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nach klassentreffen fühle ich mich wie eine versagerin auf ganzer linie..

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Lydia29

Gast
hallo,

ich (29) hatte im februar klassentreffen und bin seitdem am boden zerstört. für mich war die sache mit dem beruf finden immer sehr sehr schwer, ich wurde viel gemobbt, teilweise einfach gekündigt mit der begründung an mir sei einfach irgendwas "komisch" und ich bin deshalb auch in psychologischer behandlung. durch die ganzen rückschläge bin ich auch aktuell bin ich mal wieder auf arbeitssuche.

bei dem zusammentreffen ehemaliger mitschüler dann musste ich feststellen, dass ausnahmslos jeder karriere gemacht hat. jeder außer mir. der eine ist erfolgreicher fitness-coach und hat mittlerweile sein eigenes studio, eine andere ist maskenbildnerin beim film, ein weiterer finanzexperte in frankfurt.
viele arbeiten im ausland, kommen viel rum. meine ehemalige nebensitzerin hat an der renommierten bond university in australien studiert und lebt und arbeitet jetzt in einer werbeagentur in amerika. sie hat mir ihre instagram-adresse gegeben und ich habe dort mal reingeschaut. sie ist fast jede woche an anderen tollen plätzen auf der welt. kuba, thailand, andalusien, und sie verdient eine menge geld.

kaum einer wohnt mehr hier in unserem 5000 seelen-dörfchen, außer mir. ich kam mir natürlich vor wie die größte versagerin überhaupt und habe mich kaum getraut, zu erzählen, dass ich im moment keinen festen job habe, mich mit 450-euro-jobs über wasser halte und zudem noch im selben ort wohne wie eh und je.

mich macht das alles sehr traurig. warum muss ich unbedingt so eine aussenseiterin sein, die nix auf die reihe bekommt, und alle anderen ziehen an mir vorbei? warum bin ausgerechnet ich die versagerin, die nix aus ihrem leben machen konnte, während alle anderen jetzt im luxus schwelgen und ein tolles aufregendes leben haben? und ja ich denke es ist zu spät für mich, das ruder noch irgendwie rumzureissen, denn ich habe auch nicht studiert und nur eine eher mittelmäßig abgeschlossene bürokauffrau-ausbildung.
 
Naja, woher weisst du, inwiefern da nicht auch viel übertrieben wurde? Vielleicht ist die Frau mit dem Job in der Werbeagentur genervt von den Reisen? Und der Finanzbranche geht es grad auch nicht so super. Fitness-Studios gibt es mittlerweile an jeder Ecke. Und so weiter. Oftmals ist hinter der Fassade ein ganz normales Leben zu finden.

Ich zum Beispiel düse für meinen Job zur Zeit quer durch Europa, und du hast keine Ahnung, wie sehr ich das manchmal hasse, obwohl Außenstehende darauf immer neidisch sind, wenn ich das erzähle.

Lange Reisezeiten, Warterei am Flughafen, Koffer schleppen, Taxifahrten, Verhandlungen in Fremdsprachen und spät abends wieder zurück, noch zur Dinner-Einladung oder zum Schlafen in fremden Hotelzimmern. Ich beneide dann oft die Leute, die einfach einen normalen Job haben und abends früh nach Hause können, wo ein Essen und ein Haustier zum Beispiel warten.

Das Gras ist immer auf der anderen Seite schöner, also schau lieber, was du auf deiner Seite noch finden kannst. Überlege, wie du zufriedener werden kannst, indem du schaust, wozu du am meisten Lust hast und dann in diese Richtung gehst. Keiner muss heute seinen Job mehr ewig machen und man hat die Möglichkeit, auch später noch etwas anderes, Erfüllenderes zu machen.

Kein Grund, sich zu schämen, nur weil man nicht in Rio, New York oder Tokyo lebt, sondern in Chemnitz oder Dortmund. Zumindest hast du dort ein Zuhause gefunden und eine Ausbildung hast du auch gemacht.

