Ich habe ein soziales Fach studiert (Sozialpädagogik 5 Jahre) und würde gern wissen, ob das hier noch jemand so empfindet.
Meine Schwester ist etwas älter und hat damals Erzieherin gelernt.
Sie hatte in ihrem Erzieherjobs wenn ich mir meine zurückliegenden Arbeitsstellen ansehe, teilweise sehr viel bessere Konditionen als ich.
Das geht damit los, dass sie Vollzeit arbeiten konnte und stets nach Tarifvertrag bezahlt wurde und auch nie gekündigt wurde. Ich dagegen hatte nach 5 Jahren Studium meist nur befristete Stellen, die schlecht bezahlt wurden und befristet waren.
Ich gönne es meiner Schwester von ganzem Herzen, aber ich möchte an diesem Beispiel zeigen, dass das doch irgendwie nicht sein kann und andere damit wachrütteln.
Ich halte soziale Studiengänge mittlerweile für eine Mogelpackung.
Selbst Vollzeitabsolventen bekommen häufig nicht mehr als ein Erzieher. Das ist doch unfair, oder nicht?
Meine Schwester ist etwas älter und hat damals Erzieherin gelernt.
Sie hatte in ihrem Erzieherjobs wenn ich mir meine zurückliegenden Arbeitsstellen ansehe, teilweise sehr viel bessere Konditionen als ich.
Das geht damit los, dass sie Vollzeit arbeiten konnte und stets nach Tarifvertrag bezahlt wurde und auch nie gekündigt wurde. Ich dagegen hatte nach 5 Jahren Studium meist nur befristete Stellen, die schlecht bezahlt wurden und befristet waren.
Ich gönne es meiner Schwester von ganzem Herzen, aber ich möchte an diesem Beispiel zeigen, dass das doch irgendwie nicht sein kann und andere damit wachrütteln.
Ich halte soziale Studiengänge mittlerweile für eine Mogelpackung.
Selbst Vollzeitabsolventen bekommen häufig nicht mehr als ein Erzieher. Das ist doch unfair, oder nicht?