Hey Du,
wie Du bereits aus dem Titel entnehmen kannst, versuche ich meiner Einsamkeit irgendwie entgegenzuwirken. Ich würde gerne eine Frau kennenlernen, die es auch leid ist, ihren Kaffee morgens alleine zu trinken ( falls Du denn Kaffee magst ). Ich erzähl dir mal ein bisschen über mich: Ich bin männlich, 29 Jahre alt, introvertiert, wobei es da auch variiert je nach Situation und Stimmung, bin anfangs eher zurückhaltend und schüchtern, taue aber nach und nach mehr auf. An sich bin ich eigentlich ein sehr offener und lockerer Typ, der trotz Schüchternheit auf Leute zugeht. Ich finde ich bin für ein Mann ziemlich sensibel, was oft sehr anstrengend sein kann. Früher habe ich meine sensible Art sehr abgelehnt, da ich mich dadurch immer so anders gefühlt habe. Heute komme ich damit besser klar und finde anders sein nicht schlimm. Die Sensibilität hat auch ihre schönen Seiten, gerade was Menschen oder Musik betrifft. Ich nehme sehr gerne die Gitarre in die Hand und versinke dann völlig in der Musik. Kein Nachdenken, sondern einfach im Moment sein, was ich liebe! Trotzdem muss ich mich besonders wenn ich unter Leute bin, danach quasi wieder aufladen d.h. ich bin nicht der Typ der regelmäßig unter Leute sein muss. Ich genieße eher das Unregelmäßige. Ich würde mich auch als tiefgründigen Menschen bezeichnen. Oberflächliche Gespräche ziehen mich nicht an, ich mag es, wenn Gespräche in die Tiefe gehen. Ich kann sehr humorvoll sein, habe eher einen trockenen Humor und albere gerne mit anderen rum. Ich mag es zum lachen gebracht zu werden. Ich bevorzuge eher gemütliche Abende zu machen, Netflix schauen oder weinschlürfend in Gespräche zu versinken, anstatt immer unterwegs zu sein.
Ich bin seit dreieinhalb Jahren Single, was ich mir teilweise selbst zuzuschreiben habe, da ich in der Zeit vor Frauen viel davon gelaufen bin. Gelegenheiten habe ich nicht genutzt, weil ich mich nicht getraut habe. Insgesamt hatte ich zwei feste Beziehungen. Einmal vier Jahre und die letzte hielt ein Jahr. Ich leide seit viereinhalb Jahren an dem Chronischen Beckenschmerzsyndrom, worüber ich hier auch einen Text geschrieben habe. Es hat seither mein Leben ziemlich auf den Kopf gestellt. Ich versuche mit emotionaler und körperlicher Arbeit da irgendwie raus zu kommen, muss aber auch gleichzeitig lernen, die Krankheit mit dem Gedanken anzunehmen, dass sie vielleicht auch nicht mehr weggeht. Ich will nicht mehr, das diese Krankheit mein Leben so negativ beeinflusst. Es liegt an mir, was ich daraus mache. Ich war eigentlich schon immer der Typ, der aus schwierigen Situationen das Beste versucht herauszuholen. Und das möchte ich auch jetzt versuchen. Trotz dieser Krankheit würde ich gerne eine Frau kennenlernen, die sich auch mit einem Mann etwas vorstellen kann, der körperliche und sexuelle Einschränkungen hat. Meine Symptome sind nie gleichbleibend dh. an manchen Tagen geht es mir besser als an anderen. Das spiegelt sich dann auch in meinem Gemüt wieder. Mir kann es sehr schlecht gehen, wenn die Symptome zu stark sind, mir kann es aber auch ganz gut gehen, wenn die Symptomatik milder verläuft. Auch wenn ich eingeschränkt bin, ist Sexualität trotzdem möglich und gehört für mich nach wie vor in einer Beziehung dazu, ist aber im Vergleich zu anderen Aspekten eher unwichtig. Wichtige Aspekte in einer Beziehung sind für mich vor allem Vertrauen und Ehrlichkeit. Ich könnte hier bestimmt noch mehr berichten, belasse es aber mal dabei. Ich weiß, das ich viel zu tragen habe und verständlicherweise nicht jede Frau mit meiner Situation zurecht kommen würde. Ich kann aber auch nichts erwarten, wenn ich nichts versuche. Wenn Dich der Text hier ansprechen sollte, kannst Du mir gerne schreiben
