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[QUOTE="Cattleya, post: 4376597, member: 128322"]

Das sehe ich nicht so. Eine Katze ist auch ein Individuum mit Bedürfnissen und Wünschen - nicht nur nach Futter. Auch nach einem warmen Plätzchen, Zuneigung, Unterhaltung….

Das hat sie bei den Nachbarn nicht bekommen und hat sich einen Haushalt gesucht, wo sie bekommt, was sie braucht. Sie ist aus eigenen Stücken zu mir gekommen - ohne dass ich sie „angefüttert“ hätte. Ich habe sie gestreichelt und ihr Aufmerksamkeit geschenkt, und dann ist sie immer wieder gekommen.

Das Verhältnis zu meinen Nachbarn ist neutral bis gut.

Die Idee mit den Katzen in der Scheune, die sich selbst versorgen und vermehren passt vielleicht ins 19. Jahrhundert. Aber heute haben wir ein riesiges Tierschutzproblem - eine Katzenschwemme. Die Tierheime platzen aus allen Nähten. Hinzu kommt, dass das mit der Scheune nicht ganz so romantisch ist wie weiter oben geschildert: die Katzen sind oft sehr krank, verletzt oder/und haben Parasiten.

Andererseits ist es im 21. Jahrhundert so, dass auch Landwirte auf das Wohl ihrer Katzen sehen.

[/QUOTE]

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