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Nicht mal Lust, morgens aufzustehen...

Tristeza

Mitglied
Ich weiß nicht, was das ist, aber ich bin permanent unmotiviert, traurig und mag kaum noch aufstehen… Ich weiß nicht, wo das her kommt, ich mag so nicht mehr… Ich bin tatsächlich müde, von morgens bis abends, auch nachts, immer. Ich kann nur Löcher in die Luft starren und das, was sich in meinem Kopf abspielt, ist ein „gewaltiger“ Haufen NICHTS. Als würde ich nichts mehr wahrnehmen, keine Ahnung. Ich sitze wirklich nur da. Ohne mich zu bewegen.
Wenn ich Hunger habe, habe ich auch kaum Lust, aufzustehen. Wenn ich schlafe, wird der Hunger ja sowieso auf natürliche Weise unterdrückt, dann muss ich gar nicht erst aufstehen. Sobald ich wach werde, denke ich nur daran, dass ich am liebsten liegen bleiben würde. Manchmal versuche ich noch, mich zu motivieren, mir zu sagen, das Wetter sei gut, ich würde so den ganzen Tag (wieder mal) verschlafen. Oder ich müsste ja auch noch was machen, und eigentlich will ich das auch. Habe schon überlegt, es mit was Leckerem zu essen zu probieren, was ich mir für morgens bereithalte. Damit ich Kraft habe, aufzustehen, mich sogar auf etwas freuen kann, doch es funktioniert alles nicht.

Ich fühle mich so leer und so alleine. Ich könnte etwas gegen das Alleinsein tun, das ist mir bewusst. Trotzdem kann ich nur selten aufstehen. Wenn keine „Pflicht“ da ist, bin ich eigentlich den ganzen Tag nur im Bett.
Dann kommen da noch die Rückenschmerzen dazu, die ich sowieso habe, aber ich mache sie mir so noch schlimmer. Habe ein Hohlkreuz und eine statische Wirbelsäuleninsuffizienz, was immer das sein soll. Ich war auch schon Krankengymnastik machen deshalb, aber es war halt recht wenig. Eigentlich müsste ich Sport machen, aber als könnte ich mich dazu durchringen…

Manchmal höre ich noch auf so eine passive Art Musik. Na ja, eigentlich immer. Das ist, was mich immer begleitet.
Immer öfter habe ich nicht einmal Lust, mich anzuziehen. Oder eben umzuziehen. Das ist so krank, aber es kommt mir alles megaanstrengend vor.

Woher nur kann ich wieder Kraft schöpfen? Ich beneide diese Leute, die den ganzen Tag durchgehend arbeiten können ohne müde zu werden und dann noch 2-3x die Woche Sport machen können, und sich vielleicht nebenbei noch irgendwo sozial engagieren. Nebenbei haben die dann sogar noch einen Partner und Freunde… Ich wäre auch gern so, aber ich bin einfach nur schwach. Wie machen die das?
Es gibt Phasen, in denen es mir besser geht und ich mehr zustande bekomme, aber meistens sieht es aus wie beschrieben. Ich möchte da heraus… Ich weiß nur nicht, wie.

Wie macht ihr das so? Woher nehmt ihr die Stärke, euren Alltag zu bewältigen??
Vielen Dank für die Antworten schon einmal im Voraus!
Tristeza
 
Ich weiß nicht ob das bei dir auch so ist, aber manchmal habe ich Phasen in denen ich unbedingt was machen will und dann aber wiederum Phasen, an denen ich am liebsten tot wäre und mich nur noch in meinem Zimmer/Bett verkrieche. Ich bin heute um 17 Uhr aufgestanden und dachte mir, ob ich nur so kurz geschlafen hätte, weil es draußen doch so dunkel wäre. Ich schaute auf die Uhr und war irgendwie nicht sehr enttäuscht darüber gewesen, dass der Sonntag vorbei ist.
Vielleicht fragst du mal deine Freunde oder Bekannte um was zu unternehmen. Das lässt dich diese "Unlust" vergessen und bringt dich wieder auf andere Gedanken.
 
Vielleicht fehlt dir im Moment einfach dein eigenes "Ja!" zu deinem Leben, Tristeza?

Wenn du durch irgendwelche Erlebnisse oder Erkenntnisse es nicht mehr richtig und mit überzeugung sagen kannst, erscheint dir dein Leben und alles, was dazu gehört irgendwie "fremdbestimmt".

Und alles, dem wir nicht zustimmen, da es nicht aus unserem Inneren kommt, sondern uns von außen aufgedrängt wird, erzeugt unser Wiederstand, unsere Unlust, finde ich. Das kann sich in einer Passivität oder Unbeständigkeit äußern und gleichzeitig in einer daurhaften Müdigkeit, denn die Überwindung der inneren Wiederstände - bei jedem, was wir machen - ist anstrengend und kostet Kraft.

