Hajooo
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
vor über 10 Jahren ist meine Onkel gestorben.
Sein Haus, in dem noch meine Tante wohnt, ist am oberen Ende unserer Straße. Nach einiger Zeit kam meine Mutter zu mir und meinte ich könne in die eine Garage mein Auto, damals noch ein Cabrio, kostenlos stellen.
Dachte das ist schon eine bequeme Sache, da in unserem Hof die Autos nur hintereinander, nicht nebeneinander passen und es da mit meinem Vater einige ungereimtheiten gab.
Also stellte ich das Auto zu meiner Tante.
Von einer Miete war bisher keine Rede.
In der Garage steht aber noch ein Anhänger. Diesen braucht mein anderer Onkel, für seine Apfelbäume und anderer Tätigkeiten.
Wir hatten abgesprochen, daß ich das Auto ganz rechts vorne hinstelle und der Hänger links daneben steht. Somit kann mein Onkel den Hänger jederzeit um mein Auto "herumbuchsieren" um in durch das Tor hinter meinem Auto aus der Garage zu ziehen und umgekehrt.
Nach einiger Zeit kam dann meine Tante zu mir und meinte, wie es mit einer Miete aussähe. Sie hatte diverse Anfragen von der Nachbarschaft und meinte ob ich mit 40 DM einverstanden wäre. Ich ließ mich darauf ein.
Als mein Onkel noch lebte, wurde Sonntags nachmittags in Ihr Haus eingebrochen. Auf der gegenüberligenden Straßenseite, wo die Einbrecher nicht so sehr zu sehen sind.
Ich ließ ab und an das Gragentor offen als ich wegfuhr.
Nach einiger Zeit kam meine Tante zu mir und meinte, mich soll das Tor immer schließen, weil Sie schließlich Angst hat.
Na ja...
ich schloß es öfters, wobei ich einfach keinen Bock hatte z.B.: bei Regen oder wenn ich nur mal ne halbe Stunde weg bin das Tor dauernd zu schließen.
Sie machte mich des öfteren mit nem Schildchen oder persönlich darauf aufmerksam.
Vor ein paar Wochen, wurde wieder bei Ihr eingebrochen.
In der gleichen weise, wie beim letzten Mal.
Wieder aud der Straßenabgewandten Hausseite, was sehr einleuchtend ist, denn wenn die Einbrecher durch die Garage einbrechen würden (Garage hat nen direkten Zugang zum Wohnhaus), hätten Sie keinen Fluchtweg, wenn jemand in die Garage kommen würde.
Natürlich erklärte Sie mir wieder Garage dauernd zu etc.
Heute habe ich Sie wieder mal offen gelassen und es stand wieder ein netter Schild auf dem Garagenboden.
Ok...
bis hierher habt Ihr ja recht. Was regt der sich denn so auf.
Eigentlich ärgert mich das ganze schon.
Sie Weis immer alles besser, hat keine Skrupel den anderen in die Schranken zu weisen und dauernd das...
"Hast Du immer noch keine Freundin"
Da ich keinen Job habe, habe ich die Miete recht unregelmäßig bezahlt.
Hier und da mal im Rückstand oder auch mal ein paar Monate im vorraus.
Sie hat so einen Kalender, wo Sie die bezahlten Monate einträgt.
Ich wusste, ich bin diesesmal sehr im Rückstand.
Als ich wieder ein bisschen Geld hatte, habe ich es Ihr gegeben, mit der Aussage, daß ich sehr klamm bin.
Sie gleich: Aber diesesmal sind viele Monate noch offen.
(Konnte nicht alle Monate bezahlen)
Jetzt bin ich am überlegen, wie ich damit umgehen soll !
Denn es ist auch folgendes passiert:
Beim putzen meines jetzigen Autos ist mit hinten links am Kotflügel ein Schaden aufgefallen, der mit Sicherheit nicht von mir ist.
Hm...
ist mir wohl einer dagegengerempelt.
Einige Tage später kam mir mit einem Gedankenblitz, die Idee in den Kopf, daß der Schaden vom Anhänger stammt.
Also Anhänger angekuckt.
Aha...
an der Stelle, wo mein Kotflügel am stärksten beschädigt ist, ist auch am
Kotflügel des Hängers eine unregelmäßigkeit erkennbar.
Mit meinen Kumpels (kenne ich beide aus dem Autoforum unseres Typs) haben wir die sache untersucht.
Hänger vorgezogen, neben das Auto...
EINDEUTIG.
Ich weis...
ich hätte es gleich sagen sollen.
Als mich meine tante mal wieder ermahnte...
habe ich das mit dem Schaden angesprochen.
Das wollte sie aber nicht hören. Sie weiß von nichts.
So...
jetzt haben wir ja heute
So lassen möchte ich die Situation nicht mehr.
Im Prinzip möchte ich von Ihr den Schaden behoben haben.
Will aber nicht wie früher den "atomaren" Gegenschlag, sonder einfach nur meine Wünsche ansprechen, damit ich nicht dauernd "kuschen" muß.
Wie mach ich das am geschicktesten?
Wobei ich am überlegen bin, mit meinem Vater zu sprechen, ob wir nicht im Hof eine Überdachung bauen, denn in den über 10 Jahren, habe ich schon locker das Geld dafür bezahlt
Gruß Hajooo
vor über 10 Jahren ist meine Onkel gestorben.
