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Nacht für Nacht der gleiche Traum...

Yenlowang

Aktives Mitglied
Hallo zusammen,

Nachdem ich mich in Therapie begeben habe um die unausgesprochenen und erlebten Dinge meiner Vergangenheit aufzuarbeiten, habe ich seit neuestem einen jede Nacht mmer wieder kehrenden Traum.

Mein Therapeut meint das ich, um das zu verarbeiten, was ich bei der Trennung meiner Eltern gefühlt und erlebt habe, es wichtig und dem Heilungsprozess zuträglich sein könnte, wenn ich die Aussprache mit beiden Elternteilen suche. Allerdings muss ich dafür seelisch gefestigter sein, um die möglichen Antworten zu verstehen und gewappnet zu sein vor den Antworten die ich (für mich) schon kenne/zusammensetzen konnte, aber vor denen ich die meiste Angst habe.

Ich glaube mittlerweile das mein Vater der Schlüssel zu allem ist. Er ist der einzige Mensch, der mir sagen kann, sagen würde, was vor 20 Jahren wirklich passiert ist.

Es geht in meinem Traum immer um das gleiche Thema...

Mein Vater stirbt...

Und ich bin der einzige aus der Familie (außer meinem Bruder, meiner Mutter) der zur Beerdigung erscheint. Und der Priester, der die Trauerfeier abhalten soll, bittet mich als Erstgeborener (und halt einziger enger Verwandter) die Grabrede für die Trauergesellschaft zu halten...

Ich stehe also vor dem Grab, schaue auf den Sarg und suche nach Worten...

Ich soll versuchen für einen Menschen eine Grabrede zu halten...

Für einen Menschen, den ich zum einen in 20 Jahren nur ein paar Mal gesehen habe und an den ich, außer ein paar schemenhaften Fragmenten aus meiner Kindheit, keine wirklichen Erinnerungen habe.

In Gedanken stehe ich vor diesem Sarg und mein Verlangen direkt auf diesen Kasten Holz in der Erde zu spucken ist unbeschreiblich groß, ihm in diesem Moment alles an den Kopf zu werfen was ich all die Jahre aufgestaut habe, all die Mißachtungen, all die Bevorzugungen meiner Halbschwester durch ihn, alles...

Das er vergessen hat, das er außer meiner Halbschwester auch noch 2 Söhne hat, die ihn vielleicht in den vergangenen 20 Jahren auch gebraucht hätten.

Das er vielleicht nicht immer wenn er mich anrief um von seinen Sorgen zu sprechen. Ich bin der einzige aus der Familie, der den Kontakt mit ihm aufrecht erhalten hat, auch wenn es nur seine Anrufe waren, wenn er seine depressive Phasen hatte... Vielleicht hatte er nicht nur erzählen sollen wie scheisse es IHM geht, sondern sich vielleicht auch mal die Zeit hätte nehmen müssen um zu fragen wie es mir geht...

Ich stehe also da und hadere mit mir... Blicke immer wieder hoch und sehe in die Augen meiner Schwester. Sehe wie sie auf den Sarg hinabblickt und in ihren Augen sehe ich Tränen. Tränen, die von dem Verlust zeugen, den sie erfahren hat. Den Verlust eines Menschen der immer für sie da war, auch wenn er einen großen Teil der Zeit ihres Lebens getrennt von ihr lebte. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und versuche ihn zu beschreiben, anhand der Erinnerungen die ich habe. Nicht anhand dessen was ich momentan fühle...

Ich rede über Dinge die er für uns getan hat, als er noch bei uns wohnte. Wir konnten immer zu ihm kommen, wenn wir ein Problem hatten, er war immer für uns da. Wenn wir was wollten, hat er sich ein Bein ausgerissen um uns den Wunsch zu erfüllen. Er war der Ruhepol, wenn wir Nähe brauchten. Er konnte lachen, er konnte weinen. Er hatte immer ein gutes Wort für uns. Er versuchte uns eine Kindheit zu ermöglichen, die wir verdient hatten. Er war stolz auf uns... ich ende mit der Zeit vor seinem Auszug, vor der Zeit als er sich uns gegenüber um 180° geändert hat. Als er anfing abweisend zu werden, anfing zu trinken, anfing sich komplett zurück zu ziehen...

