G
Gast
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hallo,
mein problem ist, dass ich in einem mehrfamilienhaus wohne und meine nachbarin von gegenüber leider furchtbar neugierig ist. sie ist frührentnerin und langweilt sich offensichtlich, da ihr mann noch berufstätig und selten daheim ist, aber mich macht das ganze allmählich kirre - insbesondere meine unfähigkeit, ihr zu sagen, dass sie nervt mit ihrer fragerei und ihrem geschnüffel.
jedesmal wenn ich z.b. mit dem auto herfahre, hängt sie bereits am fenster. meist so "versteckt" hinter den gardinen, weil sie glaubt, man könne sie so nicht sehen. bei jeder sich bietenden gelegenheit quatscht sie mich voll und will immer alles ganz genau wissen. wenn sie mich mal morgens erwischt, fragt sie immer gleich, ob ich urlaub hätte oder etwa nicht mehr in meinem betrieb arbeiten würde.
einmal habe ich den fehler gemacht, ihr zu sagen, bei welchem friseur ich bin. da ist sie dann während ich dort war plötzlich auch aufgetaucht und tat total überrascht, mich auch vorzufinden, von wegen "na was machen SIE denn hier?!".
alle anderen nachbarn sind mit ihr verstritten und meiden sie. ich dagegen komme mit allen parteien im haus gut klar und bleibe hin und wieder für ein schwätzchen im treppenhaus stehen. da habe ich schon öfter mitbekommen, wie meine nachbarin oben leise die tür öffnete, weil sie lauschen wollte. sobald der smalltalk beendet war, fiel die tür dann entweder wieder genauso gewollt leise ins schloss.
komischerweise muss sie auch, wenn ich morgens um 7 das haus verlasse, exakt um diese zeit täglich draußen im treppenhaus rumgeistern, obwohl sie ja wie gesagt in frührente ist.
mein problem ist, dass ich keine ahnung habe, wie ich dieser nervigen fragerei ausweichen soll. ich möchte ihr eigentlich keine informationen über mich geben, weil es sie einfach nichts angeht. aber ich bin in derlei situationen immer total unsicher und plappere dann meist viel mehr aus, als ich eigentlich möchte. was würdet ihr da an meiner stelle tun?
mein problem ist, dass ich in einem mehrfamilienhaus wohne und meine nachbarin von gegenüber leider furchtbar neugierig ist. sie ist frührentnerin und langweilt sich offensichtlich, da ihr mann noch berufstätig und selten daheim ist, aber mich macht das ganze allmählich kirre - insbesondere meine unfähigkeit, ihr zu sagen, dass sie nervt mit ihrer fragerei und ihrem geschnüffel.
jedesmal wenn ich z.b. mit dem auto herfahre, hängt sie bereits am fenster. meist so "versteckt" hinter den gardinen, weil sie glaubt, man könne sie so nicht sehen. bei jeder sich bietenden gelegenheit quatscht sie mich voll und will immer alles ganz genau wissen. wenn sie mich mal morgens erwischt, fragt sie immer gleich, ob ich urlaub hätte oder etwa nicht mehr in meinem betrieb arbeiten würde.
einmal habe ich den fehler gemacht, ihr zu sagen, bei welchem friseur ich bin. da ist sie dann während ich dort war plötzlich auch aufgetaucht und tat total überrascht, mich auch vorzufinden, von wegen "na was machen SIE denn hier?!".
alle anderen nachbarn sind mit ihr verstritten und meiden sie. ich dagegen komme mit allen parteien im haus gut klar und bleibe hin und wieder für ein schwätzchen im treppenhaus stehen. da habe ich schon öfter mitbekommen, wie meine nachbarin oben leise die tür öffnete, weil sie lauschen wollte. sobald der smalltalk beendet war, fiel die tür dann entweder wieder genauso gewollt leise ins schloss.
komischerweise muss sie auch, wenn ich morgens um 7 das haus verlasse, exakt um diese zeit täglich draußen im treppenhaus rumgeistern, obwohl sie ja wie gesagt in frührente ist.
mein problem ist, dass ich keine ahnung habe, wie ich dieser nervigen fragerei ausweichen soll. ich möchte ihr eigentlich keine informationen über mich geben, weil es sie einfach nichts angeht. aber ich bin in derlei situationen immer total unsicher und plappere dann meist viel mehr aus, als ich eigentlich möchte. was würdet ihr da an meiner stelle tun?