Wenn es dich stört, dann versuche, es zu ändern. Wenn es dich nicht stört, dann ist es richtig für dich. Es ist schließlich dein Leben.
 
hallo,

ich (29) hatte im februar klassentreffen und bin seitdem am boden zerstört. für mich war die sache mit dem beruf finden immer sehr sehr schwer, ich wurde viel gemobbt, teilweise einfach gekündigt mit der begründung an mir sei einfach irgendwas "komisch" und ich bin deshalb auch in psychologischer behandlung. durch die ganzen rückschläge bin ich auch aktuell bin ich mal wieder auf arbeitssuche.

bei dem zusammentreffen ehemaliger mitschüler dann musste ich feststellen, dass ausnahmslos jeder karriere gemacht hat. jeder außer mir. der eine ist erfolgreicher fitness-coach und hat mittlerweile sein eigenes studio, eine andere ist maskenbildnerin beim film, ein weiterer finanzexperte in frankfurt.
viele arbeiten im ausland, kommen viel rum. meine ehemalige nebensitzerin hat an der renommierten bond university in australien studiert und lebt und arbeitet jetzt in einer werbeagentur in amerika. sie hat mir ihre instagram-adresse gegeben und ich habe dort mal reingeschaut. sie ist fast jede woche an anderen tollen plätzen auf der welt. kuba, thailand, andalusien, und sie verdient eine menge geld.

kaum einer wohnt mehr hier in unserem 5000 seelen-dörfchen, außer mir. ich kam mir natürlich vor wie die größte versagerin überhaupt und habe mich kaum getraut, zu erzählen, dass ich im moment keinen festen job habe, mich mit 450-euro-jobs über wasser halte und zudem noch im selben ort wohne wie eh und je.

mich macht das alles sehr traurig. warum muss ich unbedingt so eine aussenseiterin sein, die nix auf die reihe bekommt, und alle anderen ziehen an mir vorbei? warum bin ausgerechnet ich die versagerin, die nix aus ihrem leben machen konnte, während alle anderen jetzt im luxus schwelgen und ein tolles aufregendes leben haben? und ja ich denke es ist zu spät für mich, das ruder noch irgendwie rumzureissen, denn ich habe auch nicht studiert und nur eine eher mittelmäßig abgeschlossene bürokauffrau-ausbildung.



wenn du den beruflichen erfolg als so wichtig erachtest und dich und andere menschen nur darüber definierst, geschieht dir dein jetztiges gefühl eigentlich genau recht...vielleicht solltest du deine eigenen wertehaltungen mal überdenken und aufwachen. ps: jeder, ausnahmlos jeder hat leichen im keller, auch deine erfolgreichen klassenkameraden.

kenne auch zwei exemplare die schön ihre nase hochhalten weil sie es bis zum mittleren management in einer provinzbank geschafft haben...die verdienen auch ganz gut, nur bin ich mir zb zu schade irgendwelche fragwürdigen finanzprodukte an unwissende opfer zu verscherbeln...da helfe ich lieber familien in notsituationen und werde dafür noch gesellschaftlich geächtet...mein charakter hällt es aus.
 
Mir dieser Einstellung reicht es halt wirklich nur zum Jammern. Mit 29 ist das Leben ja quasi vorbei, da kann man natürlich nichts mehr machen (war Ironie). Und welche Ausrede hast du gehabt als du noch jünger warst? Änderungen beginnen im Kopf und da sehe ich ziemlich schwarz bei dir.
 
Hallo,

bei dem zusammentreffen ehemaliger mitschüler dann musste ich feststellen, dass ausnahmslos jeder karriere gemacht hat.
Sowas würde ich persönlich nicht glauben! Mag ja sein, dass das auf den ein oder anderen zutrifft, aber niemals auf ausnahmslos alle! Ich habe sowieso festgestellt, dass die meisten Leute nur "labern". Die reden alles schön, reden sich toll, ob es stimmt oder nicht. Eine Bekannte von mir arbeitet Beispielsweise in einem Versicherungsbüro. Sie meinte, es kommen so viele Leute mit ner mega dicken Karre an und betteln darum, die Zahlungen aufschieben zu können! Bei den meisten Menschen ist das alles nur schein! Von außen wirkt alles super-mega toll und wenn du diese Leute dann wirklich kennst, merkst du, dass alles auf Raten gekauft wurde, dass mega viele Kredite und Schulden im Spiel sind und dass sie im inneren meist oberflächliche ekelhafte Menschen sind.

