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Mutter sein - es ist eine Belastung für mich

Crazybabe85

Mitglied
Hallo ihr

ich muss mich mal wieder ausheulen.

Meine kleine ist nun 4,5 Monate und ich muss sagen es geht mir nicht wirklich toll, es hat sich soweit alles eingespielt
von den Abläufen her....

Aber es ist alles so anstrengend....das krasseste ist für mich das die kleine immer das ist....ich habe nicht mal Pause....

Dann ist alles so viel Aufwand...und umständlich. Für mich ist das so eine Belastung....
Ich bin absolut gestresst.

Dann kann Sie sich nicht allein beschäftigen....man kann nicht mal in RUhe essen...man soll immer bei Ihr sein.
Man ist total unflexibel...

Weiß auch nicht was ich momentan bei dem Wetter mit Ihr machen soll.....sitze jetzt hier und es ist dunkel und ich
mag nicht mehr raus.
Es hat keiner Zeit und mit Kind ist das nicht so einfach.

Für mich ist alles eine Belastung....das wiegt es nicth auf....jeder sagt immer es ist so toll das Mutter sein,

Auch wenn mein Mann in der Arbeit ist, ich muss schauen das ich den Tag rum bringe.

Habe zwar Eltern in der Nähe aber da will ich auch nicht ständig sitzen.....und in ein paar Kurse war ich auch, da hat
sich aber bisher nicht wirklich ein Kontakt ergeben. Die leute sind so eigen und Kontakte bekommt
man schwer finde ich.

Ich weiß nicht ob das normal ist. aber mir geht es da schlecht dabei.....das schlimmste für mich ist, das ich oft alleine bin.

Wie macht ihr das bzw. was macht ihr? Wie empfindet ihr das?
Ich weiß nicht ob das mal besser wird....für mich ist das jetzt schon ellenlang...sorry

Ich bin ganz ehrlich am liebsten würde ich es rückgängig machen.....so wie es mir momentan geht...
ich kann einfach nur wenig schönes finden dran...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist schlimm für dich UND dein Kind.
Da ist so gar keine Liebe spürbar.
Ich würde mich meinem Partner anvertrauen.
Das Kind leidet, wenn es immer alleine mit einer lieblosen Mutter ist.
Es verkümmert.
Du kannst dich anderen jungen Eltern anschließen.
Du kannst das Kind (Baby) abends bei deinem Mann lassen und ausgehen. ihr könnt am WE schöne Dinge zu dritt unternehmen.
Aber mir fehlt die Liebe in deinen Zeilen.
Es ist ein Baby und ein teil von dir und es braucht dich.
Du kannst ihm die Welt zeigen und an seiner Seite neu entdecken.
Wenn es dir so gar nicht gelingt, eine gute Bindung zu deinem Baby aufzubauen, wende dich an eine städtische Beratungsstelle und/oder deine Gyn.
Wurden postnatale Depressionen bereits ausgeschlossen?
 
Ich glaube, dass es sicher auch wieder besser wird. Es ist halt jetzt auch noch der Beginn der dunklen Jahreszeit, dein ganzes Leben hat sich umgestellt. Die Hormone spielen da auch noch eine Rolle.

Du solltest nach Hilfe suchen. Dafür kommen beispielsweise Hebammen, Mütterzentren, Pro Familia usw. in Frage. Sei gewiss, dass du da nicht die einzige Mutter bist, die Rat sucht und bei der nicht alles eitel Sonnenschein ist. Dann könntest du auch nochmal mit deinem Frauenarzt und/oder Hausarzt sprechen, ob man vielleicht medikamentös was machen könnte/sollte.

Vielleicht kannst du deine Kleine auch schon eine kurze Zeit an die Oma oder deinen Partner abgeben und mal was für dich alleine machen. Am besten mit einer Freundin, wo du mal wieder unbeschwert lachen kannst. Oder zur Rückbildungsgymnastik, wo Mütter sind, die gerade genau das gleiche durchmachen. Einfach mal darüber reden, wie es gerade läuft, hilft ja auch immer.

