Hallo zusammen,
ich werde dieses Jahr 31 und werde nach nicht immer ruhmreichen 16 Semestern (davon 6 BA, 4 MA und davor 4 Semester Diplom ohne Abschluss) mein Studium beenden.
Gemacht habe ich viel: angefangen mit Musikstudium (ohne Abschluss), danach im Konzertmanagement gearbeitet, halbprofessionell Musik gemacht, freier Mitarbeiter beim Radio, Nebenjobs etc.... Also viel gemacht, viel gelernt, durchgewurschtelt, aber auch Kraut und Rüben.
Dann mit 26 eine große Krise gehabt und doch nochmal studiert und es auch bis jetzt in Regelstudienzeit durchgezogen. Nebenher auch immer viel Musik gemacht.
Jetzt bin ich im August fertig und habe ein Praktikum im journalistischen Bereich und auch verschiedene Möglichkeiten als freier Mitarbeiter hier und da. Nichts Großes bisher, aber immerhin - das sage ich mir jedenfalls.
Leider fehlt mir immer nur eine Sache, nämlich das selber Musik machen. Davon zu leben ist schwierig, deswegen hab ich auch etwas journalistisches studiert. Aber ich merke immer wieder dass ich echt traurig bin, dass ich jetzt bald noch weniger Zeit haben werde und dann die Musiksache langsam aber sicher einschlafen wird. Gleichzeitig ist es langsam auch höchste Eisenbahn, in den Job reinzukommen und loszulegen.
Ist ein Luxusproblem, ich weiss. Aber es beschäftigt mich die ganze Zeit - und dann kommt immer so eine Stimme im Kopf die sagt: "Du hast nur ein Leben" und "Nur das was man wirklich gerne tut, macht man auch richtig gut!"... Wenn ihr wisst was ich meine.
ich werde dieses Jahr 31 und werde nach nicht immer ruhmreichen 16 Semestern (davon 6 BA, 4 MA und davor 4 Semester Diplom ohne Abschluss) mein Studium beenden.
Gemacht habe ich viel: angefangen mit Musikstudium (ohne Abschluss), danach im Konzertmanagement gearbeitet, halbprofessionell Musik gemacht, freier Mitarbeiter beim Radio, Nebenjobs etc.... Also viel gemacht, viel gelernt, durchgewurschtelt, aber auch Kraut und Rüben.
Dann mit 26 eine große Krise gehabt und doch nochmal studiert und es auch bis jetzt in Regelstudienzeit durchgezogen. Nebenher auch immer viel Musik gemacht.
Jetzt bin ich im August fertig und habe ein Praktikum im journalistischen Bereich und auch verschiedene Möglichkeiten als freier Mitarbeiter hier und da. Nichts Großes bisher, aber immerhin - das sage ich mir jedenfalls.
Leider fehlt mir immer nur eine Sache, nämlich das selber Musik machen. Davon zu leben ist schwierig, deswegen hab ich auch etwas journalistisches studiert. Aber ich merke immer wieder dass ich echt traurig bin, dass ich jetzt bald noch weniger Zeit haben werde und dann die Musiksache langsam aber sicher einschlafen wird. Gleichzeitig ist es langsam auch höchste Eisenbahn, in den Job reinzukommen und loszulegen.
Ist ein Luxusproblem, ich weiss. Aber es beschäftigt mich die ganze Zeit - und dann kommt immer so eine Stimme im Kopf die sagt: "Du hast nur ein Leben" und "Nur das was man wirklich gerne tut, macht man auch richtig gut!"... Wenn ihr wisst was ich meine.