Ab dem Moment hören meine Erinnerungen an ihn auf...

Zum Schluss werfe ich die rote Rose auf sein Grab, die ich die ganze Zeit in der Hand gehalten habe, drehe mich um und verlasse den Friedhof und blicke nicht zurück...

Mir läuft eine einzige Träne die Wange runter...

Ich weiß das ich ihn liebe wie man seinen Vater nur lieben kann... Aber Ich habe ihm nicht verstanden... Verstanden warum er das tat, was er getan hat, warum hat er mich verlassen, vielleicht in der zeit wo ich ihn am meisten gebraucht hätte...

Ich komme damit nicht klar, wenn ich in den Spiegel sehe, ich sehe meinen Vater...

Die Gesichtszüge, die Gesten. Ich sehe ihn. Und wenn ich mit meinem Bruder telefoniere, höre ich meine Vater. Mein Bruder hat die gleiche Stimmlage, die gleiche Art zu sprechen, den gleichen Ausdruck in der Stimme wie mein Vater...

Ich...
 

Zitronengelb

Aktives Mitglied
Liebe Administratioren und Leser!
Ich bin ehrlich gesagt unsicher, wenn ich lese, dass traumatische Erinnerungen in epischer Anschaulichkeit hier aufgeführt werden können. Aus Respekt vor anderen Menschen, die eventuell an der PTBS leiden undähnliche Bilder sehen, sollten m.E. bildliche Ausmalungen etwas abgeschwächt werden, da eventuell Flashbacks ausgelöst werden könnten. Das soll nicht heißen, dass man seine Probleme nicht schildern darf, aber vielleicht ein wenig vorsichtiger?
Ist meine ganz persönliche ganz persönliche Meinung.
Gruß,
Zitronengelb
 

Yenlowang

Aktives Mitglied
Es ist wie gesagt ein immer wiederkehrender Traum,

Meine Eltern leben beide noch. Und erfreuen sich meines Wissens bester Gesundheit.

Sollte ich allerdings mit meinem Beitrag in irgendeiner Form jemandem auf die Füße getreten haben, oder in irgendeiner Form unpassende Äußerungen getätigt haben, bitte ich diesen Thread zu löschen.

Allerdings würde mich interessieren, was ich "abschwächen" sollte? Ich schreib weder von Gewalt, noch von Hass, noch irgendwas anderes derartiges.

Ich versuche nur für mich Antworten auf Fragen zu finden, die ich seit 20 jahren mit mir herumtrage.

Warum ich verlassen wurde...
Warum ich zu dem geworden bin, was ich bin...
Was ich an mir und meiner Umwelt ändern kann...

Ich kann nichts für das was ich bin. Ich suche nur einen Weg mich zu ändern...
 

pete

Sehr aktives Mitglied
Yenlowang,

du solltest es keinesfalls abschwächen, denn jeder, der hier liest, tut das sozusagen "auf eigene Gefahr".

Dein Vater hat sich also um 180 Grad gedreht - und in seiner grundsätzlichen Persönlichkeit war/ist er ein lieber Mensch. Ich lese aus dem, was du schreibst, ein hohes Mass an Verzweiflung bei ihm heraus. Und ja - Männer - von denen wird ja immer erwartet, das sie "vom Mars" sein sollten, und eher keine Gefühle zeigen. Das funktioniert aber so nicht.

Da war also eine Phase bei euch, wo keine Kommunikation stattgefunden hat, die hätte stattfinden müssen - aus Angst - kannst du deinem Vater diese Angst zugestehen, diesen grossen Fehler, den er gemacht hat ? Und ihm versuchen, dies zu vergeben ?