Kontakte zu anderen Eltern werden sich ergeben, aber das kann dauern. Das erste Jahr kann hart sein. Aber wenn dein Kind dann mal in eine Krabbelgruppe geht, ins Babyschwimmen, in den Musikgarten, Kinderturnen, Krippe, auf den Spielplatz oder was auch immer, werden sich automatisch Kontakte ergeben. Versuche, mit deiner Kleinen was Schönes zu unternehmen, damit ihr euch auch ein bisschen besser aufeinander einpendelt. Im Moment kannst du sie doch wahrscheinlich noch recht einfach in den Kinderwagen oder die Trage packen und z. B. in den Zoo, ins Museum, Café oder so gehen. Nicht ewig, aber in dem Alter schlafen sie doch auch noch viel.
 
Ich kenne fast niemanden, bei dem alles nur toll am Muttersein ist. Auf Facebook und Instagram vielleicht - aber dann sind da auch immer die Seiten, die sagen oder es zumindest durchscheinen lassen, es sei anstrengend, ermüdend und gerade am Anfang extrem isolierend.
Ich habe selbst keine Kinder, hab das aber schon oft gehört. Von daher denke ich, es ist in einem bestimmten Maße normal. Auch normal ist leider, dass Muttersein total verklärt wird und wsl ist es für manche Frauen DIE Erfüllung. Für andere nicht.

Wenn du aber soweit bist, wie du jetzt bist, musst du dich v.a. mal deinem Mann anvertrauen, dann muss er dir helfen. Er kann auch Erziehungszeit nehmen.
Hast du keine Freunde in der Nähe?
Oder auf jedenfall in Mütter-Gruppen auf FAcebook oder so - da kann man sich ja auch zusammentun?
 
Ich glaube, dass es sicher auch wieder besser wird. Es ist halt jetzt auch noch der Beginn der dunklen Jahreszeit, dein ganzes Leben hat sich umgestellt. Die Hormone spielen da auch noch eine Rolle.

Du solltest nach Hilfe suchen. Dafür kommen beispielsweise Hebammen, Mütterzentren, Pro Familia usw. in Frage. Sei gewiss, dass du da nicht die einzige Mutter bist, die Rat sucht und bei der nicht alles eitel Sonnenschein ist. Dann könntest du auch nochmal mit deinem Frauenarzt und/oder Hausarzt sprechen, ob man vielleicht medikamentös was machen könnte/sollte.

Vielleicht kannst du deine Kleine auch schon eine kurze Zeit an die Oma oder deinen Partner abgeben und mal was für dich alleine machen. Am besten mit einer Freundin, wo du mal wieder unbeschwert lachen kannst. Oder zur Rückbildungsgymnastik, wo Mütter sind, die gerade genau das gleiche durchmachen. Einfach mal darüber reden, wie es gerade läuft, hilft ja auch immer.

Kontakte zu anderen Eltern werden sich ergeben, aber das kann dauern. Das erste Jahr kann hart sein. Aber wenn dein Kind dann mal in eine Krabbelgruppe geht, ins Babyschwimmen, in den Musikgarten, Kinderturnen, Krippe, auf den Spielplatz oder was auch immer, werden sich automatisch Kontakte ergeben. Versuche, mit deiner Kleinen was Schönes zu unternehmen, damit ihr euch auch ein bisschen besser aufeinander einpendelt. Im Moment kannst du sie doch wahrscheinlich noch recht einfach in den Kinderwagen oder die Trage packen und z. B. in den Zoo, ins Museum, Café oder so gehen. Nicht ewig, aber in dem Alter schlafen sie doch auch noch viel.


Danke, dein Post hat mir schon jetzt geholfen... weil du sagst das es wieder besser wird....ich bin sonst so frustriert...wahrscheinlich dauert es noch bis ich mich daran gewöhne,,,ich war schon immer freiheitsliebend und gerne unabhängig...vielleicht fällt es mir deshalb so schwer, keine Ahnung...
Wie lange dauert das mit dem Hormonen? Ja es ist die Dunkle Jahreszeit, wahrscheinlich bin ich zu ungeduldig, mit allem....

