Ronchadion
Neues Mitglied
Guten Tag,
ich bin 23 Jahre alt und leider lebt meine Familie in Armut, sprich armes Elternhaus. Mutter ist verstorben, mein Papa arbeitet nur in Mindestlohnbasis Teilzeit und kriegt dann noch verstorbenenrente oder so dazu, mein Bruder lebt auch bei uns, aber der ist schwer behindert leider und kriegt nur sozialgeld 500€ ca. Ich habe gutes Abitur gemacht, eine Ausbildung daraufhin abgeschlossen, aber mein Ausbildungsbetrieb hat 1 Tag vor meinem letzten Arbeitstag gesagt, das sie mich doch nicht übernehmen können (ganz zufällig 1 Tag davor..) und bin seit 6 Monaten arbeitslos, weil ich einfach nix finde in unserer Umgebung. Arbeitslosengeld kriege ich nur 86€ im monat ca. Die Sache ist, auch angesichts der steigernden Preise können wir uns wenn überhaupt, max. 300€ im Monat zur Seite legen. Mein Vater und Bruder macht nicht so viele Gedanken glaube ich, aber ich lebe irgendwie ständig in einer Angst, denn ich stelle mir immer die Frage, was ist wenn die Waschmaschine kaputt geht? oder Kühlschrank etc. Nun ist leider so weit, das wir ein neues Auto brauchen. Wir haben zuhause eine Schrottkarre stehen, Unfallwagen, alter knackiger ist uns reingefahren und Unfallschaden beträgt 6000€ meinte der Dekra-Clan, aber das Auto fährt noch und wir fahren es noch bis es Tüv hat, bis Oktober 2023. Wir haben Reserven aktuell von nur 3000€ und im Internet steht überall: Autos sind so teuer geworden; mit 3000€ bringt es nix usw ... aber was soll man denn machen, wenn man als Familie das Geld nicht hat? Das geht irgendwie nicht in mein Kopf rein, was man in so einer Situation dann machen soll, wenn man darauf angewiesen ist... Es ist nicht so das wir verschwenderisch mit dem Geld umgehen, nur wir können eben nicht so viel auf die Seite legen usw. Wir brauchen das Auto, weil mein Bruder immer weiter wegfahren muss um seine Medikamente abzuholen und diese sind für ihn lebenswichtig. 1 Mal hatte die Apotheke nix vorrätig und aufgrunddessen mussten wir an dieser Woche den Krankenwagen anrufen, weil sie keine Medikamenten parat haben, aber zum Glück hat es mein Bruder noch geschafft. Und zum einkaufen, Getränkekisten transportieren etc. Dazu hätte ich Fragen:
1. Ich weiß, Kredite sind wie dunkler Schimmel, aber ist es in dieser Situation angebracht? Um sich ein Auto zu holen?
2. Soll mein Vater kündigen und Bürgergeld beantragen ? Bringt das finanziell mehr?
3. Was ratet ihr meiner Familie in dieser Situation ?
ich bin 23 Jahre alt und leider lebt meine Familie in Armut, sprich armes Elternhaus. Mutter ist verstorben, mein Papa arbeitet nur in Mindestlohnbasis Teilzeit und kriegt dann noch verstorbenenrente oder so dazu, mein Bruder lebt auch bei uns, aber der ist schwer behindert leider und kriegt nur sozialgeld 500€ ca. Ich habe gutes Abitur gemacht, eine Ausbildung daraufhin abgeschlossen, aber mein Ausbildungsbetrieb hat 1 Tag vor meinem letzten Arbeitstag gesagt, das sie mich doch nicht übernehmen können (ganz zufällig 1 Tag davor..) und bin seit 6 Monaten arbeitslos, weil ich einfach nix finde in unserer Umgebung. Arbeitslosengeld kriege ich nur 86€ im monat ca. Die Sache ist, auch angesichts der steigernden Preise können wir uns wenn überhaupt, max. 300€ im Monat zur Seite legen. Mein Vater und Bruder macht nicht so viele Gedanken glaube ich, aber ich lebe irgendwie ständig in einer Angst, denn ich stelle mir immer die Frage, was ist wenn die Waschmaschine kaputt geht? oder Kühlschrank etc. Nun ist leider so weit, das wir ein neues Auto brauchen. Wir haben zuhause eine Schrottkarre stehen, Unfallwagen, alter knackiger ist uns reingefahren und Unfallschaden beträgt 6000€ meinte der Dekra-Clan, aber das Auto fährt noch und wir fahren es noch bis es Tüv hat, bis Oktober 2023. Wir haben Reserven aktuell von nur 3000€ und im Internet steht überall: Autos sind so teuer geworden; mit 3000€ bringt es nix usw ... aber was soll man denn machen, wenn man als Familie das Geld nicht hat? Das geht irgendwie nicht in mein Kopf rein, was man in so einer Situation dann machen soll, wenn man darauf angewiesen ist... Es ist nicht so das wir verschwenderisch mit dem Geld umgehen, nur wir können eben nicht so viel auf die Seite legen usw. Wir brauchen das Auto, weil mein Bruder immer weiter wegfahren muss um seine Medikamente abzuholen und diese sind für ihn lebenswichtig. 1 Mal hatte die Apotheke nix vorrätig und aufgrunddessen mussten wir an dieser Woche den Krankenwagen anrufen, weil sie keine Medikamenten parat haben, aber zum Glück hat es mein Bruder noch geschafft. Und zum einkaufen, Getränkekisten transportieren etc. Dazu hätte ich Fragen:
1. Ich weiß, Kredite sind wie dunkler Schimmel, aber ist es in dieser Situation angebracht? Um sich ein Auto zu holen?
2. Soll mein Vater kündigen und Bürgergeld beantragen ? Bringt das finanziell mehr?
3. Was ratet ihr meiner Familie in dieser Situation ?