G
Gelöscht 122789
Gast
Hallo,
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht ob ich hier richtig bin aber ich Versuche es einfach Mal.
Einmal kurz zu mir: ich bin weiblich,22 Jahre alt, Einzelkind und wohne im Studentenwohnheim.Meine Eltern sind seit 10 Jahren geschiedene
Wie oben schon erwähnt geht es um meine Mutter und meine Beziehung zu ihr. Kurz gesagt habe ich das Gefühl alles was ich mache enttäuscht sie schwer weil ich egal was ich mache grundsätzlich das falsche tue. Von ganz banalen Sachen wie den falschen Friseursalon wählen bis zu großen Entscheidungen - ich studiere aber natürlich das falsche und verdiene noch nicht vollständig was ich mit Ausbildung ja schon tun würde deshalb bin ich faul sie ist der festen Überzeugung das ich das Studium ja sowieso nicht schaffe und meine Zeit verschwende. Ich wähle die falschen Partner, die falschen Freunde, den falschen Bildungsweg- ich ziehe mich falsch an und sehe falsch aus. Inzwischen habe ich das soweit akzeptiert, womit ich allerdings nicht umgehen kann sind ihre Reaktionen auf meine "falschen Entscheidungen", die fast jedes Mal sehr heftig ausfallen. Sie erzählt mir ständig das ich eine Versagerin bin, fragt sich was sie in meiner Erziehung falsch gemacht hat weil ich so faul bin und immer noch nicht voll arbeite, wie "nuttig" ich aussehe weil ich mir eine Hotpants angezogen habe die zu viel von meinem Bein zeigt oder wie dick mein Bauch aussieht und das peinlich sei weil ich ein enges T-Shirt in der Öffentlichkeit angezogen habe. (Bin nicht übergewichtig) Sätze wie "was habe ich falsch gemacht das ich mit so einem Kind gestraft wurde" und " du bist so eine Blamage mit dir kann man sich ja nicht blicken lassen" höre ich auch ziemlich oft und sämtliche Fehler die ich in meiner Jugend gemacht habe werden bei jeder Diskussion zum 100. Mal breitgetreten und als Argument benutzt warum man mir heute noch nicht vertrauen könnte. Ihre Aussage ist immer das sie mich meine eigenen Entscheidungen treffen lassen würde ohne etwas zu sagen wenn ich mir ihr Vertrauen wieder erarbeitet hätte. Das erzählt sie mir inzwischen seit 5 Jahren, seitdem habe ich nichts gravierendes mehr falsch gemacht. Ich hatte die große Hoffnung das es nach meinem Auszug besser wird aber das ganze höre ich mir inzwischen eben am Telefon oder auf WhatsApp an wenn ich nicht abheben. Ich kann mir das so langsam echt nicht mehr anhören, ich fühle mich immer schlechter und das verletzt mich sehr. Habe versucht ihr das klar zu machen aber sie nimmt mich auch hier überhaupt nicht ernst und lacht mich nur aus ich solle mich nicht so anstellen anderen würde es wirklich schlecht gehen. Hat vielleicht jemand Tipps für mich was ich tun könnte ?
Vielen Dank im voraus!
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht ob ich hier richtig bin aber ich Versuche es einfach Mal.
Einmal kurz zu mir: ich bin weiblich,22 Jahre alt, Einzelkind und wohne im Studentenwohnheim.Meine Eltern sind seit 10 Jahren geschiedene
Wie oben schon erwähnt geht es um meine Mutter und meine Beziehung zu ihr. Kurz gesagt habe ich das Gefühl alles was ich mache enttäuscht sie schwer weil ich egal was ich mache grundsätzlich das falsche tue. Von ganz banalen Sachen wie den falschen Friseursalon wählen bis zu großen Entscheidungen - ich studiere aber natürlich das falsche und verdiene noch nicht vollständig was ich mit Ausbildung ja schon tun würde deshalb bin ich faul sie ist der festen Überzeugung das ich das Studium ja sowieso nicht schaffe und meine Zeit verschwende. Ich wähle die falschen Partner, die falschen Freunde, den falschen Bildungsweg- ich ziehe mich falsch an und sehe falsch aus. Inzwischen habe ich das soweit akzeptiert, womit ich allerdings nicht umgehen kann sind ihre Reaktionen auf meine "falschen Entscheidungen", die fast jedes Mal sehr heftig ausfallen. Sie erzählt mir ständig das ich eine Versagerin bin, fragt sich was sie in meiner Erziehung falsch gemacht hat weil ich so faul bin und immer noch nicht voll arbeite, wie "nuttig" ich aussehe weil ich mir eine Hotpants angezogen habe die zu viel von meinem Bein zeigt oder wie dick mein Bauch aussieht und das peinlich sei weil ich ein enges T-Shirt in der Öffentlichkeit angezogen habe. (Bin nicht übergewichtig) Sätze wie "was habe ich falsch gemacht das ich mit so einem Kind gestraft wurde" und " du bist so eine Blamage mit dir kann man sich ja nicht blicken lassen" höre ich auch ziemlich oft und sämtliche Fehler die ich in meiner Jugend gemacht habe werden bei jeder Diskussion zum 100. Mal breitgetreten und als Argument benutzt warum man mir heute noch nicht vertrauen könnte. Ihre Aussage ist immer das sie mich meine eigenen Entscheidungen treffen lassen würde ohne etwas zu sagen wenn ich mir ihr Vertrauen wieder erarbeitet hätte. Das erzählt sie mir inzwischen seit 5 Jahren, seitdem habe ich nichts gravierendes mehr falsch gemacht. Ich hatte die große Hoffnung das es nach meinem Auszug besser wird aber das ganze höre ich mir inzwischen eben am Telefon oder auf WhatsApp an wenn ich nicht abheben. Ich kann mir das so langsam echt nicht mehr anhören, ich fühle mich immer schlechter und das verletzt mich sehr. Habe versucht ihr das klar zu machen aber sie nimmt mich auch hier überhaupt nicht ernst und lacht mich nur aus ich solle mich nicht so anstellen anderen würde es wirklich schlecht gehen. Hat vielleicht jemand Tipps für mich was ich tun könnte ?
Vielen Dank im voraus!