Ich habe mich vergangenen April auf meinen besten Freund eingelassen. Erst im vergangenen März ist seine dreijährige Beziehung zerbrochen. Ich hatte von Anfang an ein komisches Bauchgefühl, dass das mit uns zu früh ist und er innerhalb von einem Monat nicht über seine Ex hinweg sein kann. Da ich ein sehr verkopfter Mensch bin und mir deswegen sehr oft selbst im Weg stehe, habe ich mir damals vorgenommen einfach mal auf meinen Bauch zu hören. Er hat mir von Anfang an versichert, dass ich keine Ablenkung sei, da auch ihm die Freundschaft viel zu wichtig ist.
Wir waren nie offiziell zusammen, auch wenn sich das so angefühlt hat. Ich war aber ziemlich oft auch mit seinen Freunden und seiner Familie unterwegs, was andersrum genauso war.
Ab August hat er dann immer weniger nach einem Treffen etc. gefragt aber trotzdem hatten wir 24/7 Kontakt. Ich habe ihn dann darauf angesprochen, was los sei. Er hat gesagt, dass er momentan in einem Art Loch steckt und nicht zufrieden ist wie er sein Leben im Moment führt... Er weiß nicht was richtig oder falsch sei und was er will.
Daraufhin habe ich mich seltener gemeldet und auch nach keinem Treffen mehr gefragt. Ich wollte ihm nicht hinterher laufen. Ich habe dieses Thema aber noch zweimal angesprochen und ihm erklärt, dass ich verletzt bin.
Seit September haben wir uns nicht mehr gesehen, hatten aber noch Kontakt - zumindest sporadisch, also eher Smalltalk.
Vor zwei Wochen habe ich geschrieben, dass mir der Kontakt zurzeit nicht gut tut und ich mich wieder melden würde, wenn es mir besser geht. Ich möchte abschließen und das kann ich so nicht. Er hat sehr verständnisvoll reagiert und noch einmal erklärt wie Leid es ihm tut und dass er mich vollkommen versteht.
Seit ein Tagen geht es mir aber sehr schlecht. Ich vermiss ihn - sowohl als "Liebhaber" als auch als mein bester Freund, den ich seit sechs Jahren habe.
Ich möchte die Funkstille dennoch weiter durchziehen.
Jetzt zu meiner Frage: Kann ich es bringen, wenn ich mich dann wieder bei ihm melde (und das werde ich), nach einem klärenden Gespräch zu fragen? Oder gebe ich ihm dadurch das Gefühl dass ich ihm hinterher renne?
Leider mache ich mir immer noch Hoffnungen, dass er wirklich nicht wusste was er will und irgendwann wieder zu mir zurückkommt.
Wir waren nie offiziell zusammen, auch wenn sich das so angefühlt hat. Ich war aber ziemlich oft auch mit seinen Freunden und seiner Familie unterwegs, was andersrum genauso war.
Ab August hat er dann immer weniger nach einem Treffen etc. gefragt aber trotzdem hatten wir 24/7 Kontakt. Ich habe ihn dann darauf angesprochen, was los sei. Er hat gesagt, dass er momentan in einem Art Loch steckt und nicht zufrieden ist wie er sein Leben im Moment führt... Er weiß nicht was richtig oder falsch sei und was er will.
Daraufhin habe ich mich seltener gemeldet und auch nach keinem Treffen mehr gefragt. Ich wollte ihm nicht hinterher laufen. Ich habe dieses Thema aber noch zweimal angesprochen und ihm erklärt, dass ich verletzt bin.
Seit September haben wir uns nicht mehr gesehen, hatten aber noch Kontakt - zumindest sporadisch, also eher Smalltalk.
Vor zwei Wochen habe ich geschrieben, dass mir der Kontakt zurzeit nicht gut tut und ich mich wieder melden würde, wenn es mir besser geht. Ich möchte abschließen und das kann ich so nicht. Er hat sehr verständnisvoll reagiert und noch einmal erklärt wie Leid es ihm tut und dass er mich vollkommen versteht.
Seit ein Tagen geht es mir aber sehr schlecht. Ich vermiss ihn - sowohl als "Liebhaber" als auch als mein bester Freund, den ich seit sechs Jahren habe.
Ich möchte die Funkstille dennoch weiter durchziehen.
Jetzt zu meiner Frage: Kann ich es bringen, wenn ich mich dann wieder bei ihm melde (und das werde ich), nach einem klärenden Gespräch zu fragen? Oder gebe ich ihm dadurch das Gefühl dass ich ihm hinterher renne?
Leider mache ich mir immer noch Hoffnungen, dass er wirklich nicht wusste was er will und irgendwann wieder zu mir zurückkommt.