Sein Haus, in dem noch meine Tante wohnt, ist am oberen Ende unserer Straße. Nach einiger Zeit kam meine Mutter zu mir und meinte ich könne in die eine Garage mein Auto, damals noch ein Cabrio, kostenlos stellen.
Dachte das ist schon eine bequeme Sache, da in unserem Hof die Autos nur hintereinander, nicht nebeneinander passen und es da mit meinem Vater einige ungereimtheiten gab.
Also stellte ich das Auto zu meiner Tante.
Von einer Miete war bisher keine Rede.
In der Garage steht aber noch ein Anhänger. Diesen braucht mein anderer Onkel, für seine Apfelbäume und anderer Tätigkeiten.
Wir hatten abgesprochen, daß ich das Auto ganz rechts vorne hinstelle und der Hänger links daneben steht. Somit kann mein Onkel den Hänger jederzeit um mein Auto "herumbuchsieren" um in durch das Tor hinter meinem Auto aus der Garage zu ziehen und umgekehrt.
Nach einiger Zeit kam dann meine Tante zu mir und meinte, wie es mit einer Miete aussähe. Sie hatte diverse Anfragen von der Nachbarschaft und meinte ob ich mit 40 DM einverstanden wäre. Ich ließ mich darauf ein.
Als mein Onkel noch lebte, wurde Sonntags nachmittags in Ihr Haus eingebrochen. Auf der gegenüberligenden Straßenseite, wo die Einbrecher nicht so sehr zu sehen sind.
Ich ließ ab und an das Gragentor offen als ich wegfuhr.
Nach einiger Zeit kam meine Tante zu mir und meinte, mich soll das Tor immer schließen, weil Sie schließlich Angst hat.
Na ja...
ich schloß es öfters, wobei ich einfach keinen Bock hatte z.B.: bei Regen oder wenn ich nur mal ne halbe Stunde weg bin das Tor dauernd zu schließen.
Sie machte mich des öfteren mit nem Schildchen oder persönlich darauf aufmerksam.
Vor ein paar Wochen, wurde wieder bei Ihr eingebrochen.
In der gleichen weise, wie beim letzten Mal.
Wieder aud der Straßenabgewandten Hausseite, was sehr einleuchtend ist, denn wenn die Einbrecher durch die Garage einbrechen würden (Garage hat nen direkten Zugang zum Wohnhaus), hätten Sie keinen Fluchtweg, wenn jemand in die Garage kommen würde.
Natürlich erklärte Sie mir wieder Garage dauernd zu etc.
Heute habe ich Sie wieder mal offen gelassen und es stand wieder ein netter Schild auf dem Garagenboden.
Ok...
bis hierher habt Ihr ja recht. Was regt der sich denn so auf.
Eigentlich ärgert mich das ganze schon.
Sie Weis immer alles besser, hat keine Skrupel den anderen in die Schranken zu weisen und dauernd das...
"Hast Du immer noch keine Freundin"
Da ich keinen Job habe, habe ich die Miete recht unregelmäßig bezahlt.
Hier und da mal im Rückstand oder auch mal ein paar Monate im vorraus.
Sie hat so einen Kalender, wo Sie die bezahlten Monate einträgt.
Ich wusste, ich bin diesesmal sehr im Rückstand.
Als ich wieder ein bisschen Geld hatte, habe ich es Ihr gegeben, mit der Aussage, daß ich sehr klamm bin.
Sie gleich: Aber diesesmal sind viele Monate noch offen.
(Konnte nicht alle Monate bezahlen)
Jetzt bin ich am überlegen, wie ich damit umgehen soll !
Denn es ist auch folgendes passiert:
Beim putzen meines jetzigen Autos ist mit hinten links am Kotflügel ein Schaden aufgefallen, der mit Sicherheit nicht von mir ist.
Hm...
ist mir wohl einer dagegengerempelt.
Einige Tage später kam mir mit einem Gedankenblitz, die Idee in den Kopf, daß der Schaden vom Anhänger stammt.
Also Anhänger angekuckt.
Aha...
an der Stelle, wo mein Kotflügel am stärksten beschädigt ist, ist auch am
Kotflügel des Hängers eine unregelmäßigkeit erkennbar.
Mit meinen Kumpels (kenne ich beide aus dem Autoforum unseres Typs) haben wir die sache untersucht.
Hänger vorgezogen, neben das Auto...
EINDEUTIG.
Ich weis...
ich hätte es gleich sagen sollen.
Als mich meine tante mal wieder ermahnte...
habe ich das mit dem Schaden angesprochen.
Das wollte sie aber nicht hören. Sie weiß von nichts.
So...
jetzt haben wir ja heute
So lassen möchte ich die Situation nicht mehr.
Im Prinzip möchte ich von Ihr den Schaden behoben haben.
Will aber nicht wie früher den "atomaren" Gegenschlag, sonder einfach nur meine Wünsche ansprechen, damit ich nicht dauernd "kuschen" muß.
Wie mach ich das am geschicktesten?
Wobei ich am überlegen bin, mit meinem Vater zu sprechen, ob wir nicht im Hof eine Überdachung bauen, denn in den über 10 Jahren, habe ich schon locker das Geld dafür bezahlt
Gruß Hajooo
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