Guten Tag/Abend zusammen !
Ich werde seit 18 Monaten zum wiederholten Mal gemobbt, durch meinen Vermieter, seine Frau, seine Tochter, einen anderen Mieter und eine neue Mieterin. Die Aggressionen, Verleumdungen, Ernie-drigungen und Schikanen sind schäbig, kränken mich, zumal ich
Mobbing schon seit über dreißig Jahren erlebe, an verschiedenen Orten, durch verschiedene Menschen. Anfangs waren es Neider(innen), die nicht ertrugen, dass ich so hübsch war, so begehrt, so voller Selbstvertrauen und in Schule bzw. Studium auffällig gut.
Später wurde ich tatsächlich durch Ärzte, Polizisten und Juristen abscheulich behandelt, auch verleumdet und schwer körperlich verletzt, während alle die Personen, die mir Schaden zugefügt hatten (Verleumdungen, Körperverletzungen, Rechtsbeugungen), wie anständige Menschen behandelt wurden, denen ich etwas getan hätte.
Immer und immer suchte ich Psychotherapeuten auf, um mal mit jemandem zu sprechen. Die Psychotherapeuten waren schlecht, glaubten mir nicht, stellten falsche Diagnosen, einige waren sehr aggressiv. Ich habe jetzt 32 Jahre Hölle hinter mir und es hört nicht auf. Eine abgrundtief falsche Diagnose wird durch eine Ärztegruppe seit mehr als 25 Jahren verbreitet. Mehr als 400 Menschen erfuhren von der Diagnose und zweifeln nicht an dieser. Viele von denen fühl(t)en sich berechtigt, mich aufgrund dieser Diagnose ehrverletzend zu behandeln, mich zu schikanieren und wenn ich zornig wurde und ausrastete, dann sagten sie alle : "Seht her. Das ist der Beweis, dass die nicht richtig im Kopf ist." Ich habe deswegen auch mit vier Geistlichen (Pfarren) gesprochen. Zwei von denen wurden mir gegenüber ebenfalls widerlich aggressiv, zwei andere erwiesen sich als sehr viel hilfloser, oberflächlicher und unbegabter in Seelsorge als ich. Einer wandte mechanisch Gelerntes an und fragte mich zum Schluss : "Und wie geht es jetzt weiter ?" Wie soll ich wissen, wie ich da raus komme, wenn absolut nichts von meinen vielen Aktivitäten bisher zum Erfolg führte ?" Ich habe mich an so viele Menschen gewandt - mit der Bitte um Hilfe, sogar an Jürgen Fliege und an einen Cousin, der im Zweitberuf Psychotherapeut war. Alle Menschen haben mir praktische Hilfe verweigert. Die Rechtsan-wälte, die ich aufsuchte, wollten nicht helfen. Einer war neurotisch, log und lies in einer Gerichtsverhandlung an einem Arbeitsgericht (Mobbing auf der Arbeitsstelle durch neidischen, missgünstigen Mitarbeiter, außerdem Verleumdung und Kündigung durch Arbeit-geber) eine Rechtsbeugung und Diskriminierung einer Richterin zu, setzte sich nicht für mich ein, wollte dann viel Geld von mir (obwohl ich Prozesskostenhilfe beantragt hatte und mit meiner Klage, die ich in Gänze selbst geschrieben hatte, vollkommen im Recht war) und brachte mich ins Gefängnis (Erzwingungshaft), weil ich verweigerte, ihm für sein Nicht-Einsetzen für mich ein Honorar zu zahlen. Weil ich arbeitslos war, wollte man mich sechs Monate in einem der schlimmsten Gefängnisse unserer BRD festhalten. Durch mehrere Beamte im Gefängnis wurde ich auch wieder abscheulich behandelt, nicht nur, dass ich mich ohne jeden Grund zu Anfang vollkommen nackt ausziehen musste, sie schikanierten mich, hielten mir mein Eigentum vor, verleumdeten mich, erniedrigten mich schäbig undzwar weil ich wehrhaft war, mich verweigerte untertänig zu sein, mich weigerte zu gehorchen und obendrein selbstbewußt sagte, was ich dachte. Außerdem hat man mir unter Vortäuschung falscher tatsachen ein Medikament gegeben, das noch in der Versuchsphase war und seit April 2005 unglaublich abscheuliche Wirkungen hat, die mit Folter richtig bezeichnet sind (Nervenreizung im Gehirn jeden Tag und jede Nacht, Verhinderung eines erholsamen Schlafes). In mehr als 10 verschiedenen Unterkünften traten diese und andere abscheuliche Symptome auf, bis heute, nahezu schon sieben Jahre.
Ich suche schon seit Jahren eine hervorragende Anwältin (politisch links oder grün), die mir engagiert hilft, statt mich wie ein minder-wertiges Wesen zu behandeln, das "eigentlich entsorgt werden müsste" oder das jede Unverschämtheit eines Richters brav und eingeschüchtert über sich ergehen lassen müßte. Wer kann mir einen wertvollen Hinweis geben ?
Warum wird überall ausschließlich von Mobbing im Arbeitsleben geschrieben, als gäbe es Mobbing nicht auch im Mietshaus, im Verein, im Fitnesscenter, durch boshafte Nachbarn, durch rachsüchtige Polizisten und rachsüchtige Richter , durch abgewiesene Verehrer .... ?
Danke für Eure/Ihre Aufmerksamkeit !
