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Pilger344
Gast
Guten Tag. Ich bin ein 34-Jähriger eigentlich lebenslustiger Mensch, aber mein großes Problem ist seit etwa Anfang 30 große Einsamkeit, bzw. ohne soziale Kontakte die zu mir passen.
Angefangen hatte alles Anfang 30, als sich im Freundeskreis Veränderungen ergaben. Viele wurden schwanger oder zogen weg. Manche sind so mit Arbeit beschäftigt dass keine Zeit mehr ist, oder sie sind total flegmatisch geworden. Eine richtige Clique gibt es eigentlich gar nicht mehr.
Ich würde gerne viel unternehmen, mal gesellschaftlich, mal mehr Richtung Party, aber es gibt quasi niemanden mehr mit dem die Chemie und Interessen so richtig zusammenpassen. Entweder ist es kompliziert überhaupt mal was auf die Beine zu stellen oder es wären Dinge die mich eher langeweilen. Die einzige Möglichkeit noch Richtung Party etwas zu machen wäre ein 26-Jähriger Kumpel, mit dem ich mich zwar sehr gut verstehe, aber mich in den Läden in die er ständig will nicht mehr so wohl fühle. Und natürlich sind dort oft sehr junge Mädels und Jungs dabei, die eben gute 10-12 Jahre jünger sind als ich.
Wenigstens habe ich eine Parternin mit der es gut funktioniert, allerdings hat sie dasselbe Problem, bzw. von ihrer Seite aus gab es auch nichts wo man richtig darauf aufbauen könnte.
So rückt allmählich wieder das Wochenende näher und ich befürchte schon dass es wieder vor dem Fernseher anfängt und auch endet. Eventuell gehen wir mal wieder ins Kino aber das wars dann auch schon.
Mir fehlen einfach vernünftige Leute, die auch an einer richtigen Freundschaft interessiert sind. Alle verbliebenen Pärchen haben oder bekommen Kinder, das passt einfach nicht mehr so wie früher.
Kennt jemand dieses Problem? Früher war das irgendwie alles anders. Heute gehe ich zur Arbeit und suche nach Feierabend im Prinzip irgendeinen Sinn im Leben. Es ist wie eine Art Isolation.
Angefangen hatte alles Anfang 30, als sich im Freundeskreis Veränderungen ergaben. Viele wurden schwanger oder zogen weg. Manche sind so mit Arbeit beschäftigt dass keine Zeit mehr ist, oder sie sind total flegmatisch geworden. Eine richtige Clique gibt es eigentlich gar nicht mehr.
Ich würde gerne viel unternehmen, mal gesellschaftlich, mal mehr Richtung Party, aber es gibt quasi niemanden mehr mit dem die Chemie und Interessen so richtig zusammenpassen. Entweder ist es kompliziert überhaupt mal was auf die Beine zu stellen oder es wären Dinge die mich eher langeweilen. Die einzige Möglichkeit noch Richtung Party etwas zu machen wäre ein 26-Jähriger Kumpel, mit dem ich mich zwar sehr gut verstehe, aber mich in den Läden in die er ständig will nicht mehr so wohl fühle. Und natürlich sind dort oft sehr junge Mädels und Jungs dabei, die eben gute 10-12 Jahre jünger sind als ich.
Wenigstens habe ich eine Parternin mit der es gut funktioniert, allerdings hat sie dasselbe Problem, bzw. von ihrer Seite aus gab es auch nichts wo man richtig darauf aufbauen könnte.
So rückt allmählich wieder das Wochenende näher und ich befürchte schon dass es wieder vor dem Fernseher anfängt und auch endet. Eventuell gehen wir mal wieder ins Kino aber das wars dann auch schon.
Mir fehlen einfach vernünftige Leute, die auch an einer richtigen Freundschaft interessiert sind. Alle verbliebenen Pärchen haben oder bekommen Kinder, das passt einfach nicht mehr so wie früher.
Kennt jemand dieses Problem? Früher war das irgendwie alles anders. Heute gehe ich zur Arbeit und suche nach Feierabend im Prinzip irgendeinen Sinn im Leben. Es ist wie eine Art Isolation.