Hallo Ihr da draussen,
bin gelernter Elektrotechniker und gehe seit dem Abschluss der Ausbildung arbeiten. Es hat alles gut angefangen in einem großen Konzern, wurde dort nach 4 Jahren befordert ins Büro und alles war toll. Danach kam die Insolvenz und so landete ich in der Produktion von Pharma. Die Arbeit war sehr stupide, hatte dann nach 3 Jahren wieder gewechselt in eine tolle Stelle als Hardwaretester und bin dabei voll auf die Nase gefallen mit dem Arbeitgeber. Die Zustände in der Firma waren eine Katastrophe und total veraltet. Nach einem 3/4 Jahr habe ich gekündigt und war enicht einmal ein Jahr im Außendienst bei einer großen technischen Firma als Techniker. Das war auch ünerhaupt nicht mein Ding. Paralel zu dem hatte ich eine Weiterbildung gemacht zum Fachwirt und nach dem Abschluss arbeite ich in der Warenwirtschaft (Planung, Einkauf) in einer kleinen Firma. Ich empfand die Zustände und Arbeitsbedingungen da einfach furchtbar und hatte kaum Arbeit, nach 1 Jahr kam ich dann zur Einsicht das mich das auch nur frustriert, weshalb ich wieder gekündigt habe. Bin einfach nicht der Typ das auszusitzen, für was auch?
Ich gehe nun 12 Jahre arbeiten und seitdem ich mich weitergebildet habe, sammle ich nur noch schlechte Erfahrungen, sei es in Vorstellungsgesprächen oder bei den Arbeitgebern. Ich mag einfach nur arbeiten und ein halbwegs angenehmes Betriebsklima aber anscheinend ist das zu viel verlangt. Mittlerweile zweifeln alle in den Gesprächen an mir da ich 3x gekündigt habe weil die Arbeit mich einfach unglaublich frustriert hat. Ich meine, ich bin 32 Jahre alt, habe Berufserfahrungen, Qualifikationen und bin es einfach sowas von Leid von einem Loch ins nächste zu Wandern, bessere Jobs bekomme ich anscheinend nicht, da mir das Studium fehlt oder der Faden im Lebenslauf.
Ich weiss auch nicht wie ich das erklären soll, man kann ja nicht sagen das der Arbeitgeber zum wegrennen war und alles drunter und drüber geht. Sicherlich habe ich kurfristige Entscheidungen getroffen um Geld zu verdienen und nicht Arbeitslos zu sein, nur langsam fällt mir das auf die Füße.
Mittlerweile reichts mir einfach und ich frage mich wie das nur weiter gehen soll. Ich meine ich verstehe was von den Arbeiten die ich erledeige und arbeite auch vernünftig, es ist ja nicht so das ich 2x gekündigt wurde weil ich schlechte Leistungen erbracht habe etc. Eher anders herum. Nur nach 3 Jobs in 3 Jahren habe ich gefühlt die Toleranz verspielt von den potentiellen Arbeitgebern. Es kommt nur noch Enttäschungen in den Gesprächen und meine Gesprächspartner verstehen das einfach nicht. Dazu kommt das es mir langsam auch persönlich reicht, ich habe sowas von die Nase voll mich überall zu rechtfertigen nur weil ich ein bisschen was auf mir gebe und nicht auf Arbeit krank werden will oder leiden.
Am liebsten würde ich denen erstmal was erzählen, mein ganze Motivation ist versackt und ich bin einfach nur noch enttäuscht von der realität der Arbeitswelt. Es kann für mich nicht so weiter gehen.
bin gelernter Elektrotechniker und gehe seit dem Abschluss der Ausbildung arbeiten. Es hat alles gut angefangen in einem großen Konzern, wurde dort nach 4 Jahren befordert ins Büro und alles war toll. Danach kam die Insolvenz und so landete ich in der Produktion von Pharma. Die Arbeit war sehr stupide, hatte dann nach 3 Jahren wieder gewechselt in eine tolle Stelle als Hardwaretester und bin dabei voll auf die Nase gefallen mit dem Arbeitgeber. Die Zustände in der Firma waren eine Katastrophe und total veraltet. Nach einem 3/4 Jahr habe ich gekündigt und war enicht einmal ein Jahr im Außendienst bei einer großen technischen Firma als Techniker. Das war auch ünerhaupt nicht mein Ding. Paralel zu dem hatte ich eine Weiterbildung gemacht zum Fachwirt und nach dem Abschluss arbeite ich in der Warenwirtschaft (Planung, Einkauf) in einer kleinen Firma. Ich empfand die Zustände und Arbeitsbedingungen da einfach furchtbar und hatte kaum Arbeit, nach 1 Jahr kam ich dann zur Einsicht das mich das auch nur frustriert, weshalb ich wieder gekündigt habe. Bin einfach nicht der Typ das auszusitzen, für was auch?
Ich gehe nun 12 Jahre arbeiten und seitdem ich mich weitergebildet habe, sammle ich nur noch schlechte Erfahrungen, sei es in Vorstellungsgesprächen oder bei den Arbeitgebern. Ich mag einfach nur arbeiten und ein halbwegs angenehmes Betriebsklima aber anscheinend ist das zu viel verlangt. Mittlerweile zweifeln alle in den Gesprächen an mir da ich 3x gekündigt habe weil die Arbeit mich einfach unglaublich frustriert hat. Ich meine, ich bin 32 Jahre alt, habe Berufserfahrungen, Qualifikationen und bin es einfach sowas von Leid von einem Loch ins nächste zu Wandern, bessere Jobs bekomme ich anscheinend nicht, da mir das Studium fehlt oder der Faden im Lebenslauf.
Ich weiss auch nicht wie ich das erklären soll, man kann ja nicht sagen das der Arbeitgeber zum wegrennen war und alles drunter und drüber geht. Sicherlich habe ich kurfristige Entscheidungen getroffen um Geld zu verdienen und nicht Arbeitslos zu sein, nur langsam fällt mir das auf die Füße.
Mittlerweile reichts mir einfach und ich frage mich wie das nur weiter gehen soll. Ich meine ich verstehe was von den Arbeiten die ich erledeige und arbeite auch vernünftig, es ist ja nicht so das ich 2x gekündigt wurde weil ich schlechte Leistungen erbracht habe etc. Eher anders herum. Nur nach 3 Jobs in 3 Jahren habe ich gefühlt die Toleranz verspielt von den potentiellen Arbeitgebern. Es kommt nur noch Enttäschungen in den Gesprächen und meine Gesprächspartner verstehen das einfach nicht. Dazu kommt das es mir langsam auch persönlich reicht, ich habe sowas von die Nase voll mich überall zu rechtfertigen nur weil ich ein bisschen was auf mir gebe und nicht auf Arbeit krank werden will oder leiden.
Am liebsten würde ich denen erstmal was erzählen, mein ganze Motivation ist versackt und ich bin einfach nur noch enttäuscht von der realität der Arbeitswelt. Es kann für mich nicht so weiter gehen.
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