Peter
 
W

Waage

Gast
Hi Yenlowang

zu erstmal finde ich es völlig in ordnung das du uns deinen traum geschrieben hast. wer es nicht lesen kann oder möchte, muss dies ja nicht.

ich lese in deinen zeilen, die mich ehrlich gesagt traurig machen, deine trauer über das was dein vater dir/ euch angetan hat. für mich erklärt es etwas deine selbstzweifel, die du öfter hier schon angesprochen hast.

ist es denn möglich das du mit deinem vater ein offenes und ehrliches gespräch führen kannst ?

lg Waage
 

lise

Sehr aktives Mitglied
Sag ich doch.
Reden,das Gespräch suchen.
Vielleicht wartet dein Vater nur drauf das einer den ersten Schritt macht.
Und warum sollst DU ihn nicht tun?
Die Trennung,deine Eltern hatten wohl ihre Gründe.
Das sind Dinge die passieren im Leben.

Du wirst nicht wissen wenn du nicht hinterfragst.
Aber denk immer dran,auch Eltern sind nur Menschen und was du dir auch für dich merken solltest,men lernt im Leben NIE aus,Fehler werden gemacht,Einsichten kommen manchmal zu spât,verurteilen und verurteilt werden kann man schnell.

Geh hin zu deinem Vater,rede mit ihm,versuche ihn zu verstehen ohne ihn zu verurteilen,und dann schliess mit der Vergangenheit endlich ab.




Lise
 

Yenlowang

Aktives Mitglied
Sag ich doch.
Reden,das Gespräch suchen.
Vielleicht wartet dein Vater nur drauf das einer den ersten Schritt macht.
Und warum sollst DU ihn nicht tun?
Die Trennung,deine Eltern hatten wohl ihre Gründe.
Das sind Dinge die passieren im Leben.

Ja, soweit bin ich auch schon. Und ich fiebere dem Tag entgegen, an dem ich so stark bin, das ich mich aufmachen kann, in meinen Heimatort und mich mit meinem Vater an einen Tisch setzen kann um mit ihm über die Fragen zu sprechenm, die ich seit Jahren mit mir herumtrage..."


Du wirst nicht wissen wenn du nicht hinterfragst.
Aber denk immer dran,auch Eltern sind nur Menschen und was du dir auch für dich merken solltest,men lernt im Leben NIE aus,Fehler werden gemacht,Einsichten kommen manchmal zu spât,verurteilen und verurteilt werden kann man schnell.

Geh hin zu deinem Vater,rede mit ihm,versuche ihn zu verstehen ohne ihn zu verurteilen,und dann schliess mit der Vergangenheit endlich ab.

Das werde ich...




Lise
Vielen Dank Euch allen
 
G

Günter

Gast
Hallo Yenlowang

Dein Traum hat mich tief berührt. (Und man muss nicht alles löschen, was tief berührt...)

Sein Inhalt zeigt Dir, was Dich beschäftigt, und dass er immer wiederkehrt zeigt Dir, dass Du Dich bei der Problematik nicht voran bewegst.

Lise hat schon Recht, werde aktiv. Dann gerät auch Bewegung in Deine Auseinandersetzung und damit auch in Deine Träume.

Ich weiß nicht, ob es Dir gelingen wird, Deinen Vater zu verstehen. Dafür müßtest Du Deine eigene Position verlassen, und ein Stück seine Position als Vater und Mensch einnehmen, was gar nicht so leicht ist. Viele Menschen verstehen ihre Eltern erst ein Stück besser, sobald sie eigene Kinder haben.

Aber aktiv damit beginnen klingt nach einem guten Weg.

Günter
 

Yenlowang

Aktives Mitglied
Yenlowang,

du solltest es keinesfalls abschwächen, denn jeder, der hier liest, tut das sozusagen "auf eigene Gefahr".