Ich war schon in der Babymassage und Rückbildung aber ergeben hat sich da irgendwie nichts....zumindest bei mir...da ist keiner der so nach tut wegen Kontakte, so mein Eindruck...vielleicht läuft da ja was falsch bei mir keine Ahnung.

Ich werde mal mit meiner Frauenärztin sprechen....vielleicht weiß die was...
 
Liebe @Crazybabe85!

Es ist mutig und wichtig, dass du hier ehrlich über deine Gefühle sprichst und dir Rat und Hilfe suchst. Das ist ein erster Schritt, um die Situation für dich und euch zu verändern und hoffentlich zu verbessern. Meiner Meinung nach gibt es keinen Grund dich dafür zu verurteilen oder dir gar zu unterstellen, dass du dein Baby verkümmern lässt oder lieblos mit ihm umgehst. Bitte lasse dir keinen Schuh anziehen, der nicht dir gehört! Niemand hier kann das anhand deiner Zeilen beurteilen und man kann sein Baby lieben und gut versorgen und darf diese ersten, anstrengenden Wochen und Monate trotzdem zum Kotzen finden. Das geht!

Es mag viele Eltern geben, die das anders empfinden, aber ich fand Schwangerschaft und die erste Babyzeit auch sehr, sehr anstrengend und teilweise sogar wahnsinnig deprimierend. Ich litt vor allem unter der Fremdbestimmung, für mich war das manchmal richtig schlimm und nahezu unerträglich (und klar, gleichzeitig habe ich meine Babys über alles geliebt und fand sie toll und niedlich und wollte nichts anderes als ihr Bestes. Dieser innere Zwiespalt hat mich in der Zeit oft verzweifeln lassen, aber heute weiß ich, dass es okay ist. Es wird oft suggeriert, dass die Babyzeit so besonders und wunderschön ist und man überglücklich auf Wolken schwebt. Das stimmt aber nicht, zumindest längst nicht immer).

Die gute Nachricht ist, dass es besser wird. Rückblickend betrachtet fand ich die ersten zwei Lebensjahre besonders hart, ABER die ersten sechs Monate davon sind wirklich die krasseste Nummer überhaupt.
Wenn sie etwa ein halbes Jahr alt sind, fängt es erstmals an langsam, aber stetig bergauf zu gehen. Du musst also nicht mehr so lange durchhalten, bis du hoffentlich erste Anzeichen einer Besserung merken wirst. Sie sind dann nicht mehr ganz so hilflose, winzige Bündelchen Leben, sie können vielfältiger kommunizieren, fangen an zu greifen, zu sitzen, bald zu krabbeln und beginnen an vielen anderen Dingen Gefallen zu finden, die nicht Mama oder Brüste bzw. Fläschchen sind.

Mein Alltag war anders als deiner, ich war viel unterwegs, weil ich zu der Zeit noch studierte und die Babys damals meistens mitgenommen habe. Aber auch wenn ich nicht zur Uni musste, fand ich es zu Hause anstrengender als unterwegs, denn ich hatte das Gefühl daheim zu versumpfen und zu verdummen.
Deswegen habe ich meine Babys wirklich überall hin mitgenommen (Babytragen sind so ungefähr die beste Erfindung überhaupt. Also neben Kaffeemaschinen natürlich). Wenn niemand Zeit hatte, bin ich alleine in Ausstellungen oder ins Museum oder auf Flohmärkte gegangen oder habe lange Spaziergänge mit Baby und Hund gemacht, immer in eine andere Richtung oder durch einen anderen Park. Manchmal bin ich auch einfach Bus gefahren. Freund*innen habe ich wie vorher auch getroffen, nur eben mit Baby. Solange sie richtig klein waren, ging das auch relativ gut, anstrengend und mühsam für alle Beteiligten wurde es erst später, im Kleinkindalter. Da konnte man dann nicht mehr so entspannt im Café sitzen und mit einer Freundin quatschen, aber auch dafür fanden sich dann Lösungen. Diese Baby-Eltern-Kurse waren nicht so mein Ding, ich habe einen ausprobiert, aber das war nicht so mein Ding und Anschluss habe ich da auch keinen gefunden. Kann verstehen, dass es dir auch so geht.

