a_nice_young_man
Mitglied
Hey liebe Leute,
aufgrund von Depressionen hat sich meine Studiendauer
etwas hinausgezogen, ich habe nun jedoch nur noch die Bachelorarbeit zu
absolvieren, demnach bereits 170/180 Credits gesammelt. Ich habe mich schon mit
meinem vorläufigen Transcript of Records an einigen Unis beworben, doch Zusagen
kamen nur von zwei Unis, der Rest nur Absagen, weil anscheinend zu viel an
Fachdidaktik oder Bildungswissenschaften fehlte.
Eine der Unis, von der ich eine Zusage erhalten habe, ist auch ganz gut. Man
muss im Master of Education kaum noch Kurse in den Fachwissenschaften
absolvieren, sondern kann sich auf das Praxissemester konzentrieren. Der
Übergang in den Master of Education würde problemlos (bis auf das Nachholen von
ungefähr 3 Kursen) funktionieren.
Dann habe ich aber zum Beispiel gesehen, dass an der Uni Frankfurt noch auf
Staatsexamen studiert wird und man "nur" 9 Semester statt 10
studieren muss. 8 Semester + 1 Prüfungssemester. Da es ja dort nicht das
Bachelor-Master-Modell gibt, würde man sich mit abgeschlossenem Bachelor
natürlich auf ein Zweitstudium bewerben, welches in Hessen erfreulicherweise
gebührenfrei ist. Das Studienprofil hat mich eigentlich auch sehr angesprochen,
schade ist nur, dass man die Anerkennung von Leistung erst nach einer
Immatrikulation bekommen würde, d.h., es wäre ein Glücksspiel, nun jetzt schon
an diese Uni zu wechseln. Würdet Ihr mir dazu raten, erst den Bachelor
abzuschließen, damit ich erstmal einen ersten Abschluss in der Tasche habe (ich
bin ja so gut wie fertig), oder bereits jetzt zu wechseln? Sollte beim
Staatsexamen etwas schieflaufen, würde ich somit nichts in der Hand haben.
Durch den Bachelor hat man ja wenigstens schon etwas vorzuweisen, auch, wenn
ein Bachelor alleine natürlich kaum Wert hat.
Ich freue mich über Stellungnahmen zu meinem Fall Lg
aufgrund von Depressionen hat sich meine Studiendauer
etwas hinausgezogen, ich habe nun jedoch nur noch die Bachelorarbeit zu
absolvieren, demnach bereits 170/180 Credits gesammelt. Ich habe mich schon mit
meinem vorläufigen Transcript of Records an einigen Unis beworben, doch Zusagen
kamen nur von zwei Unis, der Rest nur Absagen, weil anscheinend zu viel an
Fachdidaktik oder Bildungswissenschaften fehlte.
Eine der Unis, von der ich eine Zusage erhalten habe, ist auch ganz gut. Man
muss im Master of Education kaum noch Kurse in den Fachwissenschaften
absolvieren, sondern kann sich auf das Praxissemester konzentrieren. Der
Übergang in den Master of Education würde problemlos (bis auf das Nachholen von
ungefähr 3 Kursen) funktionieren.
Dann habe ich aber zum Beispiel gesehen, dass an der Uni Frankfurt noch auf
Staatsexamen studiert wird und man "nur" 9 Semester statt 10
studieren muss. 8 Semester + 1 Prüfungssemester. Da es ja dort nicht das
Bachelor-Master-Modell gibt, würde man sich mit abgeschlossenem Bachelor
natürlich auf ein Zweitstudium bewerben, welches in Hessen erfreulicherweise
gebührenfrei ist. Das Studienprofil hat mich eigentlich auch sehr angesprochen,
schade ist nur, dass man die Anerkennung von Leistung erst nach einer
Immatrikulation bekommen würde, d.h., es wäre ein Glücksspiel, nun jetzt schon
an diese Uni zu wechseln. Würdet Ihr mir dazu raten, erst den Bachelor
abzuschließen, damit ich erstmal einen ersten Abschluss in der Tasche habe (ich
bin ja so gut wie fertig), oder bereits jetzt zu wechseln? Sollte beim
Staatsexamen etwas schieflaufen, würde ich somit nichts in der Hand haben.
Durch den Bachelor hat man ja wenigstens schon etwas vorzuweisen, auch, wenn
ein Bachelor alleine natürlich kaum Wert hat.
Ich freue mich über Stellungnahmen zu meinem Fall Lg