Dein Vater hat sich also um 180 Grad gedreht - und in seiner grundsätzlichen Persönlichkeit war/ist er ein lieber Mensch. Ich lese aus dem, was du schreibst, ein hohes Mass an Verzweiflung bei ihm heraus. Und ja - Männer - von denen wird ja immer erwartet, das sie "vom Mars" sein sollten, und eher keine Gefühle zeigen. Das funktioniert aber so nicht.

Da war also eine Phase bei euch, wo keine Kommunikation stattgefunden hat, die hätte stattfinden müssen - aus Angst - kannst du deinem Vater diese Angst zugestehen, diesen grossen Fehler, den er gemacht hat ? Und ihm versuchen, dies zu vergeben ?

Peter
Mittlerweile bin ich soweit, das ich ihm das vergeben könnte, allerdings reicht meine Kraft noch nicht dafür ihn zu "bewusst" zu sehen, zu besuchen...

Ich habe immer gedacht, das er uns nicht sehen will, weil er uns nicht liebt. Aber vielleicht habe ich auch Zeichen nicht deuten können als er mich um Hilfe bat, als er den Wunsch hatte zu reden.

Ich weiß heute, das mein Vater schwach ist/war... Ich weiß heute, das er nicht die Kraft hatte meiner Mutter das zu bieten, was sie gebraucht hat. Nämlich einen Mann, zu dem sie aufschauen kann, der ihr zeigt wo es langgeht. Das konnte mein Vater nicht, dazu war er zu "schwach" und meine Mutter zu stark...

Mein Vater ist genau anders herum... Er braucht eine starke Frau, jemanden der weiß wo es langgeht, allerdings hat er das gleiche Problem mit dem Sprachfehler...

Er kann nicht "Nein" sagen. Er macht es allen Recht. Er kann sich nicht streiten, er kann sich nicht durchsetzen. Er und seine 2. Frau leben mittlerweile getrennt. Seine 2. Frau ist auch eine starke Frau, von meinem Empfinden her wesentlich stärker als meine Mutter... Sie dachte wohl das sie ihn mit Anfang 60 nochmal formen kann... Hat aber denn gemerkt das er nicht will, vielleicht auch nicht kann. Es hat halt nicht geklappt.

Ich habe mich soviel mit mir beschäftigt, das ich unweigerlich ein Ventil gesucht habe, an dem ich meine Unzufriedenheit mit meinem leben kanalisieren konnte, das ich nicht in der Lage war über meinen eigenen Tellerrand zu schauen um zu sehen was dahinter los ist.

Und das war in dem Moment mein Vater. Auf ihn konnte ich sauer sein, ihm konnte ich nicht verzeihen, was meine Umwelt aus mir gemacht hat. Kurzum ich hatte einen Schuldigen, der sich noch nichtmal wehren konnte, weil er es ja nicht wusste. Obwohl ich mir mittlerweile durchaus vorstellen kann, das er es gemerkt hat. Und immer drauf gewartet hat, das ich von mir aus komme...

Er ruft mich ja alle paar Monate mal an um zu reden, allerdings war ich bis vor kurzem nicht bereit ihn gewähren zu lassen. Ich habe immer wenn er anrief, den Hörer daneben gelegt, den Lautsprecher angeschaltet und das getan was ich bis zu dem Zeitpunkt getan habe als er anrief.

Es hat mich einen Dreck interessiert wie es ihm geht. Weil ich immer den Gedanken im Hinterkopf hatte. "Du warst auch nicht für mich da, als ich Dich gebraucht hätte..."

Aber ich merke mit jedem kleinen Teilchen das an seinen Platz fällt, mit jedem Tag, an dem ich ein wenig mehr aufwache, das ich mich in einigen Menschen getäuscht habe.

Und ich es mittlerweile bis zu einem gewissen Punkt annehmen und verstehen kann.