Wenn das bei dir zutrifft, könnte dir wahrscheinlich das Überdenken und dann das Korrigieren, neu Formulieren oder Aktualisieren deiner Lebenseinstellung (deiner Ziele und Werte) daraus helfen und gleichzeitiges Überprüfen, ob deine vorherige Lebensweise mit ihnen übereinstimmt.

Vielleicht brauchst du eine bestimmte innere und/oder äußere Veränderung?

Liebe Grüße und alles Gute!
Lenja
 
Wer finanziert das "Im-Bett-liegen-und Musik-hören"?
Gute Frage, Gegenfrage: Wer stellt solche "einfühlsamen, fern von jeglichem Kapitalismus liegenden" Fragen 😉?

@SuchaShame
Ich weiß nicht ob das bei dir auch so ist, aber manchmal habe ich Phasen in denen ich unbedingt was machen will und dann aber wiederum Phasen, an denen ich am liebsten tot wäre und mich nur noch in meinem Zimmer/Bett verkrieche. Ich bin heute um 17 Uhr aufgestanden und dachte mir, ob ich nur so kurz geschlafen hätte, weil es draußen doch so dunkel wäre. Ich schaute auf die Uhr und war irgendwie nicht sehr enttäuscht darüber gewesen, dass der Sonntag vorbei ist.
Vielleicht fragst du mal deine Freunde oder Bekannte um was zu unternehmen. Das lässt dich diese "Unlust" vergessen und bringt dich wieder auf andere Gedanken.
Ja, mir geht es ganz genauso. Mal bin ich total motiviert, und dann sinkt dieser Enthusiasmus plötzlich wieder rapide ab. Auch ich stehe manchmal um 17 Uhr auf (vorausgesetzt, ich habe frei - auch sonst stehe ich ungern früh auf und überhöre manchmal den Wecker, egal wie viel Mühe ich mir gebe. Mein Körper ist ein Schwein 🙁, er hört nicht immer auf das, was ich will). Freunde fragen...? Habe ich hier nicht wirklich, und außerdem bekäme ich dann ein schlechtes Gewissen, da ich trotz meiner aktuellen akuten Faulheit das Sprichwort "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen" im Hinterkopf habe.

@Katrin1964
Du solltest das alles mal einen Arzt erzählen. Hört sich ganz nach einer Depression an.
Ja, wenn ich wieder in Deutschland bin. Ich habe ehrlich gesagt den Weg ins Ausland u.a. gesucht, damit ich mich nicht umbringe. Wer weiß, ob man mich nicht doch vermisst? So kann ich das wenigstens noch herausfinden. Bisher tut man das generell aber eher nicht, und ich fühle mich auch hier als Außenseiterin und als Schwächling.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie siehts bei dir aus mit Familie? Hast du Freunde?

Das was du beschreibst hört sich nach einer Depression

Familie? Habe ein gespaltenes Verhältnis. Hier ein älteres Thema von mir: http://www.hilferuf.de/forum/gewalt...riffen-die-wohl-nie-statt-gefunden-haben.html

Mein Bruder und ich verstehen uns inzwischen ganz gut, aber wir haben auch nicht so viel Kontakt. Hätten wir mehr miteinander zutun, würde es eventuell wieder werden wie früher, ich weiß es nicht.
Mit meiner Schwester habe ich momentan eigentlich das beste Verhältnis, doch weil sie eine Familie hat und wir lange weit voneinander entfernt leben, sehen wir uns auch nicht oft.
Mit meinem Vater hat es sich bis vor kurzem noch gebessert, aber er scheint wieder nicht so gesprächig zu sein. Er ist Alkoholiker und hatte, seit ich denken kann, immer alles dunkel, Telefon oft abgeschaltet, niemanden hereinlassen wollen, hat sich ständig schlafen gelegt, war im nüchternen Zustand sehr still. Ich glaube, er hatte/hat wohl Depressionen, und mittlerweile kommt noch dazu, dass er wegen mehrerer Bandscheibenvorfälle nicht mehr in seinem alten Beruf arbeiten kann, und er auch noch andersartig körperlich erkrankt ist. Ich kann ihm nicht mal böse sein, wenn er auf meine Kontaktversuche nicht reagiert.
Meine Mutter scheint mich bis heute nur auszubeuten, und ich falle immer wieder auf sie herein. Neulich war sie beruflich in dem Land, in dem ich z.Z. bin. Sie hat es aber nicht geschafft, mich zu besuchen. Aus zeitlichen Gründen, sagte sie. Das möchte ich erst mal glauben/verstehen. Dann musste sie Maut zahlen und hat mich dieses Geld zahlen lassen, weil ich hier jemanden kannte, der das mit einem nationalen Konto/schneller machen konnte. Dem habe ich es halt bar gegeben. Sie hat mir versprochen, es zurückzahlen, doch sie hat es nicht getan, obwohl sie weiß, dass ich drauf angewiesen bin. Und das ist eigentlich noch gar nichts verglichen mit dem, was sie noch so gemacht hat.

