Silvestergirly
Aktives Mitglied
Hallo..
lange war ich schon nicht mehr hier, obwohl so viel passiert ist und ich jetzt schon seit fast einem halben Jahr dauerhaft unglücklich und depressiv bin.
Immer wieder das selbe Leid, immer wieder bin ich zu dumm, um in diese Gesellschaft zu passen. In der neuen Stadt fühle ich mich nicht wohl. Jetzt, wo zum Glück Semesterferien sind, bin ich bei meinem Freund, wir sind zum Glück immer noch zusammen, ansonsten wäre dieses Leben nicht mehr lebenswert. Ich suche ansonsten auch noch anderen Gründe, aber ich finde keine.
Ich bin total ausgelaugt und fühle mich so, als wäre ich die letzte 24h durch die Hölle gegangen, wobei es gibt natürlich weit aus Schlimmeres als das, aber in dem Moment fühlt es sich so an. Es gibt für mich einfach nichts Schlimmeres als soziale Ablehnung. Vor sozialer Ablehnung habe ich die größte Angst und sie wiederfährt mir immer und immer wieder. Und wahrscheinlich zu recht, denn ich sehe in mir einfach nichts mehr Positives. Klar werdet ihr hier runter schreiben, dass alles nur halb schlimm, aber dem ist nicht so. Ich bin einfach nicht sozial kompatibel, habe wol einen zu großen Schuss weg und kann nicht mit Menschen um.
Gestern Nacht wurde ich genau 2 Tage, mittlerweile sind es weniger als 2, vor Abgabeende mit einer wirklich sehr schweren und umfangreichen Semesterarbeit allein gelassen von meiner Kommilitonin. Begründung ist, wir sind uns nicht einig genug und es liegt ja angeblich nicht an mir. Aber wie unkollegial kann man sein, einen im Stich zulassen und das so kurz vor Ende. Sie wollte, dass wir jeder zwei einzelne Leistungen abgeben und das alles sei schon mit der Dozentin besprochen und das hinter meinem Rücken.
Ich habe mich und fühle mich immer noch so miserabel, als wäre ich Schuld an den Natur und Hungerkatastrophen auf der Welt, als hätte ich kein Recht zu leben.
Gestern wollte ich mich selbst verletzen, hatte schon das Messer an meinem Handgelenk und meinem Oberscenkel, aber dafür bin ich dann wohl zu feige, auch wenn ich mir den Schmerz so sehr ersehnt habe und immer noch ersehne.
Was soll ich denn noch hier? Das Leben macht mir keinen Spaß mehr. Meine Stimmung schwankt täglich mehrmals zwischen kollerisch und depressiv. Spaß und Freude Fehlanzeige.
Die ganze Arbeit erdrückt mich; Ich zu sein erdrückt mich; das Leben erdrückt mich...
Ich muss einfach mal meine Gedanken loswerden.
Ich gehöre nicht in diese Welt. Das tat ich noch nie.
lange war ich schon nicht mehr hier, obwohl so viel passiert ist und ich jetzt schon seit fast einem halben Jahr dauerhaft unglücklich und depressiv bin.
Immer wieder das selbe Leid, immer wieder bin ich zu dumm, um in diese Gesellschaft zu passen. In der neuen Stadt fühle ich mich nicht wohl. Jetzt, wo zum Glück Semesterferien sind, bin ich bei meinem Freund, wir sind zum Glück immer noch zusammen, ansonsten wäre dieses Leben nicht mehr lebenswert. Ich suche ansonsten auch noch anderen Gründe, aber ich finde keine.
Ich bin total ausgelaugt und fühle mich so, als wäre ich die letzte 24h durch die Hölle gegangen, wobei es gibt natürlich weit aus Schlimmeres als das, aber in dem Moment fühlt es sich so an. Es gibt für mich einfach nichts Schlimmeres als soziale Ablehnung. Vor sozialer Ablehnung habe ich die größte Angst und sie wiederfährt mir immer und immer wieder. Und wahrscheinlich zu recht, denn ich sehe in mir einfach nichts mehr Positives. Klar werdet ihr hier runter schreiben, dass alles nur halb schlimm, aber dem ist nicht so. Ich bin einfach nicht sozial kompatibel, habe wol einen zu großen Schuss weg und kann nicht mit Menschen um.
Gestern Nacht wurde ich genau 2 Tage, mittlerweile sind es weniger als 2, vor Abgabeende mit einer wirklich sehr schweren und umfangreichen Semesterarbeit allein gelassen von meiner Kommilitonin. Begründung ist, wir sind uns nicht einig genug und es liegt ja angeblich nicht an mir. Aber wie unkollegial kann man sein, einen im Stich zulassen und das so kurz vor Ende. Sie wollte, dass wir jeder zwei einzelne Leistungen abgeben und das alles sei schon mit der Dozentin besprochen und das hinter meinem Rücken.
Ich habe mich und fühle mich immer noch so miserabel, als wäre ich Schuld an den Natur und Hungerkatastrophen auf der Welt, als hätte ich kein Recht zu leben.
Gestern wollte ich mich selbst verletzen, hatte schon das Messer an meinem Handgelenk und meinem Oberscenkel, aber dafür bin ich dann wohl zu feige, auch wenn ich mir den Schmerz so sehr ersehnt habe und immer noch ersehne.
Was soll ich denn noch hier? Das Leben macht mir keinen Spaß mehr. Meine Stimmung schwankt täglich mehrmals zwischen kollerisch und depressiv. Spaß und Freude Fehlanzeige.
Die ganze Arbeit erdrückt mich; Ich zu sein erdrückt mich; das Leben erdrückt mich...
Ich muss einfach mal meine Gedanken loswerden.
Ich gehöre nicht in diese Welt. Das tat ich noch nie.