie ganz leicht, als ob er testen wollte ob ich schon reif bin für die schlachtbank, so kam ich mir vor.
ich habe viel schläge von ihm bekommen
mit dem gürtel,hand, kerzenständer, hundeleine
alles was ihm in die finger kam.
er beshimpfte mich als hure, er hielt mir ein messer an die kehle, und hat mich 2 mal rausgeschmissen.
mutter, konnte nicht viel tun.sie ist ein halbes hemd und hatte damals nicht viel zu melden.
mein vater ist nun 3 jahre tot, und diese gedanken sind immer noch da.haß,wut, ekel.
situationsbedingt tauchen immer wieder episoden von damals wieder auf, meistens nur schlechte.ich glaube es gab keine guten.
der gedanke ,nach hause zu kommen und er steht mit einer axt in der tür war furchtbar, er schmieß mit gegenständen umsich. dieser gedanke das ist nicht mein vater, nicht mein leiblicher vater, denn der würde sowas nicht tun.
bei anderen familien fühlte ich mich aufgehoben, verstanden, dort war es still harmonisch, zumindest was ich mitbekam.hinter den kulissen wer weiß das schon.
deswegen war ich fast nie zuhause, es verging kaum ein tag an dem nicht geschlagen,gebrüllt oder irgendetwas zubruch ging.
und kaum ein tag, an dem er nüchtern war.
da kamen solche gedanken wie, ich scheiß ihn auf der arbeit an, er fuhr einen 40 tonner mit einigen prommille, oder ich lege ihm eine bombe unters auto.
und ich werde auf seinem grab tanzen, komischer weise tat ich das nicht.ich war wütend, das er sich einfach so verpisst hat, ohne mir meine fragen nach dem warum zu beantworten.
· 3. bekannter meines vaters, er hatte einige freunde, nicht viele aber naja.