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Wenn ein Vergleich anscheinend nicht möglich wäre, dann würde es auch keine auflistbaren Symptome geben. Unterschiedliche Ausprägung bedeutet nicht, dass da keine Vergleiche möglich wären. Ob eine Musik laut oder leise gespielt wird spielt ja auch keine Rolle, wenn man die Musik hören, also erkennen kann. So ist das auch mit Ausprägungen. Und dieses Runtergeleiere von Allgemeinsprüchen bringt nichts. Wenn ich nicht gut im Sport bin, dann bringt es mir auch nichts mir einzubilden, dass ich ja trotzdem Hochleistungssportler werden kann. Genauso bringt es keinem etwas zu sagen "Ich hab zwar ein hirnorganisches Problem, aber ganz eigentlich sind ja alle Menschen unterschiedlich und ich hab weder ein gesundheitliches Problem, noch eine Benachteilung.". Da muss man schon differenzieren: Das eine ist ein gesellschaftlicher Standpunkt, das andere ein klinischer. Wenn es um den gesellschaftlichen Standpunkt geht, dass eh alle Menschen individuelle Probleme haben und das Kollektiv/Team/die Familie/Gruppe im Ganzen funktionieren muss, dann bin ich da ganz bei Dir. Klinisch ist aber wieder etwas anderes.


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