Ich finde nicht, dass du dich schämen musst, ganz im Gegenteil! Man merkt sofort, dass du dir alle Mühe gibst. Es fällt dir schwer mit den Jobs und trotzdem arbeitest du! Das ist bewundernswert und zeigt jawohl, dass du Dinge auf die Reihe bekommst. Wenn du trotzdem nicht zufrieden bist, ist es dennoch nie zu spät etwas zu ändern! (z.B. Abendschule)

teilweise einfach gekündigt mit der begründung an mir sei einfach irgendwas "komisch"
What?! Ey, solche Sachen regen mich echt auf!!! Das ist keine Begründung! Wahrscheinlich ist denen nichts eingefallen, weil es eigentlich gar nichts an dir auszusetzen gibt. Ich würde mir an deiner Steller, eher Gedanken um deine ehemaligen Arbeitgeber machen, mit denen Stimmt was nicht! Die sind ja nicht mal intelligent genug, um sich ne ordentliche Ausrede einfallen zu lassen. Lass dir bloß nie einreden, dass du komisch bist! Jeder Mensch hat seine Stärken und Schwächen. Bei jedem Menschen würde man negative Seiten finden, wenn man nur will. Man darf sich nur nicht unterkriegen lassen, dann hat man schon verloren.

Ich kenne das! Ich durfte mir früher oft anhören, dass ich das nicht kann und das nicht und komisch bin und nichts schaffen werde. Und?! Ich habe immer alles geschafft, was ich schaffen wollte, hab nicht auf die Leute gehört und mittlerweile lacht keiner mehr über mich. Denk immer daran, du bist was Wert! Glaub an dich! Auch du schaffst alles, was du schaffen willst!!!
 
Hi

Das bei Klassetreffen jede Menge "aufgeschnitten" wird, nach dem Motto: "mein Haus, mein Boot, mein Pool", ist oft so. Glauben tu ich persönlich da nur die Hälfte.
Was mir immer komisch war, das ich bei den "Schlauen" von damals eigentlich entäuscht war, was aus Denen geworden ist.

Die andere Sache ist, ob so ein Wanderleben mit ständig wechselnden Orten, Stundenpensum bis zum Abwinken und Magastress, überhaupt erstrebenswert ist. Mir persönlich ist ein geordnetes Familienleben mit maximal viel Freizeit viel wichtiger.
Ein großer Haufen "Kohle" ist nicht Alles im Leben, in seinem Inneren glücklich zu sein, ist viel erstebenswerter.

In einem Krankenhaus traf ich mal einen Manager, der im Nachbarbett lag. Sein Kreislauf hatte Ihm die "rote Karte" gezeigt. Er hätte mit seinen 8000 Netto gerne mit mir getauscht, er hasste sein Hotelbettleben.

LG
 
Hallo Lydia29,

wenn Du nur ein bisschen mehr Selbstbewusstsein hättest, könntest Du so viel erreichen!!!!

Aber wahrscheinlich warst Du schon in der Schule die Aussenseiterin, dann in der Berufsschule, dann im Job. Selbstbewusstsein zu bekommen ist schwierig, aber Du kannst das schaffen und etwas aus Dir machen. Du hast eine Ausbildung, Du musst die Leute nur überzeugen, dass Du wirklich gut bist.

Ich habe zwar studiert, aber auch nicht die Topnoten gehabt. Trotzdem habe ich meine Chefs überzeugt, dass ich wirklich gut bin und damit Konkurrenten mit abgeschlossener Promotion abgehängt.

Informiere Dich doch ein bißchen, wie Du selbstbewusster werden kannst und dann zeig es allen, vor allem aber Dir selbst!