LG
 

lise

Sehr aktives Mitglied
Mittlerweile bin ich soweit, das ich ihm das vergeben könnte, allerdings reicht meine Kraft noch nicht dafür ihn zu "bewusst" zu sehen, zu besuchen...
Ihm WAS zu vergeben?


Ich habe immer gedacht, das er uns nicht sehen will, weil er uns nicht liebt. Aber vielleicht habe ich auch Zeichen nicht deuten können als er mich um Hilfe bat, als er den Wunsch hatte zu reden.
Ich bin mir sicher,das er euch liebt,aber das Leben geht oft Irrwege,und selten passiert es so wie man will.
Die wahren Gründe wird nur er dir nennen können.
Ich weiß heute, das mein Vater schwach ist/war... Ich weiß heute, das er nicht die Kraft hatte meiner Mutter das zu bieten, was sie gebraucht hat. Nämlich einen Mann, zu dem sie aufschauen kann, der ihr zeigt wo es langgeht. Das konnte mein Vater nicht, dazu war er zu "schwach" und meine Mutter zu stark...
Möglich.
Ich weiss aus eigener Erfahrung das es so sein kann.
Dein Vater ist mehr ein Gefühlsmensch.

Seine 2. Frau ist auch eine starke Frau, von meinem Empfinden her wesentlich stärker als meine Mutter... Sie dachte wohl das sie ihn mit Anfang 60 nochmal formen kann... Hat aber denn gemerkt das er nicht will, vielleicht auch nicht kann. Es hat halt nicht geklappt.
Sollte man auch nicht versuchen.

Ich habe mich soviel mit mir beschäftigt, das ich unweigerlich ein Ventil gesucht habe, an dem ich meine Unzufriedenheit mit meinem leben kanalisieren konnte, das ich nicht in der Lage war über meinen eigenen Tellerrand zu schauen um zu sehen was dahinter los ist.
Den Eindruck hatte /habe ich auch.

Und das war in dem Moment mein Vater. Auf ihn konnte ich sauer sein, ihm konnte ich nicht verzeihen, was meine Umwelt aus mir gemacht hat. Kurzum ich hatte einen Schuldigen, der sich noch nichtmal wehren konnte, weil er es ja nicht wusste. Obwohl ich mir mittlerweile durchaus vorstellen kann, das er es gemerkt hat. Und immer drauf gewartet hat, das ich von mir aus komme...
Jetzt erstaunst du mich.
Ich geb's zu,ich habe dich bis Dato für verweichlicht gehalten,für jemanden der einen Tritt im Hintern braucht,aber da war wohl jemand schneller als ich:cool:



Es hat mich einen Dreck interessiert wie es ihm geht. Weil ich immer den Gedanken im Hinterkopf hatte. "Du warst auch nicht für mich da, als ich Dich gebraucht hätte..."
Das ist nachvollziehbar.
Es wird an der Zeit das du deinem Vater die Chance gibst es JETZT richtig zu machen.
Aber ich merke mit jedem kleinen Teilchen das an seinen Platz fällt, mit jedem Tag, an dem ich ein wenig mehr aufwache, das ich mich in einigen Menschen getäuscht habe.
Sagte ich doch..man lernt nie aus;)

Und ich es mittlerweile bis zu einem gewissen Punkt annehmen und verstehen kann.
Das mit deinem Vater ist ein grosser und wichtiger Schritt der viel Einfluss auf dein Leben nehmen wird.
Deine Ma solltest du hinnehmen wie sie ist,bei ihr ist die Zeit stehengeblieben,erinnert mich an einen "altdeutschen" Wohnzimmerschrank:p



Alles in allem der beste Beitrag den ich bis jetzt von dir gelesen habe.
Hut ab!



Und warte nicht mehr zu lange.



Lise


Oh und noch was.
Du musst keine Angst haben das du so wirst wie dein Vater,DU hast die Fehler früh genug gesehen und kannst noch in die richtige Richtung lenken und daraus lernen.
Ausserdem glaube ich nicht das dein Vater ein schlechter Mensch war;)
 
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