An deiner Stelle würde ich wirklich versuchen, mich zu verabreden oder zumindest mehrmals pro Woche etwas zu unternehmen, damit du einen Ausgleich im Babyalltag hast und es Lichtblicke gibt, auf die du dich freust. Für die Wochenenden bzw. die Zeit in der dein Mann zu Hause ist, fände ich wichtig, dir Pausen und Freiräume zu schaffen, die nur dir gehören.
Kannst du mit deinem Mann und deiner Familie über das alles sprechen? Vielleicht gibt es die Möglichkeit, dass dein Mann seinen Arbeitsalltag umstrukturiert, damit er dich entlasten kann? Dass du Eltern in der Nähe hast, ist gut. Traust du dir, deinem Baby und ihnen denn zu, dass sie vielleicht mal ein oder sogar zwei Stunden auf es aufpassen? Dann kannst du auch mal alleine weg, sei es für einen Spaziergang oder um mit jemanden einen Kaffee zu trinken oder, oder, oder. Wenn das noch nicht geht, vielleicht trotzdem mal die Eltern aufpassen lassen und währenddessen im Nebenzimmer in Ruhe mit einer Freundin telefonieren oder ein Bad nehmen oder lesen. Einfach mal für dich und alleine sein.
 
Ich kann dich absolut verstehen. Meine Elternzeit war auch die reine Hölle, dazu kam noch der Lockdown und unser Baby war auch high-need. Man trauert um sein altes Leben, Einsamkeit, Isolation, Ängste. Darüber redet keiner, deswegen weiß man nicht was auf einen zukommt. Mein Mann hat mich viel unterstützt. Deiner sollte dir auch helfen, dass Kind nach der Arbeit auch mal abnehmen (es ist definitiv anstrengender ein Baby zu betreuen als zu arbeiten!!!). Ich empfehle dir auch andere Plattformen z. B. Momunity. Da wirst du auf viel Verständnis treffen und kannst auch bei Bedarf Mütter aus der Umgebung kennenlernen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke, dein Post hat mir schon jetzt geholfen... weil du sagst das es wieder besser wird....ich bin sonst so frustriert...wahrscheinlich dauert es noch bis ich mich daran gewöhne,,,ich war schon immer freiheitsliebend und gerne unabhängig...vielleicht fällt es mir deshalb so schwer, keine Ahnung...
Wie lange dauert das mit dem Hormonen? Ja es ist die Dunkle Jahreszeit, wahrscheinlich bin ich zu ungeduldig, mit allem....

Ich war schon in der Babymassage und Rückbildung aber ergeben hat sich da irgendwie nichts....zumindest bei mir...da ist keiner der so nach tut wegen Kontakte, so mein Eindruck...vielleicht läuft da ja was falsch bei mir keine Ahnung.

Ich werde mal mit meiner Frauenärztin sprechen....vielleicht weiß die was...

Mit den Hormonen kenne ich mich nicht aus. Aber guck mal, 9 Monate lang lief die Schwangerschaft, also solltest du dir vielleicht zumindest die gleiche Zeit für die Hormonumstellung geben.

Ich habe die ersten Jahre auch kaum Kontakte gehabt und war sehr frustriert. Erst im ersten Kindergartenjahr meines Sohnes lernte ich meine eine beste Freundin kennen, mittlerweile gehen wir ins 12. Jahr ;-).
Und ein knappes Jahr später lernte ich dann in der Krabbelgruppe meiner Tochter meine andere beste Freundin kennen, wir kennen uns also schon 11 Jahre. Mittlerweile stehen bei beiden Kontakten die Kinder nicht mehr im Vordergrund, aber wir Mütter sind enge Freundinnen geworden, waren schon zusammen im Urlaub usw.