In Firmen ist es nicht unüblich, dass man auf den Leuten rumhackt, die anders sind und somit für sie "komisch". Das ist nicht richtig, aber in unserer Gesellschaft scheinbar normal. Mit mehr Selbstbewusstsein bietest Du den Leuten keine Angriffsfläche.

LG
 
Hallo Lydia29,

wenn Du nur ein bisschen mehr Selbstbewusstsein hättest, könntest Du so viel erreichen!!!!

Aber wahrscheinlich warst Du schon in der Schule die Aussenseiterin, dann in der Berufsschule, dann im Job. Selbstbewusstsein zu bekommen ist schwierig, aber Du kannst das schaffen und etwas aus Dir machen. Du hast eine Ausbildung, Du musst die Leute nur überzeugen, dass Du wirklich gut bist.

Ich habe zwar studiert, aber auch nicht die Topnoten gehabt. Trotzdem habe ich meine Chefs überzeugt, dass ich wirklich gut bin und damit Konkurrenten mit abgeschlossener Promotion abgehängt.

Informiere Dich doch ein bißchen, wie Du selbstbewusster werden kannst und dann zeig es allen, vor allem aber Dir selbst!

In Firmen ist es nicht unüblich, dass man auf den Leuten rumhackt, die anders sind und somit für sie "komisch". Das ist nicht richtig, aber in unserer Gesellschaft scheinbar normal. Mit mehr Selbstbewusstsein bietest Du den Leuten keine Angriffsfläche.

LG

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nein- die TE ist wie sie ist und das ist auch gut so!

nix da mit selbstbewusster werden um zu arbeiten, funktionieren und konsumieren...

was heißt denn bitte ''du kannst noch so viel erreichen für dich''? den großteil seines kostbaren lebens an eine firma opfern um irgendwelchen leuten zu gefallen und nach aussen hin ein bestimmtes bild zu verkörpern?
brauch gott sei dank nicht jeder diesen pervertierten oberflächlichen quatsch!
reich und unabhängig wird man durch ehrliche arbeit eher selten, was bleibt ist lebenszeitverschwendung für die reichtümer anderer.

ich fasse deinen kommentardes halb nochmal kurz zusammen:

du bist nicht gut so wie du bist, du musst dich verändern um dann genauso zu werden wie deine ehemaligen klassenkameraden.

meiner meinung nach absoluter schwachsinn!

@TE mach was dich glücklich macht und nicht das was andere von dir erwarten!

PS: eine vernünftige lösung wirst du immer nur aus dir selbst heraus finden, höre bitte nicht auf die hirntoten infizierten dieser geistlosen leistungs-und konsumgesellschaft. heute lebt man doch schon wieder getreu dem motto ''arbeit macht frei''...kranke schei*e....
 
was heißt denn bitte ''du kannst noch so viel erreichen für dich''? den großteil seines kostbaren lebens an eine firma opfern um irgendwelchen leuten zu gefallen und nach aussen hin ein bestimmtes bild zu verkörpern?
reich und unabhängig wird man durch ehrliche arbeit eher selten, was bleibt ist lebenszeitverschwendung für die reichtümer anderer.

Darüber habe ich mir schon oft Gedanken gemacht. Und ich komme zu dem Schluss dass es sich eigentlich nicht lohnt.

Aber ich fange mal von vorne an: zunächst mal sehe ich dich liebe TE als klassiches Opfer der heutigen Zeit. Warum glaubst du gehe ich zu Klassentreffen schon gar nicht mehr hin. Man käme aus dem Staunen nicht mehr heraus was alle geschafft und was für Besitztümer sie haben. Da kann man eigentlich nur schlecht wegkommen.

Mir ging es übrigens genauso wie dir, ich war auch immer ruhiger und zurückhaltender, gleichzeitig wusste ich nie so richtig was ich eigentlich machen will. Heute sehe ich das Thema wie eine Art Wettlauf mit anderen, allgemein ist das Motto immer höher, schneller und weiter.

Wenn du mal einen krassen Vergleich anstellst fragen sich manche Menschen in bestimmten Ländern warum wir so viel zum Essen haben und sie fast nichts.