wie Du bereits aus dem Titel entnehmen kannst, versuche ich meiner Einsamkeit irgendwie entgegenzuwirken. Ich würde gerne eine Frau kennenlernen, die es auch leid ist, ihren Kaffee morgens alleine zu trinken ( falls Du denn Kaffee magst ). Ich erzähl dir mal ein bisschen über mich: Ich bin männlich, 29 Jahre alt, introvertiert, wobei es da auch variiert je nach Situation und Stimmung, bin anfangs eher zurückhaltend und schüchtern, taue aber nach und nach mehr auf. An sich bin ich eigentlich ein sehr offener und lockerer Typ, der trotz Schüchternheit auf Leute zugeht. Ich finde ich bin für ein Mann ziemlich sensibel, was oft sehr anstrengend sein kann. Früher habe ich meine sensible Art sehr abgelehnt, da ich mich dadurch immer so anders gefühlt habe. Heute komme ich damit besser klar und finde anders sein nicht schlimm. Die Sensibilität hat auch ihre schönen Seiten, gerade was Menschen oder Musik betrifft. Ich nehme sehr gerne die Gitarre in die Hand und versinke dann völlig in der Musik. Kein Nachdenken, sondern einfach im Moment sein, was ich liebe! Trotzdem muss ich mich besonders wenn ich unter Leute bin, danach quasi wieder aufladen d.h. ich bin nicht der Typ der regelmäßig unter Leute sein muss. Ich genieße eher das Unregelmäßige. Ich würde mich auch als tiefgründigen Menschen bezeichnen. Oberflächliche Gespräche ziehen mich nicht an, ich mag es, wenn Gespräche in die Tiefe gehen. Ich kann sehr humorvoll sein, habe eher einen trockenen Humor und albere gerne mit anderen rum. Ich mag es zum lachen gebracht zu werden. Ich bevorzuge eher gemütliche Abende zu machen, Netflix schauen oder weinschlürfend in Gespräche zu versinken, anstatt immer unterwegs zu sein.
Ich bin seit dreieinhalb Jahren Single, was ich mir teilweise selbst zuzuschreiben habe, da ich in der Zeit vor Frauen viel davon gelaufen bin. Gelegenheiten habe ich nicht genutzt, weil ich mich nicht getraut habe. Insgesamt hatte ich zwei feste Beziehungen. Einmal vier Jahre und die letzte hielt ein Jahr. Ich leide seit viereinhalb Jahren an dem Chronischen Beckenschmerzsyndrom, worüber ich hier auch einen Text geschrieben habe. Es hat seither mein Leben ziemlich auf den Kopf gestellt. Ich versuche mit emotionaler und körperlicher Arbeit da irgendwie raus zu kommen, muss aber auch gleichzeitig lernen, die Krankheit mit dem Gedanken anzunehmen, dass sie vielleicht auch nicht mehr weggeht. Ich will nicht mehr, das diese Krankheit mein Leben so negativ beeinflusst. Es liegt an mir, was ich daraus mache. Ich war eigentlich schon immer der Typ, der aus schwierigen Situationen das Beste versucht herauszuholen. Und das möchte ich auch jetzt versuchen. Trotz dieser Krankheit würde ich gerne eine Frau kennenlernen, die sich auch mit einem Mann etwas vorstellen kann, der körperliche und sexuelle Einschränkungen hat. Meine Symptome sind nie gleichbleibend dh. an manchen Tagen geht es mir besser als an anderen. Das spiegelt sich dann auch in meinem Gemüt wieder. Mir kann es sehr schlecht gehen, wenn die Symptome zu stark sind, mir kann es aber auch ganz gut gehen, wenn die Symptomatik milder verläuft. Auch wenn ich eingeschränkt bin, ist Sexualität trotzdem möglich und gehört für mich nach wie vor in einer Beziehung dazu, ist aber im Vergleich zu anderen Aspekten eher unwichtig. Wichtige Aspekte in einer Beziehung sind für mich vor allem Vertrauen und Ehrlichkeit. Ich könnte hier bestimmt noch mehr berichten, belasse es aber mal dabei. Ich weiß, das ich viel zu tragen habe und verständlicherweise nicht jede Frau mit meiner Situation zurecht kommen würde. Ich kann aber auch nichts erwarten, wenn ich nichts versuche. Wenn Dich der Text hier ansprechen sollte, kannst Du mir gerne schreiben