Sei einfach offen, nütze die Gelegenheiten für Kontakte. Vielleicht ergibt sich nicht gleich immer eine enge Freundschaft. Aber mal zusammen spazierengehen oder bei einem zuhause quatschen, hilft ja auch.

Und mit alten Freundinnen kannst du ja auch immer noch was machen. Eben dann mit Kind oder wenn du es mal jemandem zum Babysitten überlässt. In dieser Zeit muss man sich eben manchmal von Woche zu Woche hangeln. Vielleicht wird es auch besser, wenn dein Kind mehr mit dir interagiert. Manche Leute können eben nicht so gut mit Babys und finden Kleinkinder oder noch größere angenehmer.

Und schlussendlich: Versuch trotzdem, dich an deinem Kind zu erfreuen. Wie süß es ist, wenn es schläft oder dich anlächelt. Wie schön es ist, dass es sich gut entwickelt usw. Was für ein Glück es ist, dass es da ist.
 
Was hast du denn erwartet? Dass sich das Kind selbst erzieht und es ein Spaziergang wird? Haben dir das deine Freunde so erzählt? Ist doch mittlerweile allgemein bekannt dass es stressig ist... kapiers nicht dass immernoch soviele Frauen dieser Illusion erliegen. Hauptsache Anerkennung von außen, und dann auf Kinderlose neidisch und mitleidig herabschauen und diese nerven wann sie endlich Kinder kriegen...
 
Hallo ihr

ich muss mich mal wieder ausheulen.

Meine kleine ist nun 4,5 Monate und ich muss sagen es geht mir nicht wirklich toll, es hat sich soweit alles eingespielt
von den Abläufen her....

Aber es ist alles so anstrengend....das krasseste ist für mich das die kleine immer das ist....ich habe nicht mal Pause....

Dann ist alles so viel Aufwand...und umständlich. Für mich ist das so eine Belastung....
Ich bin absolut gestresst.

Dann kann Sie sich nicht allein beschäftigen....man kann nicht mal in RUhe essen...man soll immer bei Ihr sein.
Man ist total unflexibel...

Weiß auch nicht was ich momentan bei dem Wetter mit Ihr machen soll.....sitze jetzt hier und es ist dunkel und ich
mag nicht mehr raus.
Es hat keiner Zeit und mit Kind ist das nicht so einfach.

Für mich ist alles eine Belastung....das wiegt es nicth auf....jeder sagt immer es ist so toll das Mutter sein,

Auch wenn mein Mann in der Arbeit ist, ich muss schauen das ich den Tag rum bringe.

Habe zwar Eltern in der Nähe aber da will ich auch nicht ständig sitzen.....und in ein paar Kurse war ich auch, da hat
sich aber bisher nicht wirklich ein Kontakt ergeben. Die leute sind so eigen und Kontakte bekommt
man schwer finde ich.

Ich weiß nicht ob das normal ist. aber mir geht es da schlecht dabei.....das schlimmste für mich ist, das ich oft alleine bin.

Wie macht ihr das bzw. was macht ihr? Wie empfindet ihr das?
Ich weiß nicht ob das mal besser wird....für mich ist das jetzt schon ellenlang...sorry

Ich bin ganz ehrlich am liebsten würde ich es rückgängig machen.....so wie es mir momentan geht...
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Das ist die Krux an der Geschichte das alle denken sie wären geeignet zur Mutter oder Vater, sind sie aber nicht.
Jetzt wo die Kleine da ist und dich braucht musst du da sein und zwar immer die Zeit kommt wo sie in den Kindergarten kommt dann hast du auch wieder Luft.

Ein Kind ist ein Kind und keine Ware die man Retoure schicken kann , so einfach ist das und das wusstest du auch VOR der Schwangerschaft.
 
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