Einerseits tut es gut zu lesen dass hinter der Fassade oft auch nicht das ultimative Glück besteht, andererseits scheint das heute das Alles-oder-Nichts Prinzip in den Köpfen zu sein. Kann ich meinen Urlaub nicht in der Karibik verbringen, fahre ich keinen Wagen der oberen Mittelklasse und habe keine mit Fremdwörtern gespickten Abschlüsse an der Wand hängen, bin ich weniger wert oder gehöre nicht dazu.

Ich bin mir aber nicht sicher ob hinter manchen Argumenten nicht doch auch ein Fünkchen Lüge steckt, denn ich glaube insgeheim wäre jeder gerne erfolgreich und einflussreich. Manchmal redet man sich das mit diversen Argumenten dann auch schön, nach dem Motto ich brauch das doch alles gar nicht, ich lebe von Luft und Liebe.

Im Prinzip gibt es eben einfach ein Ungleichgewicht, das gab es aber auch in frühester Zeit schon. Die Einen waren eben die Sklaven, die anderen wurden immer reicher. So ist das eben im Kapitalismus.

Aber um nochmals auf das Zitat zu kommen: ich habe schon oft hinterfragt ob es sich lohnt bis zu einem gewissen Grad den Hintern aufzureißen, irgendwo doch auch Lebenszeit zu verschwenden, dafür dass ein anderer davon profitiert. Oder anders ausgedrückt: wenn ich nicht müsste würde ich nicht arbeiten.
 
#Kommentar Nr. 9:

Wenn Du meinen Kommentar mal richtig reflektiert hättest. Reflektiert, nicht einfach drübergelesen, hättest Du die Intention schon richtig verstanden.

Die TE ist schon richtig, so wie sie ist. Nur ist sie damit scheinbar kreuzunglücklich. Sie wird in der Firma gemobbt, sie wird gekündigt. Sie hat das Gefühl versagt zu haben.

Glaubst Du, dass es sie glücklich macht, so zu leben?

Ich habe geschrieben, dass sie eine Ausbildung hat, dass sie etwas kann. Ist das nichts? Habe ich sie damit aufgefordert, dass sie anders sein muss? Nein. Sie möchte doch anders sein, sonst würde sie sich nicht als Versagerin fühlen. Sie ist keine. Sie fühlt sich so. Warum? Weil ihr das Selbstbewusstsein fehlt. Sie ist sich selbst nicht bewusst, dass sie keine Versagerin ist.

Es geht also darum, wie sie glücklicher werden kann und Selbstbewusstsein und Selbstbehauptung ist da der richtige Weg. Sie soll nicht werden, wie die Idioten in ihrem Job, die auf ihr rumhacken und dann auf anderen Rumhacken. Sie soll glücklich mit sich selbst werden und das schafft man, indem man anderen keine Angriffsfläche bietet.

Aber natürlich kann auch jeder sich verkriechen und jammern, wie dumm alle anderen sind und wie dumm das System ist und alle anderen müssen sich ändern, nur ich nicht, weil ich ja so ok bin. Es geht hier doch um Glück und glücklich sein. Das ist bei der TE aber derzeit nicht der Fall und bei Dir offensichtlich auch nicht, sonst hättest Du Deinen Kommentar auch in einem etwas anderen Ton geschrieben. Im Übrigen schreibe ich meinen jetzt absichtlich offensiver, damit Du auch mal siehst, wie das so ankommt.

Niemand muss einen Top-Job machen. Niemand muss an der Spitze arbeiten. Ich arbeite für die Menschen der 3.Welt, für ihre Gesundheit. Das ist mein Antrieb. Nicht, dass ich damit der deutschen Regierung oder Sonst-Wem das Geld irgendwo reinschiebe und für die Reichen hier knechte.

Ich fasse mal zusammen
TE, so wie sie ist: glücklich. Keine Veränderung der Situation notwendig.
TE unglücklich. Veränderung erforderlich, damit TE glücklich werden kann. Stichwort: Selbstbewusstsein oder jede Art der Veränderung, die der TE guttut.

Unterschied verstanden?
 

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