Wie sieht es da aus mit Allgemeinmedizinern und ggf.
Fachärzten (Psychiater)?
Psychologen meinst du doch bestimmt? Gibt es hier bestimmt auch, aber es wird noch sehr schwer sein, mich zu verständigen, weil die Sprache nicht die Allereinfachste ist.

Alleine kommst du aus dieser Situation wohl nicht raus...
Ich befürchte mittlerweile auch, dass das nichts mehr wird. Ich falle immer wieder in diese Down-Phasen. Hinzu kommt, dass ich noch nie einen Freund hatte (na ja, 2 Wochen empfinde ich als nicht erwähnenswert) und dadurch das Gefühl habe, nichts wert zu sein...

Herzlichen Dank für deine Mühe!
Liebe Grüße
Tristeza
 
Ist es wirklich deine Wunschvorstellung bzw. dein Traum dort wo du dich befindest zu leben oder lebst du wirklich nur dort, um aus deinem früheren Leben zu flüchten? Hast du sonst gar keinen dort mit denen du vernünftig über deine Probleme sprechen kannst?
Ich kann dich gut verstehen, bin selbst sehr verschlossen, obwohl meine Familie hinter mir steht - auch wenn ich kein richtiges Vertrauen zu ihnen aufbauen kann. Aber glaub mir, wenn du den ganzen Tag nur isoliert von der Außenwelt und alleine Lebst, dann verkümmerst du und man selbst wird dadurch auch früher oder später depressiv.
Einsamkeit und Fragen über Fragen wieso man sich von allen so unbeachtet und unbedeutend vorkommt und warum man das überhaupt noch mitmacht und warum man weitermachen sollte etc. können einen echt zerstören. Ich hab das Thema selbst schon durch und weiß wie ätzend das ist.
Woran liegt es, dass du keinen Freund hattest? Zu wenig Selbstbewustsein oder weißt du selbst nicht woran es liegt?

Ich persönlich würde dir raten wieder nach Deutschland zurückzukehren, falls du da nicht unbedingt leben willst und hier einen Neuanfang zu versuchen. Die Chancen stehen hier besser. Hier spricht man die selbe Sprache und beruflich weiß ich nicht wie es bei dir momentan aussieht. Naja jedenfalls solltest du jetzt etwas ändern, wenn dich dein Leben stört. Noch bist du jung und je früher du damit anfängst, desto mehr kannst du aus deinem Leben machen.

lg

edit: hab mir gerade mal das ältere Thema durchgelesen, weshalb sich einige Fragen damit erübrigen. Deine "Komplexe" führen wohl eindeutig auf deinen Vater zurück. Hatte er schonmal eine Therapie gemacht oder Drogenberatung wegen dem Alkohol und agressivem Verhalten?
Du musst dir einfach bewusst sein, dass nicht jeder Mann auf Gewalt aus ist. Es gibt auch Männer die zierlicher und einfühlsamer als so manche Frau sind. Die meisten tun nach außen hin eh immer anders, als sie wirklich sind. Aber ok, wie sieht es bei dir mit Alpträumen oder so aus?
Mein Vater hatte mich und meinem Bruder zum Beispiel früher ziemlich unterdrückt und nie was machen lassen. Ich hatte nie den Mut gehab zu wiedersprechen und bin deshalb wohl jetzt auch ziemlich schüchtern...
Jedenfalls ist es auch Jahre später manchmal so, dass ich Alpträume habe. Darin schreie ich ihn richtig laut an und wache dabei oftmals auch auf und merke, dass ich wirklich geschriehen hab, also nicht nur im Traum. Obwohl er ein guter Vater war, habe ich irgendwie solche Träume, kann mir das auch nicht erklären, aber nur wenn ich mit ihm im Traum einen Konflikt habe fange ich an zu schreien.
Was ich damit eigentlich sagen will ist, dass du vielleicht irgendwas tiefenpsychologisches hast und dein Verstand dir was anderes sagt, als dein Unterbewusstsein. Verdrängte Erinnerungen etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir gehts genauso - und oft tu ichs auch nicht mehr. Einfach liegen bleiben und die innere Frage:Wozu noch aufstehen - es bringt doch sowieso nichts....
Antwort hab ich keine...
 
Ist es wirklich deine Wunschvorstellung bzw. dein Traum dort wo du dich befindest zu leben oder lebst du wirklich nur dort, um aus deinem früheren Leben zu flüchten? Hast du sonst gar keinen dort mit denen du vernünftig über deine Probleme sprechen kannst?

