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Neuer Job ist langweilig,was tun?

CarlGustav33

Mitglied
Hallo..

Habe seit dem 02.01 einen neuen Job. Mitarbeiter und Chef sind sehr nett und helfen einem und die Einarbeitung ist gut. Aber die Abläufe,der Job an sich ist extrem monoton. Früher habe ich stündlich mit Kunden gesprochen und da muss man das nur intern via System weitergeben( kaum Gespräche). Auch sonst nicht sehr viel zu tun. Die Meetings bei denen dauern fast 1 bis 2 Stunden,wo über Gott und die Welt geredet wird.

Ich fühle mich dort nicht gefordert. Auch du elenderes (45 KM) ist mühseliger als gedacht, Bei meiner Krankheit wurde nix gesagt. Was soll ich tun und wer kennt das?
 

Alicia_p77

Aktives Mitglied
Kenne ich sehr gut solche Phasen.....
Solange man Internetzugang hat (zB fürs Forum) gehts halbwegs....
Ich erledige halt auch mal privates während der Arbeitszeit, zB überlegen was ich am Abend koche oder was ich unternehmen möchte, Einkaufszettel schreiben, Online-Banking wenn ich was überweisen muss, oder mal einen privaten Brief schreiben.
Und immer mal wieder aufs Klo gehen, dort am Handy mit Freunden schreiben.

Mir is das aber lieber als Stress in der Arbeit.
 
G

Gelöscht 125385

Gast
Die Meetings bei denen dauern fast 1 bis 2 Stunden, wo über Gott und die Welt geredet wird.
Kenne das aus meiner damaligen Arbeitswelt, als ich noch nicht die Leitung dort hatte. Ich sagte mal zu dem damaligen Leiter: "Ich habe festgestellt, dass ich multitaskingfähig bin. Ich kann zuhören und mich gleichzeitig langweilen."
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Kenne ich sehr gut solche Phasen.....
Solange man Internetzugang hat (zB fürs Forum) gehts halbwegs....
Ich erledige halt auch mal privates während der Arbeitszeit, zB überlegen was ich am Abend koche oder was ich unternehmen möchte, Einkaufszettel schreiben, Online-Banking wenn ich was überweisen muss, oder mal einen privaten Brief schreiben.
Und immer mal wieder aufs Klo gehen, dort am Handy mit Freunden schreiben.

Mir is das aber lieber als Stress in der Arbeit.
Weiß das dein Chef, die Firma?

Das erinnert mich an den Witz, wo ein Arbeiter zum Chef sagt, he Schäf, Schubkarre nix gut, macht immer quieeeetsch........quieeeetsch........quieeeeeetsch
Milan, du bist gefeuert!
Häää?? Warum??
Die Schubkarre muss quitschquitschquitsch machen.

Liebe Alicia, ich komme aus einer Ecke, wo du nur rennen musstest, hast du das nicht gemacht, dann warst du raus. Ich geh Therapie jetzt, weil ich nie wagen würde, nicht effizient zu arbeiten und nichts wurlt mich mehr, als wenn ich Mitarbeiter sehe, denen langweilig ist. Da überlege ich dann, ist einer zuviel, ist das nicht ein falsches Konzept?

Zugleich, wenn man nachdenkt, du könntest Recht haben, nicht ich.

Lieber CarlGustav, es ist lustig, wenn man das macht, das einen voll liegt und Lebensqualität geht nicht, wenn man unzufrieden ist. Also geh entweder gern weniger schnell, oder such dir den schnelleren Job, wenn dir dieses Tempo nicht gut tut, wenn du dich langweilst und dich unterfordert fühlst.
 
Kenne ich sehr gut solche Phasen.....
Solange man Internetzugang hat (zB fürs Forum) gehts halbwegs....
Ich erledige halt auch mal privates während der Arbeitszeit, zB überlegen was ich am Abend koche oder was ich unternehmen möchte, Einkaufszettel schreiben, Online-Banking wenn ich was überweisen muss, oder mal einen privaten Brief schreiben.
Und immer mal wieder aufs Klo gehen, dort am Handy mit Freunden schreiben.

Mir is das aber lieber als Stress in der Arbeit.
Auch mir sind die Techniken des mōyú nicht unbekannt ;) Das heimliche Lesen von Nachrichten oder Wikipedia wird zum Hochgenuss des Arbeitstages...
Bei mir ist eher das Problem, dass ich viel mehr machen könnte und auch möchte, die Arbeitsprozesse in der Firma (Warenzufuhr) dies aber nicht hergeben.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Hmmm, einige Antworten hier verstehe ich nicht.. ein abwechselungsreicher Job muss doch nicht zwingend megastressig sein.. Auch beim Job gibt es Farben zwischen schwarz und weiß. Ich weiß zwar nicht, wie alt du bist, aber ich kann schon nachvollziehen, dass man in jungen Jahren andere Ansprüche an seinen Job stellt als wenn man schon älter und im worst case ausgepowert ist. Ich weiß mittlerweile ein bisschen weniger Stress auch zu schätzen - früher konnte es mir aber nicht lebhaft genug zu gehen, ich wollte immer herausforderndere Sachen machen (nachdem ich anfangs in einem Bereich unterwegs war, der mir so gar nicht lag).

Und doch finde ich, dass es bei gerade mal 3 Wochen, die du im Job bist, vielleicht etwas früh für einen umfassenden Eindruck ist, aus dem heraus du über erneute Veränderung nachdenken solltest. Wenn du nette Kollegen und eine gute Atmosphäre hast, ist das schon ein fettes Pfund. Alles andere würde ich jetzt mal auf mich zukommen lassen und dann vielleicht nach einem Vierteljahr ein Fazit ziehen.

Wenn du krank warst und dein Chef nichts dazu gesagt hat, kannst du das auch erst einmal positiv sehen. Denn wenn man direkt zu Beginn krank ist, kann so etwas auch ganz anders ausfallen.
 

Bingenervt

Aktives Mitglied
Finde dich erst einmal in den Job ein. Ich könnte mir vorstellen, dass such nach der Einarbeitung durchaus noch spannendere Arbeiten ergeben. Und vielleicht hast du ja auch Ideen oder Verbesserungsvorschläge, um die du dich später kümmern kannst? Ist jetzt noch zu früh.
Mir persönlich fällt eigentlich bei guten Jobs immer was ein.

@Mond-Wind
Ich denke die 45km beziehen sich auf An- und Abfahrt.
 

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