K
kimnetz
Gast
Hallo alle zusammen,
seit geraumer Zeit hegt bei mir ein gewisser Hass gegenüber Zahnärzten. Quasi alles Geldmacherei und Painmaker!
Nun hatte ich am Sonntag ein bisschen Zahnweh und bin heute zum Zahnarzt gegangen. Tja es war der Zahn der zig mal behandelt wurde. Hatte die Schnautze voll und sagte: RAUS....und Brücke drauf.
Unkosten wären so zwischen 2000-4000 Euro.
Und da kam mir dann eine alte Erinnerung wieder auf: Warum nicht alles raus und ein rausnehmbares Gebiss.
Und so überlegte ich nun im Detail und machte mich schlau. Zum Glück habe ich keine Schmerzen mehr. Und kann in Ruhe überlegen.
Die Fakten, die ich so mir überlegte:
Entweder....
Im Laufe seines Lebens zig Tausend Euro (locker 50.000+) in die Zähne investieren, mit der Tendenz im Alter häufiger und kostspieliger zum Zahnarzt zu gehen. Schmerzen der Behandlung akzeptieren. (Stichwort Zahnwurzelbehandlung)....dafür aber reale Zähne die man Nachts nicht rausnehmen muss und somit keine Probleme wenn man halt man ein Mädel abschleppt.
Oder...
Einmal ca zwischen 6000-20.000 Euro zu bezahlen. Nie wieder Zahnschmerzen, einfachere Pflege, immer schöne Zähne...dafür aber vielleicht totales Unverständnis des Mädel.
Ich lese so in verschiedenen Foren, das viele auch schon mitte 20 wegen Gesundheitlichen Gründen dies taten und total happy wären und befreit. Und sagen das beim Küssen kein Unterschied wäre. Viele reden dann zwar das Anfangs ein "Fremd"Gefühl wäre, aber wenn man sich damit arrangiert dies kein Problem dann wäre. Quasi wird das regelrecht bepriesen. Manche haben diverse Kinderkrankheiten wie z.B. Nachjustage, aber meist nach 4 Wochen alles im tiefgrünen Bereich.
Ich denke eben auch dran, dies umzusetzen. Habe zwar bis auf 2 Zähne keine Probleme. Aber irgendwie die Nase voll. Eben aus finanzieller Hinsicht (meine private Krankenkasse würde sich eventuell zudem gut beteiligen an der totalen Zahnprothese und das ganze bestimmt aus finanzieller Hinsicht sogar begrüßen) und eben aus Schmerz-Hinsicht, weil nie wieder Zahnschmerzen. Und viel leichter zu reinigen. Und immer schöne Zähne.
Dafür aber könnte eben das Thema Freundinsuche extrem nach hinten schießen.
Ich frage mich nun, soll ich so egoistisch sein und sagen: Mein Körper, mein Geldbeutel...ich entscheide...
Oder soll ich dem konvertionellen Weg gehen, weiterhin meine Zähne fixen lassen. (is ja nicht so das ich jedes Jahr ein Loch hätte... ) dafür aber das Thema Freundin und meine Zähne ähh niemals ein Thema werden zu lassen. Dafür aber Geld und Schmerzen hinzunehmen.
(Denn meistens habe ich keine Schmerzen, nur der Z-Arzt macht mir welche!)
Vorallem was denkt ihr darüber? Ein Mann mit strahlendem Lächeln, aber nachts holt er sein Gebiss raus.
Bislang überwiegt bei mir die Pain & Money Logik.
seit geraumer Zeit hegt bei mir ein gewisser Hass gegenüber Zahnärzten. Quasi alles Geldmacherei und Painmaker!
Nun hatte ich am Sonntag ein bisschen Zahnweh und bin heute zum Zahnarzt gegangen. Tja es war der Zahn der zig mal behandelt wurde. Hatte die Schnautze voll und sagte: RAUS....und Brücke drauf.
Unkosten wären so zwischen 2000-4000 Euro.
Und da kam mir dann eine alte Erinnerung wieder auf: Warum nicht alles raus und ein rausnehmbares Gebiss.
Und so überlegte ich nun im Detail und machte mich schlau. Zum Glück habe ich keine Schmerzen mehr. Und kann in Ruhe überlegen.
Die Fakten, die ich so mir überlegte:
Entweder....
Im Laufe seines Lebens zig Tausend Euro (locker 50.000+) in die Zähne investieren, mit der Tendenz im Alter häufiger und kostspieliger zum Zahnarzt zu gehen. Schmerzen der Behandlung akzeptieren. (Stichwort Zahnwurzelbehandlung)....dafür aber reale Zähne die man Nachts nicht rausnehmen muss und somit keine Probleme wenn man halt man ein Mädel abschleppt.
Oder...
Einmal ca zwischen 6000-20.000 Euro zu bezahlen. Nie wieder Zahnschmerzen, einfachere Pflege, immer schöne Zähne...dafür aber vielleicht totales Unverständnis des Mädel.
Ich lese so in verschiedenen Foren, das viele auch schon mitte 20 wegen Gesundheitlichen Gründen dies taten und total happy wären und befreit. Und sagen das beim Küssen kein Unterschied wäre. Viele reden dann zwar das Anfangs ein "Fremd"Gefühl wäre, aber wenn man sich damit arrangiert dies kein Problem dann wäre. Quasi wird das regelrecht bepriesen. Manche haben diverse Kinderkrankheiten wie z.B. Nachjustage, aber meist nach 4 Wochen alles im tiefgrünen Bereich.
Ich denke eben auch dran, dies umzusetzen. Habe zwar bis auf 2 Zähne keine Probleme. Aber irgendwie die Nase voll. Eben aus finanzieller Hinsicht (meine private Krankenkasse würde sich eventuell zudem gut beteiligen an der totalen Zahnprothese und das ganze bestimmt aus finanzieller Hinsicht sogar begrüßen) und eben aus Schmerz-Hinsicht, weil nie wieder Zahnschmerzen. Und viel leichter zu reinigen. Und immer schöne Zähne.
Dafür aber könnte eben das Thema Freundinsuche extrem nach hinten schießen.
Ich frage mich nun, soll ich so egoistisch sein und sagen: Mein Körper, mein Geldbeutel...ich entscheide...
Oder soll ich dem konvertionellen Weg gehen, weiterhin meine Zähne fixen lassen. (is ja nicht so das ich jedes Jahr ein Loch hätte... ) dafür aber das Thema Freundin und meine Zähne ähh niemals ein Thema werden zu lassen. Dafür aber Geld und Schmerzen hinzunehmen.
(Denn meistens habe ich keine Schmerzen, nur der Z-Arzt macht mir welche!)
Vorallem was denkt ihr darüber? Ein Mann mit strahlendem Lächeln, aber nachts holt er sein Gebiss raus.
Bislang überwiegt bei mir die Pain & Money Logik.
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