Na ja, also ich mache hier ein Auslandssemester, könnte mir das meiste auch anrechnen lassen. Ich bin nur gerade verunsichert darüber, ob ich überhaupt irgendwas von dem schaffe. Nein, eigentlich habe ich hier niemanden, mit dem ich wirklich reden könnte. Ganz abgesehen davon fühle ich mich ausgeschlossen wie zu Schulzeiten.

Einsamkeit und Fragen über Fragen wieso man sich von allen so unbeachtet und unbedeutend vorkommt und warum man das überhaupt noch mitmacht und warum man weitermachen sollte etc. können einen echt zerstören. Ich hab das Thema selbst schon durch und weiß wie ätzend das ist.
Ja, aber man kann es einfach nicht abstellen... Geht nicht. Dabei versuche ich, stark zu sein, aber ich falle immer wieder.

Woran liegt es, dass du keinen Freund hattest? Zu wenig Selbstbewustsein oder weißt du selbst nicht woran es liegt?
Wohl u.a. das, aber ich scheine auch irgendwie langweilig herüberzukommen. Ich bin normalerweise immer sehr nett, und das kommt wohl nicht so an. Aber ich bin einfach so... Ja, und ich bin eben ein sehr nachdenklicher, von Natur aus schon trauriger Mensch. Ich bin sehr verletzlich, schüchtern, ängstlich, und Ablehnung trifft mich am stärksten. Ich fühl mich dann, als würde ich ertrinken (da mir das als Kind tatsächlich schon dreimal fast passiert ist, weiß ich, wie sich das anfühlt).

Ich persönlich würde dir raten wieder nach Deutschland zurückzukehren, falls du da nicht unbedingt leben willst und hier einen Neuanfang zu versuchen. Die Chancen stehen hier besser. Hier spricht man die selbe Sprache und beruflich weiß ich nicht wie es bei dir momentan aussieht. Naja jedenfalls solltest du jetzt etwas ändern, wenn dich dein Leben stört. Noch bist du jung und je früher du damit anfängst, desto mehr kannst du aus deinem Leben machen.
Na ja, bis mindestens Februar muss ich noch hierbleiben, da ich sonst das Geld, was ich bisher bekommen habe, wieder zurückzahlen müsste. Das wäre unmöglich.

Hatte er schonmal eine Therapie gemacht oder Drogenberatung wegen dem Alkohol und agressivem Verhalten?
Nein, hat er nicht. Er sieht sich selbst auch absolut nicht als Alkoholiker oder in irgendeiner psychischer Form als krank an. Selbst das Körperliche gesteht er sich nur halbwegs ein.

Du musst dir einfach bewusst sein, dass nicht jeder Mann auf Gewalt aus ist. Es gibt auch Männer die zierlicher und einfühlsamer als so manche Frau sind. Die meisten tun nach außen hin eh immer anders, als sie wirklich sind. Aber ok, wie sieht es bei dir mit Alpträumen oder so aus?
Es gab auch schon Männer, die mir gezeigt haben, dass sie durchaus -irgendwie- Gefühle haben. Zumindest für einige Augenblicke.
Und auch mein Bruder ist nicht gefühllos, aber auch er rastet manchmal aus, auf der anderen Seite weiß ich, dass er eigentlich genauso nah am Wasser gebaut ist wie ich.
Alpträume... Habe ich selten. Mir ist abends vorm Schlafen aber öfter so schlecht, dass ich kurz vorm Brechen bin, ich schluck es dann halt rechtzeitig wieder herunter. Vor einem Monat allerdings - da ging es mir sehr schlecht und ich war krank - bin ich nachts schreiend aufgewacht, erinnerte mich nur halbwegs an den Traum, habe ein Angstgefühl im Bauch gehabt, kaum Luft bekommen. Das Komische ist, dass der Traum gar nichts Beängstigendes war, sondern etwas absolut Belangloses.

Mein Vater hatte mich und meinem Bruder zum Beispiel früher ziemlich unterdrückt und nie was machen lassen. Ich hatte nie den Mut gehab zu wiedersprechen und bin deshalb wohl jetzt auch ziemlich schüchtern...
Ging mir auch so. Obwohl ich mittlerweile schon etwas stärker geworden bin, was das mit dem Widersprechen/Widersetzen betrifft. Manchmal lasse ich die anderen mich nicht mehr so einfach unterbrechen.

Was ich damit eigentlich sagen will ist, dass du vielleicht irgendwas tiefenpsychologisches hast und dein Verstand dir was anderes sagt, als dein Unterbewusstsein. Verdrängte Erinnerungen etc.
Kann sein, ich weiß es nicht.
Keine Ahnung...

Vielen Dank noch einmal!
 
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