Gerti
Ich werde seit 18 Monaten zum wiederholten Mal gemobbt, durch meinen Vermieter, seine Frau, seine Tochter, einen anderen Mieter und eine neue Mieterin. Die Aggressionen, Verleumdungen, Ernie-drigungen und Schikanen sind schäbig, kränken mich, zumal ich
Mobbing schon seit über dreißig Jahren erlebe, an verschiedenen Orten, durch verschiedene Menschen. Anfangs waren es Neider(innen), die nicht ertrugen, dass ich so hübsch war, so begehrt, so voller Selbstvertrauen und in Schule bzw. Studium auffällig gut.
Später wurde ich tatsächlich durch Ärzte, Polizisten und Juristen abscheulich behandelt, auch verleumdet und schwer körperlich verletzt, während alle die Personen, die mir Schaden zugefügt hatten (Verleumdungen, Körperverletzungen, Rechtsbeugungen), wie anständige Menschen behandelt wurden, denen ich etwas getan hätte.
Immer und immer suchte ich Psychotherapeuten auf, um mal mit jemandem zu sprechen. Die Psychotherapeuten waren schlecht, glaubten mir nicht, stellten falsche Diagnosen, einige waren sehr aggressiv. Ich habe jetzt 32 Jahre Hölle hinter mir und es hört nicht auf. Eine abgrundtief falsche Diagnose wird durch eine Ärztegruppe seit mehr als 25 Jahren verbreitet. Mehr als 400 Menschen erfuhren von der Diagnose und zweifeln nicht an dieser. Viele von denen fühl(t)en sich berechtigt, mich aufgrund dieser Diagnose ehrverletzend zu behandeln, mich zu schikanieren und wenn ich zornig wurde und ausrastete, dann sagten sie alle : "Seht her. Das ist der Beweis, dass die nicht richtig im Kopf ist." Ich habe deswegen auch mit vier Geistlichen (Pfarren) gesprochen. Zwei von denen wurden mir gegenüber ebenfalls widerlich aggressiv, zwei andere erwiesen sich als sehr viel hilfloser, oberflächlicher und unbegabter in Seelsorge als ich. Einer wandte mechanisch Gelerntes an und fragte mich zum Schluss : "Und wie geht es jetzt weiter ?" Wie soll ich wissen, wie ich da raus komme, wenn absolut nichts von meinen vielen Aktivitäten bisher zum Erfolg führte ?" Ich habe mich an so viele Menschen gewandt - mit der Bitte um Hilfe, sogar an Jürgen Fliege und an einen Cousin, der im Zweitberuf Psychotherapeut war. Alle Menschen haben mir praktische Hilfe verweigert. Die Rechtsan-wälte, die ich aufsuchte, wollten nicht helfen. Einer war neurotisch, log und lies in einer Gerichtsverhandlung an einem Arbeitsgericht (Mobbing auf der Arbeitsstelle durch neidischen, missgünstigen Mitarbeiter, außerdem Verleumdung und Kündigung durch Arbeit-geber) eine Rechtsbeugung und Diskriminierung einer Richterin zu, setzte sich nicht für mich ein, wollte dann viel Geld von mir (obwohl ich Prozesskostenhilfe beantragt hatte und mit meiner Klage, die ich in Gänze selbst geschrieben hatte, vollkommen im Recht war) und brachte mich ins Gefängnis (Erzwingungshaft), weil ich verweigerte, ihm für sein Nicht-Einsetzen für mich ein Honorar zu zahlen. Weil ich arbeitslos war, wollte man mich sechs Monate in einem der schlimmsten Gefängnisse unserer BRD festhalten. Durch mehrere Beamte im Gefängnis wurde ich auch wieder abscheulich behandelt, nicht nur, dass ich mich ohne jeden Grund zu Anfang vollkommen nackt ausziehen musste, sie schikanierten mich, hielten mir mein Eigentum vor, verleumdeten mich, erniedrigten mich schäbig undzwar weil ich wehrhaft war, mich verweigerte untertänig zu sein, mich weigerte zu gehorchen und obendrein selbstbewußt sagte, was ich dachte. Außerdem hat man mir unter Vortäuschung falscher tatsachen ein Medikament gegeben, das noch in der Versuchsphase war und seit April 2005 unglaublich abscheuliche Wirkungen hat, die mit Folter richtig bezeichnet sind (Nervenreizung im Gehirn jeden Tag und jede Nacht, Verhinderung eines erholsamen Schlafes). In mehr als 10 verschiedenen Unterkünften traten diese und andere abscheuliche Symptome auf, bis heute, nahezu schon sieben Jahre.
Ich suche schon seit Jahren eine hervorragende Anwältin (politisch links oder grün), die mir engagiert hilft, statt mich wie ein minder-wertiges Wesen zu behandeln, das "eigentlich entsorgt werden müsste" oder das jede Unverschämtheit eines Richters brav und eingeschüchtert über sich ergehen lassen müßte. Wer kann mir einen wertvollen Hinweis geben ?
Warum wird überall ausschließlich von Mobbing im Arbeitsleben geschrieben, als gäbe es Mobbing nicht auch im Mietshaus, im Verein, im Fitnesscenter, durch boshafte Nachbarn, durch rachsüchtige Polizisten und rachsüchtige Richter , durch abgewiesene Verehrer .... ?
Danke für Eure/Ihre Aufmerksamkeit !
Gerti